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  • von Anne Decker
    17,95 €

    Seminar paper from the year 2012 in the subject American Studies - Literature, grade: 1,0, Dresden Technical University (Anglistik und Amerikanistik), course: Writing and Rewriting American Autobiography, language: English, abstract: The Autobiography of Alice B. Toklas, published in 1933, was the first book of Gertrude Stein to receive wide public attention and become a commercial success. Though the title declares Alice B. Toklas the alleged subject of the autobiography, it is in fact the story of Gertrude Stein¿s life. Until the composition of The Autobiography, Stein¿s work had only been supported by a small circle and had been rejected by the Anglo-American press and publishers. The unprecedented success of her autobiography has mainly been attributed to its reader-friendly language which stood in sharp contrast to the experimental nature of her earlier writing which seized the understanding of many. But there is a second reason for the sudden triumph of her writing. Around the turn of the century, the interest in the author-figure increased significantly and with it the number of writer¿s autobiographies. According to Louis Kaplan¿s bibliography of American autobiographies, between 1880 and 1920 only 113 autobiographies were written by journalists or authors. In the following twenty years, "authors produced ten times as many." By dedicating a piece of writing to the genre of the autobiography, which is strongly linked to celebrating someone¿s personality, Gertrude Stein could be confident to receive attention. Her name had already been circulating frequently in the popular press. The American expatriate author, who spent most of her life in Paris, "was considered a rite of passage into the modernist movement" and was known for her collection of modern art and her weekly salons. It was the curiosity in her personality and in that of the well-known guests at the Saturday salon at the Rue de Fleurus which boosted The Autobiography of Alice B. Toklas. With its name-dropping, characterisations, and the gossip about the people who came and went at the Saturday salons, it nourished the appetite of the American audience for the lives of famous people, such as Pablo Picasso, Henri Matisse, Henri Rousseau, Guillaume Apollinaire, Paul Cezanne and Pierre-Auguste Renoir, Alfred Stieglitz, Carl van Vechten, and Ernest Hemingway. As The Autobiography can be considered a response to the overall interest of the readers in personalities, it is worth studying how the text depicts identities. This focus of inquiry centres on the author-figure Gertrude Stein as well as all the other representatives of the Parisian avant-garde scene.

  • von Anne Decker
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Germanistische Mediävistik und Frühneuzeitforschung), Veranstaltung: Der mitteldeutsche Marco Polo, Sprache: Deutsch, Abstract: Die wunderhaften wirtschaftlichen Elemente der Berichte scheinen bis heute die Assoziation zum Namen ¿Marco Polö zu dominieren. Eine bekannte Modemarke, ein Reiseführer, EU-Förderprogramme für den weltweiten Güterverkehr, Stipendien für internationale Rechts- Kultur- und Wirtschaftsstudenten in China, Freizeit- und Reiseautos mit großem Personenraum von Mercedes-Benz, ein Wohntower mit Luxuswohnungen in Hamburg, der Flughafen in Venedig sowie jeder zweite Souvenirladen auf der Stadtinsel tragen den Namen des venezianischen Kaufmannes. Obwohl nicht davon auszugehen ist, dass sich die Akteure dieser Unternehmen, Regierungen, Organisationen oder Geschäfte mit den Marco Polo Schriften auseinandergesetzt haben, deckt sich ihre Nutzung des Personennamens für wirtschaftliche Zwecke mit der Ausrichtung der in viele europäische Sprachen übersetzten Texte. Was die Beschreibungen über die Wirtschaft genau sagen und wie sie die einzelnen Parameter der Ökonomie, wie natürliche Ressourcen, Produktion beziehungsweise Ernte, Warentausch und Preisfestlegung, darstellen, wird Kern der vorliegenden Arbeit sein.

