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Bücher von Anna-Lena Herter

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  • von Anna-Lena Herter
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheit - Physiotherapie, Ergotherapie, Note: 1,7, Katholische Fachhochschule Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird ein Patientenbeispiel aus der Manuellen Therapie im Sinne des Clinical Reasoning Prozesses näher beleuchtet. Zu Beginn findet sich die Hypothesenbildung anhand von Schlüsselwörtern aus der Anamnese, die dann im Untersuchungsverlauf entweder bestätigt oder wiederlegt wird. Es folgt ein Beispiel des Bahandlungsaufbaus, der mittels validierter Assessmentverfahren stetig reflektiert und optimiert werden kann. Abschließend werden zwei Evidenzen vorgestellt, die den aktuellen Stand der Manuellen Therapie beleuchten.

  • von Anna-Lena Herter
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 1,3, Katholische Fachhochschule Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Circa 85% der deutschen Bevölkerung sowie Bewohner anderer industrieller westlicher Staaten haben mindestens einmal im Leben Rückenschmerzen, die zu circa 70% unspezifisch sind. Die Inzidenz ist bei Frauen deutlich höher als bei Männern und das Auftreten häuft sich mit zunehmendem Alter bei beiden Geschlechtern. Gründe sind neben den radiologisch manifestierten mechanischen Ursachen und Instabilitäten eine hohe Zahl von sozioökonomischen Ursachen, denn in allen Altersgruppen gaben Personen mit einem niedrigen sozialen Status, gemessen an Bildung, beruflicher Stellung und Einkommen, häufiger Kreuzschmerzen an. Zudem zeigt sich bei chronischen Rückenschmerzen eine gesteigerte Häufigkeit in Bezug auf Komorbiditäten wie Osteoarthrose, degenerative Gelenkerkrankungen, kardiovaskuläre und zerebrovaskuläre Erkrankungen. Neben der teilweise hohen psychischen Belastung bei Betroffenen, die sich in nahezu allen Fällen auf die Lebensqualität auswirkt, muss der Staat für enorme Kosten aufkommen. Die muskuloskelettalen Erkrankungen gehören zu den teuersten Erkrankungen der industrialisierten Welt. Sie forderten 2008 noch 11,2% der gesamten Krankheitskosten und betrugen damit circa 3,6 Milliarden Euro. Welche Möglichkeiten bieten sich also für einen Betroffenen, die eigenen Beschwerden schnellstmöglich zu lindern und im weiteren Verlauf damit die hohen Ausgaben des Staates zu reduzieren? Neben Analgetika, Operationsmöglichkeiten, zum Beispiel Spondylodesen oder Diskektomien, gibt es auch noch zahlreiche physiotherapeutische Ansätze, die zur Linderung oder Heilung der Rückenschmerzen führen können. Folgend ergab sich die Fragestellung: Ist die McKenzie-Methode für Patienten mit Schmerzen im unteren Rücken wirkungsvoller als Manualtherapie?In dieser Arbeit wird ein aktuelles Therapiekonzept, das McKenzie-Konzept, in seiner Entwicklung, den Inhalten, den Weiterbildungsqualifikationen und der nationalen und internationalen Verbreitung näher vorgestellt und anschließend mit der Manuellen Therapie auf deren Wirksamkeit hin überprüft und verglichen. In der medizinischen Datenbank PubMed wurde die Literaturrecherche mittels Schlagwortsuche gestartet, woraus sich zwei randomisierte kontrollierte Studien herausstellten, die sich mit dem oben genannten Thema befassen und in den Endparametern ähnliche beziehungsweise gleiche Assessmentverfahren verwenden.

  • von Anna-Lena Herter
    15,95 €

    Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheit - Physiotherapie, Ergotherapie, Note: 1,7, Katholische Fachhochschule Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der vorliegenden Hausarbeit handelt es sich um einen Praktikumsbericht, der auf der Basis des Vergleichs zwischen dem deutschen und dem indischen Gesundheitssystem aufbaut. Beleuchtet wird der staatlich vorgegebene Aufbau des deutschen und indischen Gesundheitswesens und die realistische Umsetzung mit ihren Vorteilen und Schwächen, die am Ende durch einen Erfahrungsbericht abgeschlossen wird. Ebenfalls im Hauptteil aufgeführt, findet sich ein durch Studien belegter Vergleich des ayurvedischen Behandlungskonzepts mit der westlichen Herangehensweise in der Physiotherapie.

