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Bücher von Anne Carson

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  • 11% sparen
    von Anne Carson
    17,00 €

    Wrong Norma is Anne Carson's first book of original material in eight years'If she was a prose writer she would instantly be recognised as a genius'COLM TÓIBÍN'She pinpoints the collision of oracle and anachronism'TEJU COLEAs with her most recent publications, Wrong Norma is a facsimile edition of the original hand-designed book, drawn and annotated by the author. Several of the twenty-five startling poetic prose pieces have appeared in magazines and journals like the New Yorker and the Paris Review.Anne Carson is probably our most celebrated living poet, winner of countless awards and routinely tipped for the Nobel Prize in Literature. Famously reticent, asking that her books be published without cover copy, she has agreed to say this:Wrong Norma is a collection of writings about different things, like Joseph Conrad, Guantanamo, Flaubert, snow, poverty, Roget's Thesaurus, my Dad, Saturday night, Sokrates, writing sonnets, forensics, encounters with lovers, the word "idea", the feet of Jesus, and Russian thugs. The pieces are not linked. That's why I've called them "wrong".

  • von Anne Carson
    20,00 €

    In vier poetischen Streifzügen von außerordentlicher Vorstellungskraft verbindet Carson Rhythmus und Metaphorik der Dichtung mit der schwei­fenden Natur des Essays und der Direktheit des Theaters. Die Lesenden erkennen, dass Geschichten und Mythen unsere Wirklichkeit durchweben. Neben einer modernen Variation auf den Dichter Mimnermos von Kolophon finden sich in diesem Band Kurzvorträge zu so diversen Themen wie Forellen, Rembrandt und Entjungferung; Überlegungen zur Vergleichbarkeit von Winter und Birnen sowie ein Langgedicht zum Leben des Renaissance­malers Perugino. Schließlich steht unser ganzes komplexes Heute auf dem Spiel. Was sehen und was verstehen wir? Welche Lust ziehen wir gerade aus dem, was wir nicht verstehen und was dennoch da ist?Anne Carson, die wohl aufregendste lebende Dichterin der angloamerika­nischen Welt, findet am Entdecken nicht weniger Freude als am Irren/ Irrtum/In­die­Irre­Gehen. Frauen sind stark, sagt diese Dichterin, sie verste­hen etwas von Gefäßen, vom Wasser und vom irdischen Durst.

  • von Anne Carson
    24,00 €

    Es war eine Dichterin, Sappho, die dem Eros das paradoxe Attribut »bittersüß« gab. Dies geschah in der Zeit, als die griechische Kultur die Schockwellen ihrer Alphabetisierung verarbeitete. Dichtung als eine Sache des Lesens und Schreibens entstand zeitgleich mit der Erfindung des Eros als Widerspruch in sich selbst.Anne Carson geht dieser Sache nach. Sie tut dies als Dichterin und Philologin, und sie webt so eine gelehrte und subtile Studie, die zugleich poetisches Traktat und selbst Liebesrede ist. Eine fein und lakonisch gefugte Vielfalt, in der sich älteste Fragen wiederholen, um sich mit modernen Antwortversuchen zu mischen, in denen auch die Erfahrungen der Psychoanalyse spürbar sind: Triangulierungen, das Sehnen nach dem, was andere ersehnen, Liebe und Hass, die sich sich im erotischen Verlangen treffen, mischen und verdrehen.Erstmals 1986 erschienen, löst dieses Buch über den »gliederlösenden Eros«, die Glieder eines traditionellen Korpus - der Liebesrede, -dichtung und -philosophie der Griechen - nicht um sie in neuer Gestalt erstarren zu lassen, sondern um durchscheinen und aufleuchten zu lassen, was dichterisches Denken heute sein kann.

  • von Anne Carson
    24,00 €

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  • von Anne Carson
    14,00 €

    » Wer von Ihnen je Proust gelesen hat, weiß, wovon ich spreche, wenn ich sage, dass man sich nach der Lektüre der Recherche in einer Nachproust-Wüste befindet ... weil einem nichts mehr lesenswert erscheint, und das Einzige, was du dir wünschst, ist, dass dieser Proust noch mal von vorn anfängt, aber natürlich kann er das nicht mehr, und so liest du planlos alles über Proust, Kritisches wie Biografisches, aber das ist nicht dasselbe, und so gibst du es irgendwann wieder dran und stellst fest, dass du schon 'ne ganze Weile in einem Proust-Entzug lebst, und das Leben geht weiter, nur eben etwas grauer.«Gegen diese Entzugserscheinungen betreibt Anne Carson in Albertine. 59 Liebesübungen ihre ganz persönlichen, eigenen Sprach- und Klangbildern folgenden Verrenkungen : 59 Aphorismen samt 16 Appendices zu Albertine, Proust, Samuel Beckett und Roland Barthes. Solch Lakonie war nie.

