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  • von Anne Wittig
    34,00 €

  • von Anne Wittig
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  • von Anne Wittig
    39,90 €

    Die Suffizienz setzt auf die Veränderung von Lebens- und Konsumgewohnheiten als Leitlinie starker Nachhaltigkeit. Die vorliegende Arbeit untersucht Suffizienzstrategien in ihrer Anwendbarkeit auf die Nutzung von Fläche als kostbare und endliche Ressource. Hierzu werden Ursachen und Entwicklungen der deutschen Flächeninanspruchnahme, sowie deren Einbettung in globale Wirkungszusammenhänge erörtert und die besonderen Merkmale der Ressource Fläche herausgestellt, um zu zeigen, welche Lösungsansätze die Suffizienz anbieten kann. Es wird dargelegt, dass und inwiefern die Umstellung der Lebensgewohnheiten und eine suffizientere Lebensweise individueller Menschen einen entscheidenden Beitrag zur Reduzierung des Flächenverbrauchs leisten kann, sowie welche, v.a. politischen Bedingungen gegeben sein müssen, um Suffizienzstrategien gesamtgesellschaftlich wirksam zu entfalten.

  • von Anne Wittig
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In den fünfziger Jahren gab es oft einen Nachfrageüberhang bei den Unternehmen und derKunde musste auf sein Produkt warten. In den folgenden Jahren konnte allerdings ein Wandelvom Verkäufermarkt zum Käufermarkt beobachtet werden. Unternehmen sind heutzutageangehalten, ihre Kunden durch Marketingaktivitäten zu gewinnen und zu halten. Der Handelhat dies längst erkannt und versucht den Kunden durch Rabatte, attraktive Prämien,Punktesammelkarten, etc. an das Unternehmen zu binden. Allgemein versteht man unterKundenbindung alle Maßnahmen eines Unternehmens, die beabsichtigen die bisherigen undauch zukünftigen Verhaltensabsichten eines Kunden gegenüber einem Anbieter oder dessenLeistungen positiv zu gestalten. Die Beziehung zum Kunden soll für die Zukunft stabilisiertwerden. Dieser Wandel verbunden mit dem Ziel einer hohen Kundenbindung gewinnt auchzunehmend Bedeutung im Gesundheitswesen. ¿Die Zeiten, als Patienten das Wartezimmerbevölkerten und der niedergelassene Arzt keinen Gedanken darauf verschwendete, ob derPatient auch wiederkommt, sind vorbei.¿ Patienten erwarten optimale Behandlung, Beratungund Informationen. Es kommt nicht nur auf vielseitiges und qualitativ hochwertigesLeistungsangebot an, sondern ebenso auf ¿die individuelle Note und vor allem die Sensibilitätfür die ärztliche Aufgabe und ihre Wirkung auf die Patienten.¿ Zusätzlich ist die Zahl derZahnärzte und damit die Versorgungsdichte seit Anfang der neunziger Jahre deutlichangestiegen. Während ein Zahnarzt 1992 noch 1.439 Einwohner zu versorgen hatte, waren esim Jahr 2005 nur noch 1.264. Der Kampf um Patienten wird demzufolge härter. Warum sollein Patient ausgerechnet in diese Praxis gehen, wenn es in der Nähe auch andere Praxen gibt,die das Gleiche anbieten? Mittels der folgenden Hausarbeit wird ein Marketingkonzept füreine zahnärztliche Gemeinschaftspraxis entwickelt, welches die beschriebenenHerausforderungen aufgreift und insbesondere das Ziel einer hohen Kundenbindung verfolgt.Dieses Konzept setzt sich aus strategischen und operativen Elementen zusammen. So umfasstKapitel 2 das strategische Marketing mit der Analyse der Gemeinschaftspraxis, derErarbeitung des Leitbildes und der Bestimmung der Gesamtpositionierung. Darauf aufbauendwerden die Marketingeinsatzbereiche für den operativen Bereich festgelegt. In Kapitel 3werden die speziellen Maßnahmen bezüglich der Produkt und Dienstleistungspolitik, derKommunikationspolitik und des Eigenmarketings herausgearbeitet.