  • von Anna-Lena Herter
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, Note: 1,3, Katholische Fachhochschule Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird die Herangehensweise des Clinical Reasoning erörtert. Auf der Grundlage eines Fallbeispiels werden zunächst alle diagnostischen und konditionellen Schlüsselwörter mit einer Hypothese verknüpft. Es folgen der exemplarische Aufbau einer physiotherapeutischen Untersuchung und die damit verbundene Überprüfung der Haupthypothesen mithilfe von Assessments und Tests aus der Manuellen Therapie. Zudem wird der Behandlungsaufbau einer Einheit der Manuellen Therapie umschrieben, deren Evidenzen abschließend mit zwei Studien belegt werden.Hypothetische Diagnosen sind ein fester Bestandteil der physiotherapeutischen Arbeit. Obwohl der Arzt bereits eine Diagnose auf einem Rezept bestätigt hat, wird ein Physiotherapeut dazu angehalten, sich einem Prozess der eigenständigen Hypothesenbildung zu unterziehen, die dann im speziellen Fall auf den individuellen Patienten angewendet wird. Auch wenn der Ehrfahrungsschatz eines Therapeuten bereits groß ist und er ein großes Spektrum der Mustererkennung besitzt, werden in diesem Prozess ständig neue Erwartungen an die fachlichen und persönlichen Kompetenzen gestellt, die es folgend zu überwinden gilt.Diesen Prozess der Evaluation und eigenen, sowie patientenorientierten Reflexion nennt man Clinical Reasoning. Im therapeutischen Bereich kann man nie von einer absoluten Sicherheit bei der Nennung einer bestimmten Diagnose ausgehen. Wenn der diagnostische Prozess allerdings im Einklang mit dem Clinical Reasoning steht, besteht die Chance, diese Unsicherheit zu reduzieren und eine zutreffende Behandlungsrichtung zu wählen.Besonders hilfreich erscheint diese Herangehensweise vor allem bei Patienten, die an Schmerzen unterschiedlicher Lokalisationen leiden. Der Therapeut verfolgt zunächst einen Gedankengang, der ihm in dieser Situation als plausibel erscheint. Belegt wird diese Hypothese dann mit geeigneten, validierten und standardisierten Tests und Assessments. Wird die Hypothese durch ein bestimmtes diagnostisches Hilfsmittel bestätigt, kann eine Therapieform ausgewählt werden. Widerlegt ein Test die angeführte Hypothese, ist der Therapeut dazu angehalten, einer anderen Hypothese nachzugehen. Dieser Ansatz des hypothetisch-deduktiven Denkens ermöglicht es dem Therapeuten nicht nur die Symptomatik des Patienten zu verbessern, sondern an die Ursache seiner Beschwerden zu gelangen.

  • von Anna-Lena Herter
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheit - Physiotherapie, Ergotherapie, Note: 2,3, Katholische Fachhochschule Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Studie war es, herauszufinden, ob die indirekte positive Suggestion in der Interventionsgruppe (IG) einen größeren Einfluss auf die Schmerzintensität von chronischen Rückenschmerzpatienten hat als die herkömmliche Behandlung ohne indirekte positive Suggestion in der Kontrollgruppe (KG). Untergeordnet stellte sich zudem die Frage, ob die weiblichen Teilnehmer einen größeren Benefit aus der Studie ziehen als die männlichen Teilnehmer. In dieser empirischen Pilotstudie wurden 14 Teilnehmer mittels Urnenrandomisierung in zwei gleichgroße Gruppen unterteilt. Beide Gruppen erhielten über den Zeitraum von einem Monat eine individuelle Basistherapie aus Krankengymnastik, Manueller Therapie, Gerätetraining, Krankengymnastik auf neurophysiologischer Grundlage und ein angepasstes Eigenübungsprogramm. In der Interventionsgruppe wurde zudem die indirekte positive Suggestion angewandt, die der Therapeut gegenüber dem Patienten in Appell- oder Frageform übermittelte. Die Schmerzintensität wurde folgend an sechs Messzeitpunkten mithilfe der anonymisierten Visuellen Analog Skala (VAS) erhoben, deskriptiv nach Intention-to-treat wiedergegeben und anschließend analysiert. Der Schwerpunkt galt dabei dem Gruppenvergleich zwischen IG und KG sowie untergeordnet dem Vergleich der geschlechterspezifischen Gruppen. Die Kohorte sollte aus Patienten im Alter von 30 bis 70 Jahren bestehen, die seit mindestens drei Monaten unter chronischen Rückenschmerzen in Halswirbelsäule, Brustwirbelsäule oder Lendenwirbelsäule leiden und in der Numeric Rating Scale (NRS) einen Mindestschmerzwert von 3/10 NRS angeben. Der Umgang mit chronischen Schmerzpatienten gehört in Gesundheitsfachberufen zum Alltag. Während akute Schmerzen einen nützlichen Zweck haben und den Körper vor möglichen Schäden warnen, ist der chronische Schmerz maladaptiv und hat keine wirkliche Schutzfunktion mehr. Dies wirkt sich unmittelbar auch auf die Psyche aus. Patienten haben oft das Gefühl von Unsicherheit und Kontrollverlust. Bei Zunahme der Chronifizierung erkennt man gleichermaßen einen Anstieg von Angststörungen und Depressionen. Der Betroffene leidet dabei nicht nur unter den Schmerzen an sich, sondern er erleidet zusätzliche Einschnitte in das berufliche und private Leben. Freizeitaktivitäten werden zunehmend erschwert und die Lebensqualität sinkt. Ein Netz aus guter Betreuung seitens des medizinischen Sektors wie auch die Unterstützung durch das Umfeld ist dabei essentiell.

  • von Anna-Lena Herter
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,3, Katholische Fachhochschule Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird zunächst ein Überblick über die Pathologie von Morbus Parkinson gegeben. Wie im obigen Text bereits skizziert, erhält man hier auch eine Zusammenfassung der bisherigen Therapieansätze, sowie die aktuelle Forschungslage. Im zweiten Kapitel wird die Tanztherapie beschrieben und die Forschungsfrage näher erläutert. Es folgt die methodische Herangehensweise, sowie die Vorstellung der gewählten Studien. Im dritten Kapitel werden diese diskutiert und bewertet. Im vierten und letzten Kapitel wird ein Ausblick auf zukünftige Studien und laufende Forschungsinhalte gegeben.

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