  • von Anne Decker
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Germanisitk), Veranstaltung: Gegenwartsliteratur in vier deutschsprachigen Staaten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Romanhelden in Martin Walsers erstem Roman "Ehen in Philippsburg" sind ausschließlich männlich. Hans Beumann, der gerade sein zeitungswissenschaftliches Studium abgeschlossen hat, wird bald als Redakteur angestellt und erhält durch Anne Volkmann, mit der er sich am Ende verlobt, Zugang zur Philippsburger Gesellschaft. Dr. Alf Benrath, der angesehene, gut gebaute Frauenarzt, verlässt den Philippsburger Gesellschaftskreis und seine Geliebte Cécile nach dem Selbstmord seiner Frau Birga. Dr. Alexander Alwin, der ehemalige Anwalt mit Karriereambitionen in der Politik, versucht zusammen mit der Ehefrau seinen Machteinfluss auszubauen, der am Ende aufgrund des von ihm verursachten Verkehrsunfalls gefährdet ist. Walser bietet eine psychologische Tiefe, die die Perspektive der Frauen ausklammert.Mit Ausnahme von Raths Beitrag wendet sich keiner der Sekundärquellen intensiv dem Männlichkeitsbild in den "Ehen in Philippsburg" zu. Die Mehrheit der Autoren betrachtet die Gesellschaftsstruktur im Ganzen. Die vorliegende Arbeit wird versuchen, die Lücke zu schließen.Die Sprache Martin Walsers, die sich nicht in minutiöser Genauigkeit der Schilderungen, sondern in der intimen Analyse der Psychologie seiner Charaktere äußert, bietet ausreichend Anhaltspunkte fur eine Analyse des männlichen Verhaltens. Ferchl meint, dass die Detailgenauigkeit Walsers Beschreibungen neben der unaufdringlichen Charakterisierung das Ziel der Dekonstruktion von fest verankerten Bildern verfolgt. Inwiefern davon traditionelle Männlichkeitsbilder und -ideale betroffen sind, soll die vorliegende Arbeit ergründen. Die zeitgeschichtliche Bedeutung der Männlichkeit nach dem Zweiten Weltkrieg legitimiert die Relevanz des Themas.Nach einem kurzen Abriss zu psychologischen Erkenntnissen der Männlichkeitsentwicklung und zur jüngeren Geschichte der Männlichkeit bis in das 20. Jahrhundert in Kapitel 2.1 und 2.2, widmen sich die darauf folgenden Abschnitte der Frage, wie Martin Walsers "Ehen in Philippsburg" Männlichkeit darstellen. Der Untersuchung liegt ein Modell zugrunde, das sich an zwei Ubersichten von Schmale orientiert und durch mehrere Aspekte anderer Autoren erweitert ist. Im Kapitel 2.4 stehen noch einmal die drei Hauptcharaktere im Fokus, um zu beleuchten, worin sich ihre Männlichkeit äußert. Die Arbeit soll herauskristallisieren, welche Eigenschaften die männliche Identitat determinieren und inwiefern sie dabei traditionelle Männlichkeitskomponenten vertreten oder verdrehen.

  • - The Everywoman?
    von Anne Decker
    15,95 €

  • - "The Noblest Roman of Them All?"
    von Anne Decker
    15,95 €

  • von Anne Decker
    42,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Germanistik), Veranstaltung: Fachdidaktik Deutsch, Sprache: Deutsch, Abstract: Kreativität ist charakterisiert durch divergentes und produktives Denken, das in seiner Ideenfülle zu außergewöhnlichen oder seltenen Ergebnissen führt, mehrere Lösungswege hervorbringt und sogar eine Veränderung des Ziels veranlassen kann. (Homberger 1/1997, S. 14) Ist diese Definition nicht schon Grund genug, kreativen Texten die Unmöglichkeit der Bewertung zu unterstellen? Doch Yvonne Greven zufolge können ¿[k]reative Schülertexte [...] im Deutschunterricht nur gleichberechtigt neben Textanalysen, -interpretationen und Erörterungen Gültigkeit haben, wenn auch sie beurteilt und zensiert werden.¿ (Greven, S. 47)Deshalb setzt sich diese Bachelorarbeit mit den Möglichkeiten und Grenzen der Bewertung kreativen Schreibens im Deutschunterricht der Sekundarstufen I und II auseinander, indem sie auf Grundlage der aktuellen Forschungsliteratur empirische Beispiele aus der Erfahrung des Autors auswertet und einen eigenen Kriterienkatalog vorlegt. Dabei stimmt der Ton der Arbeit die Förderung von Schülerautonomie sowie Selbstbewertungskompetenz und die Nutzung der subjektiven Bewertung nicht nur an, sondern führt konkrete Unterrichtsbeispiele zur Umsetzung an. Damit geht die vorliegende Bachelorarbeit über den theoretischen Rahmen hinaus und strebt nach einer praxisnahen Hilfe zur Unterrichtsvorbereitung.

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