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  • von Anna Stockhausen
    47,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Beziehungen, Note: 1,7, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit den fünf internationalen Kriegen des Nahost-Konflikts und mit der Militäroperation "Gegossenes Blei". Zudem werden die verabschiedeten Resolutionen der Vereinten Nationen analysiert. Zusätzlich werden auch eingerichtete Untersuchungskommissionen inklusive ihrer Ergebnisse und deren Umsetzungen angeführt. Der abschließende Untersuchungspunkt wird die Besatzungs- und Siedlungspolitik Israels umfassen. Die betreffenden Resolutionen sind in ihren für den jeweils vorliegenden Sachverhalt wichtigsten Auszügen im Anhang vorzufinden.Dem noch jungen Staat Israel wird seit seiner Gründung 1948 häufig nachgesagt, unter dem Schutzmantel der westlichen Großmächte relativ frei agieren zu können. Israel führte in der Geschichte eines Staates wahrscheinlich so häufig wie kein anders Land in einer so kurzen Zeit seines Bestehens derart viele Kriege mit seinen Nachbarstaaten; ob nun als Angreifer oder als tatsächlich oder vermeintlich Angegriffener. Kriege, die auch unrechtmäßige Landaneignungen implizierten und durch die israelische Siedlungspolitik verfestigt wurden. Kriege, die ganze Landabschnitte durch Besatzungen oder Blockaden zu einer Art "Freiluftgefängnis" für die dort lebende palästinensische Bevölkerung machten. Viele Länder vertreten bis heute die Meinung, dass Israel infolge von Kriegen, militärischen Operationen oder seiner Besatzungen oftmals seitens der Vereinten Nationen nicht angemessen sanktioniert wurde, und zwar auf Grund seiner möglichen Sonderstellung bei den westlichen Großmächten; besonders bei jenen innerhalb des Sicherheitsrates. Kann also davon gesprochen werden, dass Israel ein Protegé der westlichen Großmächte innerhalb der Vereinten Nationen ist?Um eine Einschätzung hierzu und eine Antwort auf diese Frage zu erlangen, müssen die verabschiedeten Resolutionen der verschiedenen Organe der Vereinten Nationen ¿ der Generalversammlung, des Sicherheitsrats oder auch des Menschenrechtsrats ¿ beurteilt werden sowie die Diskussionen, Reaktionen und Positionen der Länder zu diesen Beschlüssen.

  • von Anna Stockhausen
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Macht in den Internationalen Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Kriege und Konflikte waren und sind immer auch ¿Informationsschlachten¿, in denen die Form der Kommunikation eine gewünschte Meinungsbeeinflussung erzeugen kann. Die öffentliche politische Kommunikation war und wird in der heutigen Zeit zu einem immer wichtigeren Aspekt der politischen Macht eines Staates auf internationaler Ebene. Die Public Diplomacy ist hierbei ein wichtiger Teilaspekt dieser Macht, die sich in der Politikwissenschaft als Soft Power versteht. In Folge der Terroranschläge auf das World Trade Center im September 2001 sah sich die Welt und vor allem die USA einer neuen, unberechenbaren Gefahr ausgesetzt: dem internationalen, islamistischen Terrorismus. Die USA setzte sich, nach dem darauffolgenden Afghanistankrieg 2001, den ¿Kampf gegen den Terrorismus¿ als Aufgabe ihrer Außenpolitik. Unter die dazu von dem damaligen Präsidenten George W. Bush konstruierten ¿Achse des Bösen¿ fiel auch der Irak unter Führung von Saddam Hussein. Denn auf Grund der langen, gemeinsamen, negativ geprägten Geschichte beider Staaten, strebten die USA nicht erst seit dem ¿Kampf gegen den Terrorismus¿ einen Regimewechsel im Irak an. Um ihr Vorhaben durchzusetzen und die Einordnung des Iraks zur ¿Achse des Bösen¿ und dessen notwendige Bekämpfung zu legitimieren, nutzte die USA die Public Diplomacy als Mittel ihrer öffentlichen Kommunikation. Die Analyse, welche Initiativen der Public Diplomacy die USA zum und während des Irakkriegs einsetzte ist Ziel dieser Arbeit. Hierfür wird im Voraus zum Verständnis sowohl der Begriff Soft Power als auch Public Diplomacy erläutert. Zudem wird ein besonders Augenmerk auf den Aufbau und die Stellung der Public Diplomacy in den USA und den Unterschied zwischen Public Diplomacy und Propaganda gelegt.

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