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  • von Anne Biernath
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Nachhaltigkeit und Regionalität, Sprache: Deutsch, Abstract: In Zeiten des Klimawandels und vermehrter Umweltkatastrophen stellen sich viele Menschen die Frage, wie sie nachhaltiger, umweltbewusster und vor allem umweltschonender leben können, um sich, ihren Liebsten und ihren Nachkommen etwas Gutes zu tun.Die Anhänger des Bioregionalismus versuchen, eine Antwort auf diese Frage zu geben und verstehen ihr Konzept als eine Alternative zur Globalisierung und Modernisierung. In den angestrebten Bioregionen sollen die Menschen eine gesunde und nachhaltige Gesellschaft mit reduzierter Produktion und reduziertem Konsumverhalten und einer starken zivilen und demokratischen Basis bilden.Zwei moderne Theorien, nämlich der Kommunitarismus und der Relativismus, erheben ebenfalls den Anspruch, sich nachhaltig auf die Gesellschaft auszuwirken. Werden sie diesem Anspruch gerecht? Um diese Frage zu klären, wird die Arbeit zunächst kurz auf den Bioregionalismus und die Nachhaltigkeitstheorie (2.) eingehen. Danach sollen der Kommunitarismus (3.) und der Relativismus (4.) näher erläutert werden, um zu prüfen, inwieweit sie nachhaltig sind und eine Alternative zur Globalisierung und Modernisierung darstellen

  • - Quelleninterpretation: Erste Sitzung des Dienstmadchenvereins zu Leipzig
    von Anne Biernath
    15,95 €

    Quellenexegese aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Die Revolution 1848/49, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Quelle ist eine Lithographie mit dem Titel ,,Erste Sitzung desDienstmädchenvereins zu Leipzig Vortrag des Präsidenten Gustchen". Veröffentlicht wurde sievon dem C.W.B. Naumburg Verlag 1848 in Leipzig, wobei der Künstler nicht bekannt ist. DasOriginal ist heute im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg ausgestellt.Eine Lithographie wird mittels des Flachdruckverfahrens hergestellt und gehörte im 19. Jahrhundertzu den am meisten angewendeten Drucktechniken für farbige Drucksachen. Durch diese Technikkonnten mehrere gleiche Lithographien hergestellt werden, was dafür spricht, dass die vorliegendeQuelle weit verbreitet war.Auf Grund der verschiedenen Veröffentlichungen des C.W.B. Naumburg Verlag kann man davonausgehen, dass dieser eine revolutionär-nationaler Verlag war. Dem entsprechend ist dieLithographie nicht als Karikatur, wie es in anderen Fällen über den Dienstmädchenverein zuLeipzig der Fall ist, erschienen, sondern als rationale Abbildung. Das lässt darauf schließen, dassder Verlag mit den Bestrebungen und Forderungen der Dienstmädchen konform ging. Dadurch, dassdie Lithographie in einem Verlag veröffentlicht wurde, ist es eine Traditionsquelle. Sie wurdedemnach mit der Absicht gedruckt um für die Nachwelt erhalten zu bleiben und weite Verbreitungzu finden.

  • - Vorbild dank individueller Foerderung?
    von Anne Biernath
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Bildungswissenschaft), Veranstaltung: Entwicklungslinien skandinavischer Bildungsreformen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zahl der Klassenwiederholer und Schulversager ist in Deutschland erschreckend hoch. Zu wenig individuelle Förderung wird meist als Grund angegeben und steht daher in aktuellen Bildungsdiskussionen im Vordergrund. Auch sei das deutsche Bildungssystem ¿lebensfern, starr, autoritär, ungerecht, bedrückend, langweilig und unsinnlich¿, bekunden die Schüler.1 Nicht erst seit den PISA-Studien ist klar, dass das deutsche System veraltet ist und sich nicht auf die veränderten Lebensbedingungen der Schüler eingestellt hat. Jedoch verdanken wir dieser internationalen Vergleichsstudie, dass die Bildungs- und Schulpolitik wieder ins Bewusstsein der Bevölkerung und der Politiker gelangt ist und die Diskussion um Veränderungen nun auch öffentlich geführt wird. Dabei orientiert man sich zunehmend an den Gewinnern: den skandinavischen Ländern. Unterstützend zu den guten Ergebnissen in den PISA-Studien kam für Schweden auch der gute Rangplatz in der TIMMS-Studie hinzu. Schwedens Schulen verzichten auf die Dreigliedrigkeit und setzen stattdessen auf individuelle Förderung und eine starke Binnendifferenzierung. Was fehlt also dem deutschen Bildungssystem gegenüber dem schwedischen? Individuelle Förderung?

