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  • - Beobachtungsschwerpunkt: Das geschlechtsspezifische Durchsetzungsvermoegen von Lehrkraften gegenuber ihren mannlichen und weiblichen Schulern
    von Annabelle Senff
    17,95 €

  • von Annabelle Senff
    18,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 13 Punkte, , Sprache: Deutsch, Abstract: Ein kooperativer Wettbewerb zur Erstellung eines humoristischen Textes im Rahmen der Vergabe des Nachwuchspreises der ¿GutsMuths-Gag-Gesellschaft 2010¿ zum Thema ¿Schule und Unterricht¿Unterrichtsentwurf zur 1. benoteten Lehrprobe im Fach Deutsch(gemäß § 13 (4) der Thüringer Verordnung über die Ausbildung und Zweite Staatsprüfung für die Lehrämter (ThürAZStPLVO) vom 3. September 2002, zuletzt geändert durch die Verordnung vom 13. Juli 2009)Die profunde Tiefgründigkeit und Ausführlichkeit des Entwurfes wurden im anschließenden Auswertungsgespräch besonders hervorgehoben. Die Arbeit enthält darüber hinaus zahlreiches, selbst entworfenes Material im Anhang, der wiederum für den unmittelbaren Einsatz im Unterricht aufbereitet ist. Ferner inkludiert die Arbeit einen kompletten und in der Praxis erprobten Vorschlag (= Stoffverteilungsplan) für die Unterrichtsreihe zum Thema "Ironie, Humor, Satire".

  • von Annabelle Senff
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: keine, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Sportwissenschaft), Veranstaltung: Schwerpunktfach Tischtennis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bedeutung der Fehlerkorrektur im Tischtennis ergibt sich bereits daraus, dass 85 Prozent der Trainerhandlungen aus Maßnahmen zur Beseitigung von Bewegungsfehlern sowie der Bekräftigung des Richtigen in der aktuell vollzogenen Bewegung des Lernenden bestehen. Erfolgt die Vermittlung des Rückschlagspiels Tischtennis in einer spielgemäßen, ganzheitlichen Art und Weise, kommt der Bewegungsanalyse und der Fehlerkorrektur eine andere Rolle im Vergleich zur traditionellen Vermittlung zu. Die Bewegungsbeobachtung (beispielweise bei der Schlagausführung) lässt sich nicht auf ausschließlich auf den Aspekt der Schlägerführung reduzieren. So muss vordergründig eine Analyse der Gesamtkörperbewegung hinsichtlich möglicher Fehlerquellen erfolgen. Mit dem Anspruch der Praktikabilität im Schulsport sowie der Notwendigkeit zur frühzeitigen Korrektur im Bewegungslernen des Anfängerbereichs begründet es sich logisch, dass der Fokus vorliegender Arbeit auf den Bereich des Grundlagentrainings gerichtet sein wird. In jenem Ausbildungsabschnitt des Nachwuchstrainings soll im Zuge des intendierten langfristigen Leistungsaufbaus die technische Basis gefestigt werden. Schwerpunkt der Ausbildung in den Sportspielen ist die Entwicklung eines breiten koordinativen und konditionellen Grundlagenniveaus sowie einer allgemeinen Spielfähigkeit. In dieser und in der folgenden Zeit reduziert sich bekanntlich die Trainer-Spieler-Interaktion keinesfalls auf eine sachbezogene Ebene.Ziel der vorliegenden Arbeit soll es sein, die Komplexität der möglichen Fehler und deren Ursachen überblicksartig zu erfassen sowie diesbezügliche Handlungsempfehlungen und Tipps für die praktische Tätigkeit in Schule und Verein zu liefern. Dabei wird die Darstellung des vorliegenden Berichts zunächst vom allgemeinen hin zum speziellen Sportkontext erfolgen, um einen methodisch wohl strukturierten Zugang zur Thematik zu eröffnen. Darüber hinaus visualisiert und veranschaulicht im Anschluss daran zahlreiches eigenes Bildmaterial den inhaltlichen Schwerpunkt der Arbeit.

