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Bücher von Anna-Sophie Buhler

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  • von Anna-Sophie Buhler
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Medientheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema ¿Aufschreibesysteme 1800 1900¿ und damit verbunden auch das Buch ¿Grammophon Film Typewriter¿ wird bearbeitet, weil es verdeutlicht, wie sich die verschiedenen Medien wie die Sprache oder das Buch im Zusammenhang mit den verschiedenen Institutionen entwickelten. In ¿Aufschreibesystem 1800-1900¿ werden im Wesentlichen die zwei genannten Aufschreibesysteme und die technikzentrierte Medientheorie behandelt. Auch werden die verwendeten Begrifflichkeiten durch Definitionen und Erklärungen abgehandelt. Die Schrittfolge der Bearbeitung des Themas Aufschreibesysteme erfolgt chronologisch, um einen nachvollziehbaren und logischen Aufbau der Abhandlung zu gewähren. ¿Grammophon Film Typewriter¿ behandelt die Entwicklung dieser drei Medien und ihren Wirkungsbereich. Es geht auch um die Verwendung der Techniken in den beiden Weltkriegen und welchen Einfluss diese auf das Kriegsgeschehen hatten. Kritik an Friedrich A. Kittler und seinen Analyseansatz und die Auseinandersetzung bzw. Idee von einem Aufschreibesystem 2000 wird in den letzten zwei Kapiteln behandelt. Dabei wird auch die Frage geklärt, inwiefern die militärische Entwicklung heutzutage unseren Medieneinsatz beeinflusst.

  • - Containern
    von Anna-Sophie Buhler
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Konsum und Werbung, Note: 1,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Veranstaltung: Wirtschaft und Staat, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwölf Quadratkilometer ¿ das ist nicht nur die Fläche der größten, mittlerweile geschlossenen Mülldeponie der Welt, sondern auch symptomatisch für die Bilanz der modernen Konsumgesellschaft. Fresh Kills auf Staten Island gilt als das größte von Menschenhand erschaffene Gebilde, besitzt ein größeres Volumen als das der Chinesischen Mauer und ist 24 Meter höher als die New Yorker Freiheitsstatue. Die mittlerweile geschlossene Mülldeponie ist ein Zeugnis dafür, welche Dimension die heutige Konsum- und damit einhergehend Wegwerfgesellschaft erreicht hat.Der Leitspruch aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges: ¿Use it up, wear it out, make it do, or do without¿ hat leider schon vor geraumer Zeit an Gültigkeit bei dem Großteil der Menschen in den Industrienationen verloren. Heute gilt: was nicht gefällt wird ersetzt und nur ein Minimum der Menschen weiß, wo ihre Abfälle landen.Diese Hausarbeit zum Thema Konsumsoziologie wird sich zunächst mit der Definition und der Begrifflichkeit der Konsumgesellschaft auseinandersetzen. Was ist eine Konsumgesellschaft, welche Merkmale prägen sie und ab welchem historischen Punkt kann man von ihr sprechen? Auf diese Fragen soll ebenso eine Antwort gefunden werden, wie darauf, welche negativen Konsequenzen die Menschen durch ihre Wegwerfmentalität ihrem Planeten aufbürden. Denn wenn man über die Wegwerfgesellschaft spricht, darf der Aspekt der Umweltproblematik unter keinen Umständen außen vor bleiben.Aus diesem Grund wird diesem Thema in Kapitel 2 Rechnung getragen. Es gibt allerdings eine Minderheit an Konsumenten, die die oben genannte ¿Wegwerfmentalität¿ abgelegt, ihr bisheriges Handeln reflektiert haben und nun eine andere Form des Konsums gewählt haben. Auf dieses sogenannte ¿Containern¿, oder auch ¿Dumpstern¿ genannt, soll in dieser Abhandlung der realitätsbezogene Fokus gelegt werden. Dabei stellen sich zunächst die Fragen: Was ist Containern, wer containert und natürlich warum? Es geht also in allererster Linie darum, die Beweggründe und die Vorgehensweise der Menschen zu erforschen, die diese Art von Konsumkritik üben.Diese Hausarbeit beschäftigt sich demnach mit der These, dass Containern als eine moderne Form der Kritik an der heutigen Konsumgesellschaft angesehen werden kann.

  • von Anna-Sophie Buhler, Daniel Fedders & Janine Kowalla
    29,99 €

  • von Anna-Sophie Buhler
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Department für Medien- und Kommunikationswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Der britische Kommunikationswissenschaftler John Fiske zählt noch heute zu einem der wichtigsten Vertreter der Cultural Studies. Seine zahlreichen Aufsätze und Werke beschäftigen sich dabei vornehmlich mit der Populärkultur. Die sogenannten Cultural Studies setzen sich dabei hauptsächlich mit dem Verhältnis von Kultur, Medien und Macht auseinander. Die Einbindung kultureller Prozesse in Machtverhältnisse darzustellen und diese Verzahnung gesellschaftlicher Prozesse differenziert zu analysieren, ist ein primäres Ziel dieser kulturwissenschaftlichen Studien. Unter Kultur werden dabei sowohl die kulturellen Praktiken als auch die Produkte verstanden, die kontextuell verfügbar sind. In der folgenden Abhandlung soll der Text ¿Augenblicke des Fernsehens. Weder Text noch Publikum¿ von Fiske als Anlass genommen werden, nach über 20 Jahren einen Blick zu gewähren, was sich seit den fast revolutionären Ansätzen seitens Fiske bezüglich des mit Nichten passiven Zuschauers geändert hat. Die Aktivität der Zuschauer war und ist ein viel diskutiertes Gebiet, welches seit John Fiskes Annahme, dass der Fernsehzuschauer nicht ein gelangweiltes, Chips essendes Objekt ist, noch mehr in den Fokus der Medientheorien gerutscht ist. Man fragt sich dabei schnell, in wie fern kann das TV-Publikum vor ihren flimmernden Geräten aktiv werden? Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie diese Aktivität ablaufen kann. Viel wichtiger scheint es zu klären, was sich seit Fiske geändert hat und welche Ausmaße die moderne Zuschaueraktivität angenommen hat. Wenn von der ¿modernen Zuschaueraktivität¿ gesprochen wird, so ist die gemeint, die sich in den letzten Jahren entwickeln konnte und heute einen hohen Stellenwert im System Fernsehen einnehme. Um eine Basisannahme zu erhalten und später einen Vergleich ziehen zu können, beginnt die Abhandlung mit dem Zuschauerverständnis Fiskes. Danach soll auf die Optionen eingegangen werden, die das TV-Publikum heute hat, um aktiv zu werden. Das Zuschauer-Engagement und das Umschalten werden dabei besonders im Fokus des Interesses liegen. Konkret soll geklärt, was ¿Zuschauer-Engagement¿ bedeutet, in welcher Form es sich auf das Verhalten des Rezipienten während und nach dem Fernsehkonsum auswirkt und in wie weit es vom Zuschauer selbst bestimmt werden kann.

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