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Bücher von Anna-Sophia Ten Brink

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  • von Anna-Sophia Ten Brink
    15,95 €

  • von Anna-Sophia Ten Brink
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Karlsruhe, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Musik ist vielseitig einsetzbar und begleitet den Menschen seit Urzeiten in verschiedenen sozialen Kontexten¿ (Merriam 1992). Musik ist demnach schon immer ein essenzieller Bestandteil des Lebens vieler Menschen. Die Rezeption von Musik stand schon immer unter vielen verschiedenen Einflüssen und daher fanden in diesem Feld große Veränderungen durch die Geschichte hinweg statt. Diese Veränderungen haben wiederum Einflüsse auf die musikalischen Präferenzen der Hörenden. Durch das digitale Zeitalter, in dem wir aktuell leben, haben sich Neuerungen des Hörverhaltens ergeben. Musik ist nun von einer Omnipräsenz geprägt. Egal wo wir uns befinden erklingt Musik und für die meisten Menschen ist, durch die Verbreitung des Smartphones, Musik überall problemlos zugänglich. Dieser Omnipräsenz von Musik muss im schulischen Musikunterricht Rechnung getragen werden. Durchaus auch im Sinne einer offen-kritischen Betrachtung. Es stellen sich also folgende Fragen: Wie hat sich der Zugang und die Haltung der HörerInnen zur Musik im digitalen Zeitalter verändert? Welche Rolle spielen in diesem Zusammenhang Präferenzen und Hörertypen? In dieser Arbeit werden wir versuchen, diese Fragen anzugehen und gleichzeitig zu klären, welche Chancen der Musikunterricht in der Sekundarstufe I bieten kann. Hierfür werden wir zunächst das Hörverhalten von Personen, mit Hilfe der Ansätze von Herrmann Rauhe, erklären. Im nächsten Kapitel wird darauf eingegangen, wie sich musikalische Präferenzen und die Erforschung dieser zusammensetzen. Im Anschluss werden wir klären, inwiefern das Hörverhalten und die Präferenzen von Hörenden in Zusammenhang stehen. Hier wird ein besonderes Augenmerk auf die soziale Herkunft der Hörenden gelegt. Zuletzt werden in dieser Arbeit die Auswirkungen des digitalen Zeitalters auf die Musikhörenden und deren Präferenzen diskutiert. An dieser Stelle wird die heutige Rolle des Musikunterrichts in Betracht gezogen, sowie die aktuelle Situation, die sich daraus für Musiklehrkräfte ergibt. ¿

  • von Anna-Sophia Ten Brink
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,3, Pädagogische Hochschule Karlsruhe, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit gibt einen Überblick über die Rolle der Frau in der Werbung. Dabei wird der Frage nachgegangen, wie Frauen in der Werbung präsentiert werden und inwiefern es sich dabei um realitätsgetreue, stereotype oder diskriminierende Darstellungen handelt.Zunächst findet eine Einführung in die für die Arbeit relevanten Themen und Begriffe Werbung, Frauenbilder, Stereotype und Diskriminierung statt. Anschließend werden verschiedene existierende Frauenbilder aus der Werbung vorgestellt und näher beschrieben. Danach widmet sich der Autor einer kritischen Betrachtung der weiblichen Darstellungsformen in der Werbung. Dabei soll analysiert werden, inwiefern die Frauen in der Werbung diskriminiert und stereotypisch dargestellt werden. Das Fazit fasst am Ende die wichtigsten Erkenntnisse zusammen und gibt einen Ausblick auf weitere Verknüpfungen der Thematik.

  • von Anna-Sophia Ten Brink
    17,95 €

    Seminar paper from the year 2017 in the subject Didactics for the subject English - Applied Geography, grade: 2,0, Karlsruhe University of Education, language: English, abstract: The 1960's and 1970's were critical years for the Latino community across the United States. Spanish-speaking people from the east to the west coast were engaged in groundbreaking civil-rights efforts during these decades. These efforts, which were built on earlier struggles of Latino and Latina activists since the end of the Mexican-American war in 1848 (cf. Escobar 1993), established a new factor in U.S. society and race relations. Hard work was put in to achieve those goals. The most challenging region of Latino activism during this era was southern California. In Los Angeles, Mexican-Americans had to face severe discrimination, segregation and racism. Therefore, some of the most important events in the Chicano community occurred in Los Angeles; the Chicano Blowouts, the Chicano Moratorium and the Chicana women rights movement, also known as the Chicana Feminist Movement. All three fuelled a national movement, that would forever change the face of Latino identity and politics in America (cf. Trevino 2001). Having Mexican ancestry during that time was not considered as something to be proud of, people with Mexican heritage were not treated as equals by the white population in the United States, therefore it was just a question of time until some sort of movement would break out. This paper will focus on Chicana women and Chicana feminism, with a closer look at how the Chicano Movement dealt with Mexican-American women. Another point of particular interest is if and how Chicanas influenced the Chicano Movement and how they dealt with each other and finally the investigation of the role of Chicana women within the Chicano/Chicana Movement, their traditional role and the later change to the modern role, within the Chicano community and within American society. To be able to answer these questions, one at first has to take a closer look at the Chicano Movement itself. The first chapter introduces the Chicano Movement in general, explains terms and definitions, the second chapter focuses on major events during the movement, the third chapter deals with the leaders of the movement and the last chapter with Chicana women, feminism, their role during the Chicano Movement and their position within society back then and nowadays. The paper ends with a functional conclusion.

  • von Anna-Sophia Ten Brink
    17,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,7, Pädagogische Hochschule Karlsruhe, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit wird zunächst erläutert, was Kommunikation bedeutet und anschließend die Grundlagen der gewaltfreien Kommunikation thematisiert. Danach werden Gesprächs- und Konfliktanlässe im Kollegium betrachtet. Des Weiteren behandelt der Autor praktische Lösungsansätze aus der gewaltfreien Kommunikation. Die Arbeit soll als Bestandsaufnahme hinsichtlich Grenzen und Chancen beziehungsweise Perspektiven und Möglichkeiten einer gewaltfreien Kommunikation im Kollegium dienen. Wenn viele Menschen zusammenkommen, gehört es zur Normalität, dass es zu Konflikten kommt, welche jedoch zu Unrecht einen schlechten Ruf haben, da sie durch konstruktives Bearbeiten immer Entwicklungspotenzial bieten. Speziell der Raum der Schule, wo verschiedenste Vorstellungen, Personen und Vorschriften aufeinandertreffen, ist ein besonderer Ort der Kommunikation.Konflikte sind vorprogrammiert, da die Mitarbeiter einer Schule als Organismus verschiedenste Anforderungen zu meistern haben. Ein Konfliktpotenzial bietet die Beziehung Leitung und Lehrkraft: Die Schulleitung hat immer das schulische Gesamtwohl im Auge, muss sich den Behörden gegenüber verantworten und ist gleichzeitig am Image der Schule interessiert. Die Lehrkräfte hingehen haben ihre speziellen Teilbereiche und die Klassen im Blick, die Eltern ihr/e Kind/er und der Hausmeister spielt bei Entscheidungen meistens auch eine Rolle. Daher stehen Lehrkräfte täglich vor neuen Herausforderungen rund um das Thema Schule. Es bedarf deshalb einer klaren Handlungssprache, welche hilft, durch bestimmte Vorgehensweisen die Lösung von Konflikten zu erleichtern.

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