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  • von Anna Ritte
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich werde mich mit Stephen Kings Roman ¿Friedhof der Kuscheltiere¿ befassen. Der Roman aus der populären Literatur fällt in vielen Beziehungen unter das Genre der Phantastik. Allerdings ist die Struktur der Raumsemantik eher simple und nach der Raumstruktur eines ¿realistischen¿ und modernen Märchens gerichtet. In dieser Hausarbeit soll es nun darum gehen, die Raumstruktur, die wir in ¿Friedhof der Kuscheltiere¿ vorfinden, zu analysieren und zu interpretieren. Hierbei werde ich mich an der ¿Richtlinie¿ für die Raumstruktur in Erzählungen von Lurij Lotman orientieren. Dieser vertritt die Meinung, die Menschen neigen im Allgemeinen dazu, sich abstrakte Relationen räumlich vorzustellen. Somit werde ich im Folgenden den Roman auf die vier Kriterien von Lotman überprüfen. Hierbei wird jeder einzelne Punkt spezifisch und genau betrachtet, um sie später untereinander in Beziehung zu setzen. Mir erschien im Weiteren wichtig, einen besonderen Blick auf den Raum hinter Louis Haus, bzw. den Tierfriedhof, zu werfen. Gerade in dieser Betrachtung des Raumes fällt dieser Ort und seine Aufgabe in dem Geschehen durch seine ¿Nicht-Zugehörigkeit¿ besonders in Auge. Deshalb erschien es mir lohnenswert, ihn aus den vorherigen Betrachtungen komplett auszuschließen, um ihn im Anschluss gesondert und speziell zu betrachten. Neben der Analyse steht natürlich auch die Frage nach einer Interpretation. Was möchte Stephen King uns mit der Raumstruktur und dem Roman sagen? Was versteckt sich hinter der Raumsemantik? Kann man über die Raumstruktur weiter zwischen den Zeilen lesen? Mit all diesen Fragen habe ich mich beschäftigt und versucht, Antworten darauf zu finden. Ich habe sie gefunden. Allerdings möchte ich auch noch betonen, dass ich mich hier auf einige Theorien der Literaturwissenschaft berufe und sie nach meiner eigenen Interpretation auf Stephen Kings Roman anwende, was somit natürlich nicht zu einer absoluten Antwort führen kann. Ich möchte überzeugen und nicht meine Meinung und Interpretation aufzwingen.

  • von Anna Ritte
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Didaktik - Spanisch, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen, Veranstaltung: Geschichte der Franco-Diktatur, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Eine Übersicht über das innenpolitische Konfliktpotential des iberischen Landes zu geben, fällt angesichts der Fülle der vielen Frontlinien, die seine Gesellschaft durchzogen, außerordentlich schwer, zumal alle sozialen Fragen ihre starken regionalen Wurzeln und Abweichungen hatten, was eine Gesamtdarstellung ohne ungerechtfertigte Vereinfachungen fast unmöglich macht,¿ beschreibt Patrick v. zur Mühlen in seinem Buch Spanien war ihre Hoffnung, die deutsche Linke im spanischen Bürgerkrieg, welches 1985 erschien. Zu Beginn dieser Hausarbeit sah ich mich genau dieser beschriebenen Problematik ausgesetzt. Die Frage nach den ¿Gründen¿, ¿Auslösern¿, ¿Ungleichgewichten¿, ¿strukturellen und aktuellen Ursachen¿, etc., die zum spanischen Bürgerkrieg bzw. zu dem am 17. Juli 1936 stattfindenden Militärputsch führten, beschäftigt nach wie vor viele Wissenschaftler. Das Spanienbild, welches uns von dieser Zeit vermittelt wird, ist so eindeutig wie die Farbe eines Chamäleons. Deshalb möchte auch ich ganz zu Beginn sagen, dass diese Hausarbeit ein weiterer Versuch ist, auf Fakten basierend, diesen Ablauf der Geschehnisse, diesen sich immerfort verändernden ideologischen Prozess zu fassen und zu deuten.Zunächst gebe ich einen kurzen Einblick in die Zeit und somit auch in die Stimmung, die in Spanien herrschte. Im Anschluss folgen Schilderungen die die Hauptproblematiken einbetten. Hierbei wird ein besonderer Schwerpunkt auf die immer wieder Probleme auslösenden Reformen geworfen, welche die Bevölkerung untereinander aufspalteten. Die Reformen betrafen die Trennung von Kirche und Staat, die regionalen Autonomien (Katalonien und das Baskenland), das Militär und die sozialen Verhältnisse in der Landwirtschaft.Abschließen werde ich diese Arbeit mit einer persönlichen Stellungnahme. Ich werde darin ausführen, warum in meinen Augen der Bürgerkrieg damals unvermeidbar war. Hierbei handelt es sich natürlich um eigene Meinungen und Gedanken und obliegt dementsprechend keiner allgemeinen Gültigkeit.

  • von Anna Ritte
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Didaktik - Spanisch, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll sich mit der Interaktion zwischen Eulalia und Germán, welche die zwei inter- und autodiegetischen Erzählpersonen in Carmen Martín Gaites ¿Retahílas¿ sind, beschäftigen. Sie erzählen in 11 Kapiteln abwechselnd von ihrem Leben und ihrer Vergangenheit. Dieser Dialog, der in der Zeitspanne von einer Nacht zustande kommt, soll hier weitestgehend auf der analogen Kommunikationsebene analysiert werden. Zuerst soll über Watzlawicks Kommunikationsmodell ein theoretischer Ansatz gefunden werden, der dann auf die Gesprächssituation in der Novelle angewandt wird. Hierbei geht es um theoretische Grundsätze und Analysen, die ein Gesprächserfolg begünstigen.Im folgenden Teil (Kap. 2) soll darauf aufbauend eine genauere Gesprächsanalyse vorgenommen werden. Was für eine Atmosphäre herrscht zwischen den Interakteuren? Wie kommt es zu dem großartigen Erfolg des Gesprächs? In welcher Verbindung stehen Germán und Eulalia zueinander? Und letztlich auch die Frage, was für eine Bedeutung die Interaktion für den jeweiligen Gesprächspartner hat? Neben der Beantwortung dieser Fragen setzt sich das Kapitel ebenfalls mit vier von Martín Gaite aufgestellten Prämissen für den Erfolg eines Gesprächs auseinander, welche dann auf die hier vorliegende Interaktion angewandt werden sollen.Im letzten Kapitel wird der Prozess des Gesprächs, des Aussprechens auf psychologischer Ebene erklärt. Hierbei werden Ansätze der beiden Psychologen C. R. Rogers und H. Jackins berücksichtigt Auch sollen Schlüsse Gesprächspsychotherapie bzw. dem neuartigen Konzept des Co-Counseln gezogen werden. Hierbei wird jedoch ein größeres Augenmerk auf die Analyse von Eulalia gelegt, da diese sich hier in einer entscheidenden Selbstfindungskrise befindet.Übergreifend soll die Arbeit veranschaulichen, wie Carmen Martín Gaite in ihrem Werk ¿Retahílas¿ ein positives Ende für Germán und Eulalia aus ihrer ¿búsqueda de interlocutor¿ präsentiert, und wie sie dadurch ihrer Einsamkeit entkommen.

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