  • - Der Wechsel von der Kirche von England in die Kirche von Rom
    von Anne Biernath
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Das viktorianische Zeitalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Mann, der in einem christlichen Bildungsbürgertum in England aufgewachsen ist und eine evangelikale Position innerhalb der Anglikanischen Kirche vertritt. Sich schließlich für ein Studium der Theologie in Oxford entscheidet, und hier die Vorzüge der katholischen Lehren kennen lernt, und später Mitbegründer der Oxford-Bewegung ist, welche die hochchristlichen Ansichten vertreten. Und dann eine lange Zeit an seinem Glauben zweifelt und nach langer Überlegung am 9. Oktober 1845 sich dazu entschließt, dem Katholischen glauben beizutreten, wird heute als einer der bedeutendsten Theologen und Glaubensgestalten der Neuzeit bezeichnet. Die Rede ist von John Henry Newman, der 1801 geboren ist, und im Jahre 1879, von Papst Leo XIII zum Kardinal ernannt wird und 1890 gestorben ist. Außerdem soll er am 2. Mail 2010 in Birmingham selig gesprochen werden1. Ein Mann, der es, wie kaum ein anderer, geschafft hat die christliche Menschheit zu spalten, um letztendlich doch alle von sich zu überzeugen. Ein Mann der stets auf der Suche nach dem wahrem Glauben war, bis er im Katholizismus angelangt, keinen Zweifeln darüber hatte, dass er die wahre Kirche Jesu Christi gefunden hat.

  • - Inwieweit hatte Papst Innozenz III. Einfluss auf die Wahl und warum zoegerte er, Friedrich II. zum Kaiser zu kroenen?
    von Anne Biernath
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar Friedrich II, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Umstände, unter denen Friedrich II. zum Kaiser gewählt wurde, sind einmalig in der Geschichte. Denn die Fürsten konnten zum ersten Mal einen König direkt zum Kaiser wählen. Aber es kann auch noch durch eine andere Tatsache begründet werden. Ein 17 jähriger König aus Sizilien, der kaum in der Lage ist die Verhältnisse im eigenen Land zu regeln und auch noch durch Kaiser Otto IV. bedroht wird und kaum noch einen andere Chance hat, als aus seinem Reich zu fliehen, wird von den deutschen Fürsten mit der Erlaubnis von Papst Innozenz III. zum Kaiser der Deutschen gewählt. Zeitgenössische Berichte erklären diese Umstände meist durch eine himmlische Fügung, da es rational nicht erklärbar zu sein scheint1.Zur Zeit seiner Wahl war Friedrich II. also dem Untergang geweiht. Otto IV. hatte schon Teile seines Reiches eingenommen, und viele der sizilianischen Städte sympathisierten mit ihm und würden sich ebenfalls leicht erobern lassen. Doch dann erreichte Otto die Nachricht, dass die Fürsten mit der Erlaubnis von Papst Innozenz III., Friedrich zum Kaiser gewählt haben. Anstatt seinen Feldzug gegen Sizilien fortzuführen und damit seinen Gegner direkt auszuschalten, brach er sein Vorhaben ab und reiste unverzüglich nach Deutschland um seine Machtstellung im Reich zu sichern2.Als Innozenz die Fürsten aufforderte, einen neuen Kaiser zu wählen, muss ihm klar gewesen sein, dass sie Friedrich, den König von Sizilien, wählen würden. Er war der Einzige, der sich schnell eine Machtbasis aufbauen konnte, da noch viele Anhänger der Staufer und vor allem von Philipp von Schwaben im Reich waren. Außerdem gehörte Friedrich II. auch rechtmäßig auf den Thron, da er vom Geschlecht der Staufer war und schon 1196 von den Fürsten zum König gewählt wurde. Daher kann man davon ausgehen, dass Innozenz, als er die Fürsten um die Wahl eines neuen Kaisers bat, wusste, dass diese Friedrich wählen würden.Aber seit wann hatte Papst Innozenz III. den Plan gehabt dem jungen Staufer das Reich anzuvertrauen?

