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Bücher von Anne Hartmann

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  • von Anne Hartmann
    39,00 €

  • von Anne Hartmann
    19,80 €

    Wie lassen sich (ästhetische) Bildungsprozesse in Tanz, Theater und Performance qualitativ empirisch fassen? Mit welchen theoretischen Begriffen und mit ihnen verbundenen (impliziten) Setzungen agiert die empirische Forschung in der kulturellen Bildung? Welche theoretischen und methodischen Herausforderungen stellen sich, will man die spezifischen Probenprozesse und Arbeitsweisen in den Blick nehmen?Ausgehend von dem interdisziplinären qualitativ-empirischen Forschungsprojekt transform zu Transformations- und Bildungsprozessen in Tanz-, Theater- und Performance-Projekten stellt der Sammelband die Subjekte kultureller Bildung in den Mittelpunkt. In diesem Band werden theoretische Heuristiken und methodische Zugänge für die qualitativ-empirische Erforschung von Bildungsprozessen aus unterschiedlichen Bezugsdisziplinen heraus entwickelt. Zur Diskussion stehen Bildungsprozesse einzelner Teilnehmender an Tanz-, Theater- und Performance-Projekten sowie die diversen Konzepte der Anleitenden kultureller Bildung. Mit der Frage nach den Subjekten Kultureller Bildung soll zudem an Debatten um theoretische und methodische Zugänge zu Bildungs- und Probenprozessen angeschlossen werden, die danach fragen, welche Subjektverständnisse die verschiedenen Zugänge (implizit) voraussetzen. Der Band versammelt Autor*innen aus Bildungswissenschaft, Erwachsenenbildung, Theaterpädagogik, Tanzwissenschaft und Tanzpädagogik, Kunstwissenschaft und Kunstpädagogik und bringt exemplarisch solche verschiedenen Positionen in einen produktiven und durchaus kontroversen Austausch.

  • von Anne Hartmann
    39,00 €

    Über Feuchtwangers russlandfreundlichen Bericht, der bis heute provoziert.Lion Feuchtwanger wurde bei seinem Besuch in der Sowjetunion um die Jahreswende 1936/1937 mit allen Ehren empfangen: Das exklusive Interview, das Stalin dem Autor gewährte, und die Einladung zur Teilnahme am zweiten Moskauer Schauprozess belegen den hohen politischen Rang, der dem Schriftsteller beigemessen wurde. Die Fürsorge der Gastgeber zeigte zugleich aber auch ihre Furcht vor einem zweiten Fall André Gide, dessen kurz zuvor erschienenes, kritisches Russlandbuch in der Sowjetunion wie bei den europäischen Linksintellektuellen Entsetzen ausgelöst hatte.Feuchtwanger bezeichnete seinen Reisebericht »Moskau 1937« selbst als »pro-bolschewistisches Buch« und wurde für seine unkritische Haltung vielfach angegriffen. Anne Hartmann zeigt jedoch anhand einer Fülle persönlicher Briefe und Tagebucheinträge Feuchtwangers sowie anhand von Dokumenten des russischen Geheimdienstes, dass der berühmte Schriftsteller keineswegs so naiv und »blind« war, wie oft behauptet wird. Aber warum gefährdete der skeptische Beobachter seine ganze Reputation mit diesem Buch, das offensichtlich nicht seine persönliche Meinung widerspiegelt?Die Autorin hat Quellen aus Archiven in Russland, den USA und Deutschland erschlossen, um die Reise und das Entstehen des Reiseberichts erstmals nachvollziehbar zu machen. Mit dieser Publikation wird die Schriftenreihe »akte exil« als neue Folge wieder aufgelegt.

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