  • - Aus Dessen Lied 'Ain Tunckle Farb' (Kl. 33)
    von Annabelle Senff
    17,95 €

  • von Annabelle Senff
    18,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 12 Punkte, Schulamt Jena/Stadtroda, Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis: Ausführlicher Unterrichtsentwurf zu den Punkten1. Bedingungsanalyse1.1 Charakterisierung der Lerngruppe und Schlussfolgerungen für die Unterrichtsgestaltung1.2 Lehrer-Schüler-Verhältnis1.3 Äußere Bedingungen1.4 Schlussfolgerungen für die Unterrichtsgestaltung2. Didaktisch-methodische Überlegungen und Begründungen2.1 Stellung der Stunde in der Stoffeinheit2.2 Sachanalyse sowie Auswahl und Begründung der Inhalte2.3 Auswahl und Begründung der Lernziele2.4 Begründung der didaktischen Stufung des Unterrichts und des gewählten Methodenkonzeptes2.5 Aussagen zu Schülerleistungen3. Verlaufsplanung4. Anhang (Arbeitsblätter: Vereinbarung von Gesprächsregeln; Übersicht zu ¿Merkmale des Klappen¬textes¿; zur Diskussion anregendes Klappentextbeispiel zu ¿Ben liebt Annä [Textgrundlage mit deutlichen Defiziten]; Anregungen zum Verfassen eines wirkungsvollen Klappentextes für das Kinderbuch ¿Ben liebt Annä: Schülerassoziationen zum Thema ¿Liebe¿ sowie gesammelte ¿Besonderheiten¿ des Buches eigens verfasst durch die SuS der Prüfungsklasse; Übersicht/ Liste Gesamtwettbewerb; Stimmzettel zur Reflexion [Abstimmung für Krakels Wahl eines neuen ¿Bücherhauses¿])5. Literaturverzeichnis/ AbkürzungsverzeichnisDie Arbeit enthält zahlreiches, selbst entworfenes Material im Anhang, der wiederum für den unmittelbaren Einsatz im Unterricht aufbereitet ist. Ferner inkludiert die Arbeit einen kompletten und in der Praxis erprobten Vorschlag (= Stoffverteilungsplan) für eine interessante, spannende und abwechslungsreiche Unterrichtsreihe zum Thema "Die Bibliothek".

  • - Ausgewahlte Aspekte des Lebens und literarischen Werks der Caroline Michaelis-Boehmer-Schlegel-Schelling als Chronistin ihrer Zeit
    von Annabelle Senff
    27,95 €

  • von Annabelle Senff
    17,95 €

    Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: ohne, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Hospitationspraktikum im Rahmen der Beratungslehrerausbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel des vorliegenden Berichts ist die Vorstellung und Skizzierung der Arbeitsweisen ausgewählter Beratungsstellen im Raum Thüringen. Sinn und Zweck jener Hospitationen ist es, sich im Rahmen der Zusatzqualifikation für Lehramtsstudierende in die Arbeitswelt diverser Tätigkeitsbereiche von Beratenden einführen zu lassen. So sollen erste Einblicke in die Professionen und ausgewiesenen Spezialgebiete ausgewählter Einrichtungen gewonnen werden. Um innerhalb dieses ersten Kontaktes mit der beratenden Arbeitswirklichkeit einen möglichst vielfältigen Eindruck zu erlangen, wurden fünf thematisch durchaus recht heterogen gelagerte Beratungseinrichtungen besucht: ein Institut für Lerntherapie, ein Kinder- und Jugendschutzdienst, eine Psychosoziale Beratungs- und Behandlungseinrichtung für Suchtkranke, eine Konfliktberatung für Schwangere und Familien, eine Kinder-, Jugend- und Familienberatungsstelle. Wir angehenden Beratungslehrer besuchten in Kleingruppen die jeweiligen Beratungsstellen, führten informelle Interviews mit dem Personal vor Ort durch und sichteten darüber hinaus vereinzeltes Anschauungsmaterial für diverse Gesprächsanlässe. Die innerhalb der Interviews erhobenen Daten orientierten sich der Einheitlichkeit wegen an den nachfolgenden Schwerpunkten: Geschichte und Arbeitsweise der Institution; Gesetzliche Grundlagen; Personelle und materielle Ausstattung, Trägerschaft; Zusammenarbeit mit anderen Institutionen; Beratungs- / Arbeitskonzepte, Methoden; Klientel; Öffentlichkeitsarbeit. Auf diese Weise wurde uns Hospitanten im Informationspraktikum das Kennenlernen der sozialen Wirklichkeit von professioneller Beratungstätigkeit unterschiedlicher Couleur ermöglicht. Der Besuch diverser Anlaufstellen im Großraum unserer Studienstadt gewährleistete eine breite Vielfalt an Eindrücken bezüglich der Praxis professioneller Beratung. Immer wieder mündeten die Interviews in eine angeregte Diskussion zwischen uns und dem freundlichen und auskunftsfreudigen Personal vor Ort. Auf diese Art und Weise wurden uns die breitgefächerten Tätigkeitsbereiche über den anfänglich beschriebenen, leitfadenartigen Informationskatalog hinaus noch intensiver zugänglich. Somit konnten die eigenen Sichtweisen erweitert und umfangreiche Erfahrungen gesammelt werden. Die Hospitationen ermöglichten das direkte Kennenlernen unterschiedlicher Beratungseinrichtungen, sodass sich uns in diesem Zusammenhang ein jeweils breitgefächertes Aufgabenfeld der Therapeuten offenbarte.