  • - Eine Quelleninterpretation mit der Frage: Wer war der Initiator der Kaiserwahl Friedrich II.?
    von Anne Biernath
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Thronstreit, Bürgerkrieg und Interregnum. Krisen in der späten Stauferzeit , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelalter sind zahlreiche Quellen entstanden, die einen starken Traditionshintergrund besitzen. Die Autoren beabsichtigten einen nachträglichen Blick auf das Geschriebene, das Gemalte oder das Hergestellte. So konnten Sachverhalte beschönt, verändert, weggelassen und bearbeitet werden, um zum Beispiel eine entsprechende Persönlichkeit in das rechte Licht rücken zu können. Es ist nun Aufgabe des Historikers, die Intention der bewussten Veränderung ausfindig zu machen. Er muss sich fragen: ¿Ist dies so geschehen?¿, ¿Was wurde bearbeitet?¿, ¿Warum sollte das Erlebte gerade so rekonstruiert werden?¿ In dieser Arbeit wird auf die Kaiserwahl Friedrich II., der aus dem Geschlecht der Staufer stammt, eingegangen und ergründet, wer den Anstoß zur Wahl gegeben hat. Die Quellen geben dabei drei Möglichkeiten an: König Philipp II. von Frankreich, Papst Innozenz III. und die deutschen Fürsten. Es gilt daher zu prüfen, welcher Chronist und welcher Geschichtsschreiber mit welcher Absicht geschrieben hat, um herauszufinden, welche der drei Möglichkeiten am wahrscheinlichsten ist. Dabei ist zu beachten, dass die Fürsten die Kaiser wählten, der Papst ihn aber bestätigte und krönen musste und auch das Recht hatte, den Kaiser zu exkommunizieren. Es geht daher nicht darum, die Riten einer Kaiserwahl und der darauf folgenden Krönung aufzuzeigen, sondern darum, herauszufinden welche Person oder Personengruppe, den Anstoß gegeben hat, Friedrich II. zum Kaiser zu wählen. Die zentrale Frage, mit der sich dieses Arbeit beschäftigt lautet daher: Wer war der Initiator für die Wahl Friedrichs II. zum römisch-deutschen Kaiser?