  • von Anne Carson
    22,00 €

    Eine Frau und ein Mann pilgern auf dem Jakobsweg. Ein andererMann und eine andere Frau - oder sind es dieselben? - reisen durchdie Rocky Mountains nach Los Angeles. Ein Schwimmer erobertsich einen Waldsee. Erkundungsreisen, in denen sich das ewigeStaunen über das Leben und die Verschiedenheit von Männern undFrauen mit intensiven mitunter surrealen Landschaftsbildernmischen.Inspiriert von der Kunst des Haibun, dessen erzählerische Kraft inaller Schlichtheit unmittelbares Erleben mit Gedankenbildernberühmter Dichter und Mönche aus vergangenen Zeiten in Einklangsetzt, erkundet die große Lyrikerin Anne Carson die Kraft dersuchenden Bewegung. Ihre Worte und Gedanken fließen, sprudeln,rauschen und stauen sich, hüpfen und verlieren sich wieder. Dieintensiven Momentaufnahmen, in denen Carson ganz nebenbei eineAnthropologie der Geschlechter unternimmt, offenbaren die Spannweiteder Dichterin: die Klangkraft ihrer Poesie, die erzählerischeKonkretion der Prosa, den subtilen Humor und den Atem des Denkens.

  • von Anne Carson
    24,99 €

    Anne Carson ist eine der große Lyrikerinnen der Gegenwart, eine Meisterin, deren oszillierende Kreativität weit ausgreift: von Gedicht zu Essay, von Oper zu Ballett findet sie Gesten, um die Gegenwart zu bannen. Sappho, Simone Weil, Monica Vitti - mit ihnen führt Anne Carson Telefonate: Stimmen und Ideen erreichen sie über eine Spanne von Jahrhunderten und auch nur Tagen. Ihre Fragen bringen alle Gewissheiten ins Wanken: das Selbst, die Form, die Identität, das Geschlecht. Im Erforschen dieser Fragen entsteht eine zartes und widerständiges Gewebe aus Bildern, Worten und Gedanken, das seit Jahrzehnten die Bewunderung der Leser und Dichter auf sich zieht: »unbestechlich« (The New York Times).

  • von Anne Carson
    23,00 €

    A poetic meditation on the power of female beauty by Anne Carson.

  • - (Reading Simonides of Keos with Paul Celan)
    von Anne Carson
    41,00 €

    The ancient Greek lyric poet Simonides of Keos was the first poet in the Western tradition to take money for poetic composition. From this starting point, Anne Carson launches an exploration, poetic in its own right, of the idea of poetic economy. She offers a reading of certain of Simonides' texts and aligns these with writings of the modern Romanian poet Paul Celan, a Jew and survivor of the Holocaust, whose "e;economies"e; of language are notorious. Asking such questions as, What is lost when words are wasted? and Who profits when words are saved? Carson reveals the two poets' striking commonalities. In Carson's view Simonides and Celan share a similar mentality or disposition toward the world, language and the work of the poet. Economy of the Unlost begins by showing how each of the two poets stands in a state of alienation between two worlds. In Simonides' case, the gift economy of fifth-century b.c. Greece was giving way to one based on money and commodities, while Celan's life spanned pre- and post-Holocaust worlds, and he himself, writing in German, became estranged from his native language. Carson goes on to consider various aspects of the two poets' techniques for coming to grips with the invisible through the visible world. A focus on the genre of the epitaph grants insights into the kinds of exchange the poets envision between the living and the dead. Assessing the impact on Simonidean composition of the material fact of inscription on stone, Carson suggests that a need for brevity influenced the exactitude and clarity of Simonides' style, and proposes a comparison with Celan's interest in the "e;negative design"e; of printmaking: both poets, though in different ways, employ a kind of negative image making, cutting away all that is superfluous. This book's juxtaposition of the two poets illuminates their differences--Simonides' fundamental faith in the power of the word, Celan's ultimate despair--as well as their similarities; it provides fertile ground for the virtuosic interplay of Carson's scholarship and her poetic sensibility.

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