  • - Grob- und Feinplanung, Theoretische Grundlagen, Kommentierte, Stoffverteilungsplane, Prufungshinweise, Mater
    von Annabelle Senff
    47,95 €

  • von Annabelle Senff
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: keine, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Sportwissenschaft), Veranstaltung: Belegarbeit im Rahmen der Erlangung der Fitnesstrainer A-Lizenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Aufgabenfeld einer Hausfrau -als unterainierter Erwachsener- bringt es zumeist mit sich, dass diese in besonderem Maße (wie andere eher handwerklich orientierte Berufsgruppen auch) den Alltagsbelastungen wie langem Sitzen, einseitigem Arbeiten (Skoliosegefahr) und eventuellem Bewegungsmangel (Gefahr für Übergewicht) ausgesetzt ist. In der Folge dessen können Begleiterscheinungen in Form von Rückenschmerzen, muskulären Dysbalancen, Schädigungen im Bewegungs- und Stützapparat sowie Einschränkungen in der allgemeinen Leistungsfähigkeit einhergehen.Ziel des nachfolgenden Trainingsprogramms soll es deshalb sein, sportpraktische Möglichkeiten exemplarisch vorzustellen, um den sonst drohenden, körperlichen Beeinträchtigungen vorzubeugen.Des Weiteren werden auch die Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Muskulatur sowie eine Vergrößerung bzw. Kräftigung des Herzmuskels angestrebt. Übergewicht ist oftmals eine entscheidende Ursache für Probleme insbesondere im Bereich der Lendenwirbelsäule. Jene Zone muss folglich im Trainingsprozess große Beachtung finden. Vorliegend sollen mindestens zwei Zielbereiche durch das Training der Hausfrau angesteuert werden: Zum Einen umfasst dies die gesundheitlich-präventive Komponente - zum Anderen ästhetische Aspekte. Ein zusätzliches Training der Kraftausdauer begründet sich dadurch, dass neben der Leistungsfähigkeit der Muskulatur auch die Herz-Kreislauf-, Atmungs- und Stoffwechseltätigkeit verbessert werden sollen.Natürlich gilt es immer, die entsprechende Klientin leistungsmäßig einzustufen. Man muss zunächst eruieren, in welch körperlicher Verfassung die Frau ist, um schließlich adäquate Programme zu entwerfen. Des Weiteren sollte die gemeinsame Arbeit unbedingt durch Hinweise hinsichtlich der Ernährung flankiert werden: Übergewicht charakterisiert sich in dideser Hinsicht als ein Missverhältnis zwischen Kalorienaufnahme und Kalorienverbrauch. Insofern nützt das beste Training nichts, wenn dieses beispielsweise mit einer hochkalorischen und unausgewogenen Ernährung einhergeht. Ein weiterer Eckpfeiler, den es noch zu beachten gilt, ist die Ermittlung des Leistungsniveaus der entsprechenden Hausfrau. Die nachfolgend geplante Einheit geht dabei vom Anfängerstadium aus, in welchem es noch einer professionellen Anleitung der Trainierenden bedarf. Je nach individuellem Leistungsfortschritt können schließlich die Anforderungen (i.e. Umfänge und Intensitäten) schrittweise erhöht werden.