  • - Ursachen, Beweggrunde und deren Folgen
    von Anne Biernath
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Historisches Institut), Veranstaltung: Skandinavien und Finnland im Kalten Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Über den Kalten Krieg, dessen Verlauf und Folgen, gibt es reichlich Literatur. Vieles wurde geschrieben, diskutiert und verstanden. Doch wie kam es zu einer Formierung der Blöcke? Welche Umstände trugen dazu bei? Wann begann der Kalte Krieg wirklich? Auf politischer und militärischer Sicht muss die Situation nach Kriegsende in Deutschland und Berlin, welche die Gegensätze zwischen den Alliierten offen hervor trugen, angeführt werden. Jedoch stellte ein wichtiger Einschnitt in eine künftige Zusammenarbeit ¿ oder zu mindestens Akzeptanz des Ostblocks ¿ durch die westlichen Alliierten die Gründung der NATO 1949 da. Denn der transatlantische Pakt der Westmächte formte eine Einheit, die sich aufgrund der Gefahr die aus dem Osten, in Form der UdSSR, drohte, zum Schutz und zur Sicherheit gegen den ideologischen Gegner. Die Zusammenarbeit der Mitgliedstaaten war nicht nur auf das Militärische beschränkt. Auch die Wirtschaft und der Handel spielte eine entscheide Rolle in der Kooperation der Westmächte. Doch wie kam es dazu, dass drei Länder des Nordens ¿ Norwegen, Dänemark und Island ¿ die vor dem zweiten Weltkrieg in außenpolitischen Angelegenheiten irrelevant waren und zudem über kaum militärische Ressourcen verfügten, da sie einer strikten Neutralitätspolitik folgten, in einem so mächtigen Bündnis mitwirkten und dort eine so bedeutende Rolle einnahmen?Um dieser Frage zu beantworten, muss geklärt werden, welche Ursachen und Beweggründe es für die drei skandinavischen Länder gab und welche Folgen sich aus dem NATO-Beitritt für die Länder Nordeuropas sowie für die anderen Mitglieder der NATO ergaben.Diese Arbeit wird sich zunächst mit der Vorgeschichte der NATO (2.), sowie mit der Gründung der NATO (3.) beschäftigen, um herauszuarbeiten, wie es zu dem transatlantischen Bündnis gekommen ist, welche Faktoren es beeinflussten und welche Konflikte und Problem, sowie Chancen und Alternativen besprochen wurden. Die Staaten Nordeuropas waren jedoch, obwohl Dänemark, Norwegen und Island als Gründungsmitglieder angegeben werden, zu den Vorverhandlungen nicht eingeladen. Deshalb soll im Verlauf der Arbeit geklärt werden, welche Faktoren, Beweggründe und Ursachen den Beitritt beeinflussten (4.) und welche Bedeutung die Länder Nordeuropas für die beratenden Parteien und insbesondere der USA hatten.

  • von Anne Biernath
    17,95 €

    Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Bildungswissenschaft), Veranstaltung: Orientierungspraktikum, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Orientierungspraktikum hat mir die Möglichkeit gegeben, die Schule aus Sicht eineszukünftigen Lehrers zu beobachten. Die Grundschule in X. hat es mir als Hospitant ermöglicht,neben dem Unterricht auch das Schulleben und den Schulalltag der Schüler einer vollenHalbtagsschule1 mit integrativem Anspruch zu begleiten und zu dokumentieren. Der Plan für dasvierwöchige Praktikum sah vor, dass ich jeden Tag vier Unterrichtsstunden in der Schulehospitieren könnte und jeden Tag einer anderen Klasse und damit einem anderen Klassenlehrerzugeteilt war. Dadurch konnte ich unterschiedliche Einblicke erlangen und beobachten, wie dieSchüler auf die verschiedenen Lehrer reagieren und wie die Lehrer in den verschiedenen Klassenagieren. Einige Lehrer ermöglichten es mir nach Absprache, auch nach den vorgesehenen vierUnterrichtsstunden am Unterrichtsgeschehen oder an den Angeboten des außerschulischenUnterrichts sowie an der Elternversammlung und an Veranstaltungen und Festen der Schuleteilzunehmen. Des Weiteren waren viele Lehrer dazu bereit, Fragen, die im Unterrichtsgeschehenbei mir aufgekommen sind, zu beantworten und mich als Student im Lehrerzimmer aufzunehmenund an den Gesprächen teilhaben zulassen. Dadurch gelang es mir, einen soliden Überblick überdie Tagesabläufe und das Schulleben zu erlangen und mich in den Schulalltag zu integrieren. Vonvielen Lehrern war es erwünscht, dass ich Kontrollaufgabe und die Aufsicht im Unterrichtübernahm sowie den Schülern bei Fragen zum Unterrichtsgegenstand half. Des Weiteren wareneinige Lehrer bereit, mich einige Unterrichtssektionen und Unterrichtsstunden unter ihrerAufsicht unterrichten zu lassen oder gar mit einem Teil der Schüler den Raum zu verlassen undden Unterricht nach den Vorgaben des entsprechenden Lehrers durchzuführen. Dadurch wurdemir die Möglichkeit eröffnet, didaktische und methodische Fähigkeiten anzuwenden undFertigkeiten zu erlernen, die im Verlaufe des Lehramtsstudiums nur schwer zu vermitteln sind.1Die Schüler der VE-Klassen besuchen im Gegensatz zu den anderen Schülern eine vollgebundene Ganztagsschule.

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