  • von Anne Wittig
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland wird im Gesundheitswesen das System der ¿Selbstverwaltung¿ angewendet,welches dem Korporatismus zugeordnet wird. Der Korporatismus charakterisiert ein Modell,bei dem Verbände politische und ökonomische Interessen vertreten. Sie versuchen ihreAnliegen in Verhandlungen und mittels Kollektivverträgen zum Ausgleich zu bringen. Dieses nicht auf Wettbewerb ausgerichteteSystem ist vor allem hinsichtlich des Kriteriums der Wirtschaftlichkeit wenig zielführend.Dies kann anhand des deutschen Gesundheitswesens eindrucksvoll nachvollzogen werden,dessen Kosten aufgrund des demographischen Wandels und des technischen Fortschritts stetiganstiegen. Die Lösungen, welche diesen Kostenzunahmen zumeist entgegengesetzt wurden,bezogen sich einzig auf Leistungskürzungen und Einführung oder Erhöhung von Zuzahlungenfür die Patienten. Um das Gesundheitssystem effizienter zu gestalten, braucht es allerdingseinen Paradigmenwechsel im Gesundheitsbereich, der auf Strukturveränderungen setzt. Dasim Jahr 1993 beschlossene Kassenwahlrecht sollte hier eine Trendwende einläuten. Erstmalswurde damit Wettbewerb ins System gebracht.Dieser Weg wurde im weiteren Zeitverlaufund wird mittels der jüngsten Gesundheitsreformen fortgesetzt. Sie beinhalten eine Vielzahl von institutionellen und leistungsrelevanten Veränderungen fürVersicherte, Krankenkassen und Leistungserbringer. Durch eine Erweiterung desWettbewerbes, besonders im Bereich der Leistungserbringer soll eine Verbesserung derVersorgung und mehr Transparenz im Gesundheitswesen geschaffen werden. Inwieweit der Wettbewerbsmechanismus des Gesundheitssektors durch diese Reformen weiter ausgebautwerden konnte und ob es in Folge zu einer Schwächung oder Stärkung des Korporatismuskommt, wird in der vorliegenden Hausarbeit dargelegt.In Kapitel zwei wird zunächst die Bedeutung des Korporatismus im Gesundheitswesenerläutert sowie gegenwärtige Strukturveränderungen beschrieben. Kapitel drei befasst sich mitden Auswirkungen der jüngsten Gesundheitsreformen im Gesundheitswesen auf ausgewählteRegulierungsfelder hinsichtlich des korporatistischen Konzeptes. Hierbei wird Bezug auf dieAussagen Thomas Gerlingers genommen, welcher zur vorangegangenen Thematik von einer¿regelrechten Dekorporatisierung¿ spricht. In Kapitel vier wird die Rolle des Patienten imGesundheitssystem kurz erläutert sowie die Vor- und Nachteile, die sich für ihn aus deraktuellen Entwicklung ergeben, skizziert.

  • von Anne Wittig
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die aktuelle Finanzkrise hat längst ihre auf Banken, deren Kunden und Aktionäre begrenzten Auswirkungen auf die Realwirtschaft ausgeweitet. Besonders hart getroffen hat es dabei dieAutomobilhersteller, die aufgrund bereits bestehender Probleme, nun in eine noch stärkere Schieflage geraten sind. So hat sich aus der Struktur- und der Finanzkrise eine Absatzkrise für die Autobauer entwickelt, wobei laut Berechnungen zufolge, der Weltautomarkt imGesamtjahr 2008 um vier bis fünf Prozent schrumpfen wird. Dies bedeutet für die Automobilproduzenten weniger Verkäufe von Autos, mit den Folgen, dass die Produktion zurückgeschraubt, Leiharbeiter abgebaut und Angestellte in Urlaub oder Kurzarbeit geschicktwerden. Doch trifft diese Krise hier nicht nur die Hersteller selbst, sie tangiert zudem deren Zulieferbetriebe, da die Beziehungen zwischen Hersteller und Lieferant in den letzten Jahrenimmer enger geknüpft worden sind. Die Zulieferer erhielten ein Mehr an Verantwortung und erfuhren eine stetig wachsende Einbindung in Produktions- und Entwicklungsabläufe. So liefern sie nicht mehr nur einzelne Teile in ein Lager für die Automobilindustrie ab, sondernfabrizieren bereits einbaufertige Produkte, mit denen es den Hersteller zur rechten Zeit zu versorgen gilt.Das weltweit erfolgreiche und über viele Branchen hinweg auftretende Konzept, das hinter dieser engen Verzahnung von Herstellern und Zulieferern steht, ist das des Just-in-Time.Mit diesem Konzept befasst sich die vorliegende Hausarbeit, welche sich im Besonderen mit den Herstellern und ihrer Rolle als Kunden von Vorprodukten auseinandersetzt. Im Speziellen wird dabei stets das Beispiel der Automobilindustrie aufgegriffen. Ziel ist es, das Just-in-Time-Konzept zu durchleuchten, die Entwicklung nachzuzeichnen, Einflüsse zu erläutern sowie die Bedeutung herauszustellen, um letztendlich ein in sich stimmiges Bild dieses Konzeptes zu skizzieren.Dabei wird, nachdem in Kapitel 2 das Wesen von Just-in-Time dargelegt wurde, in Kapitel 3 der geschichtliche Fortschritt von der ersten Idee des Konzeptes bis hin zur Einführung in Deutschland beschrieben. In Kapitel 4 folgen die Einflussfaktoren, die für den allgemeinen Bedeutungszuwachs des Lieferservices verantwortlich sind und darauf aufbauend werden in Kapitel 5 die Vor- und Nachteile der Just-in-Time-Lieferung verdeutlicht. Im letzten Abschnitt erfolgt eine Schlussbetrachtung, die neben einem Fazit eine Prognose hinsichtlich der Entwicklung von Just-in-Time enthält.

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