  • von Annabelle Senff
    47,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 2, Staatliches Studienseminar für Lehrerausbildung Gera (Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien, Außenstelle Jena), Sprache: Deutsch, Abstract: Spieler müssen in ein Mannschaftsgefüge passen ¿ in diesem Zusammenhang taucht seit geraumer Zeit der Begriff der ¿Persönlichkeitsentwicklung¿ verstärkt im Sprachgebrauch des Fußballs auf ¿ doch handelt es sich dabei keinesfalls um eine fußballerische Neuerfindung der jüngsten Zeit. Auf der Suche nach exponierten Spielerpersönlichkeiten im Männerfußball wird man schnell fündig: Oliver Kahn ¿ alias der ¿Titan¿ ¿ schwebt zahlreichen Zeitgenossen dabei noch als solch eine schillernde Figur vor dem inneren Auge; als ¿Lichtgestalt¿ der WM 2010 in Südafrika schickt sich ein gewisser Thomas Müller aus dem beschaulichen Pähl in Oberbayern an, zukünftig in ebensolch große Fußstapfen treten zu können. Natürlich brachte auch der Frauenfußball zahlreiche weibliche Identifikationsmöglichkeiten und Pendants hervor. Die lange Erfolgsgeschichte sei an dieser Stelle plakativ nur durch die Namen der nachfolgenden Größen angedeutet: Birgit Prinz, Silvia Neid, Steffi Jones, Maren Meinert, etc. Die Grundeinstellungen zur sportlichen Lebensführung jener Profis von einst stellen für den Fußballnachwuchs maßgebliche Orientierungen dar. Sie verkörpern die ¿menschlichen Zielgrößen¿ von Bildungsinstitutionen in der Gegenwart. Im Lehrplan für das Fach Sport wird pointiert nicht weniger nachdrücklich das globale Ziel einer intendierten Persönlichkeitsentwicklung der Heranwachsenden proklamiert. Was für die Schülerklientel an allgemeinbildenden Gymnasien gilt, kristallisiert sich an den sog. ¿Eliteschulen des Fußballs¿ als um ein vielfach verbindlicheres Erziehungs- und Bildungsziel heraus. Der handlungsleitenden Fragestellung - auf welche Weise sich im Fußball die Entwicklung von Lernkompetenz (mit dem Schwerpunkt der Persönlichkeitsentwicklung) gestalten kann - hat sich die vorliegende Arbeit verschrieben.Im Fokus stehen demgemäß zentrale Aspekte der Persönlichkeit. Diese sollen bewusst gefördert werden, um eine wichtige Bereicherung zur Erhöhung der Ausbildungsqualität im Vormittagstraining der Eliteschulen zu leisten. Konkretisiert wird dabei nachfolgenden Zielen Rechnung getragen: So wird u.a. die Entwicklung einer positiv-realistischen Überzeugung von der eigenen Wirksamkeit intendiert. Darüber hinaus verschreibt sich die Sequenz dem Aufbau eines positiv-realistischen Selbstbildes, sodass sportbezogene Leistungen und Fähigkeiten realistischer eingeschätzt und reflektiert werden können.

  • von Annabelle Senff
    17,95 €

  • von Annabelle Senff
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Weiblichkeitsentwürfe in der Literatur des 18. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu den faszinierendsten Frauen der deutschen Literaturgeschichte zählt heutzutage Caroline Michaelis-Böhmer-Schlegel-Schelling. In besonderem Maße bekannt ist jene Göttinger Professorentochter vor allem durch ihre Vorreiterrolle im ¿Jenaer Kreis¿ geworden. Dort bildete sie, in zweiter Ehe mit August Wilhelm Schlegel verheiratet, den Mittelpunkt jener Gruppierung der ¿Frühromantiker¿ - einer avantgardistischen literarischen Gruppe von jungen Intellektuellen - bestehend aus berühmten Zeitgenossen wie den Schlegel-Brüdern, Novalis, Ludwig Tieck, dem jungen Schelling und Friedrich Schleiermacher. Caroline fühlte sich in Gesellschaft sehr wohl und war ¿mit diesem romantischen Thal ganz befreundet¿ , wie sie es dereinst formulierte. Der Jenaer Kreis verlor sich unter anderem schließlich deshalb, weil Caroline es vorzog, ihren Mann zu verlassen und den zwölf Jahre jüngeren Philosophen Schelling zu heiraten. Wohlwollend, nahezu ¿harmlos¿ oder gar ¿aalglatt¿ lesen sich Charakterbilder dieser Art. Doch jene, vor ca. zwei Jahrhunderten lebende, Frau galt dereinst weder als Berühmtheit noch war sie dem elitären Kreise der schriftstellerischen Zunft zugehörig. So ungewöhnlich und mitunter fast holprig ihr Name sich für heutige Verhältnisse liest, so spannend, bewegt und ereignisreich spiegelt dieser zugleich die facettenreiche Vita der Caroline wieder. Schwer nur vermag man sich der von den Briefen ausgehenden Wirkung zu entziehen: Mit ihr gemeinsam zu lieben, zu leiden, ihre Sorgen und Ängste emphatisch und ganz unwillkürlich zu teilen, ¿verlebendigt¿ diese Frau vergangener Tage auf ungewöhnliche Weise und verortet sie gleichermaßen zeitlos im präsenten Hier und Jetzt. Weder bedeutende Reisen noch große Werke prägten ihr Leben derart maßgeblich, als dass ihr Schatten noch weit bis in die Gegenwart reicht, sehr wohl jedoch ihr Umgang mit jenen bedeutenden Persönlichkeiten des eingangs erwähnten Jenaer Kreises. Als Inspiratorin diverser Dichter und Denker zur Zeit der Romantik vermochte es die von Haus aus sehr gebildete Professorentochter, sich in der ¿Männerdomäne¿ noch weitaus gebildeter Kreise auf Augenhöhe zu bewegen und als ebenbürtiger Gesprächspartner zu behaupten. Als unweigerliche Chronistin ihrer Zeit war sie Zeugin bedeutsamer Umbrüche auf deutschen Gebieten.

  • von Annabelle Senff
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Germanistische Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Expressionismus im Deutschunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Unmittelbarkeit der literarischen Werke zur Zeit des Expressionismus äußert sich bereits signifikant in der Themenwahl jener Autoren, durch welche das Lebensgefühl einer in extremer Beschleunigung begriffenen Gesellschaft eingefangen wird:Im Mittelpunkt stehen Großstadt, Technik, Elend, Gewalt und Sexualität. Erfahrungen der Orientierungslosigkeit, Sinnsuche und Bedrohung werden gehäuft inmitten der Thematisierung von Grenzbereichen menschlichen Erlebens in Bezug gesetzt. Im Zuge dessen artikuliert sich innerhalb expressionistischer Literatur stets eine Tendenz zum Ekstatischen. Auffällig häufige Wechsel zwischen Begeisterung und Verzweiflung sind Indikatoren für das ¿schwelende¿ Gefühlschaos des zeitgenössischen Erlebens und werden gleichsam den Extremformen menschlichen Fühlens und Verhaltens ins Zentrum des (literarischen) Interesses gerückt. Zusammengefasst tauchen Rausch, Wahnsinn, Krankheit und Kriminalität -verallgemeinert quasi jegliche Anomalität- immer wieder in den verschiedensten Variationen auf. Dabei kommt vor allem bezüglich der Darstellung angestrebter »Wirklichkeitszertrümmerung« (Gottfried Benn) den formalen Mitteln ein großer Verdienst zu: Reihungsstil, Metaphorik, Chiffren, Konnotationen, und Neologismen stellen besonders in der Lyrik epochentypische Merkmale dar. Gattungsübergreifend lassen sich Strukturen der Verdrängung des kausal-linearen Erzählens durch einen assoziativ-rhapsodischen Stil festhalten. Sowohl Symbolik als auch Metaphorik erfuhren bis dato ungeahnte Erweiterungen in ihrer literarischen Verarbeitung. Bishin zum völligen Verlust von Satzkonstruktionen wurde die Syntax teils gesprengt (prototypisch dafür kann August Stramms (1874¿1915) Gedicht ¿Patrouille¿ betrachtet werden).Trotz der Tatsache, dass viele typische Vertreter auch -zwar meist lyrisch gefärbte- Kurzprosa schrieben, in welcher neue Ausdrucksmöglichkeiten erprobt wurden, blieb jedoch die Lyrik stets die dominierende Gattung innerhalb des Expressionismus.Ziel vorliegender Arbeit soll es im folgenden Teil sein, typische Vertreter jener kurz charakterisierten Epoche vorzustellen. Dabei finden zunächst möglichst viele vordergründig Erwähnung, um dem Anspruch einer Überblicksdarstellung gerecht zu werden. Die Darstellung Gottfried Benns und Else Lasker-Schülers erfolgt schließlich akzentuierter und vertiefter.Als praktische Handlungsanweisung und Empfehlung für die Behandlung im Deutschunterrichts schließt sich ein dezidierter Unterrichtsentwurf an.

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