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Bücher von Annemarie Fajardo

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  • von Annemarie Fajardo
    47,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Gute Pflege braucht motivierte Pflegekräfte. Damit der Pflegeberuf langfristig attraktiv bleibt, müssen sich die Arbeitsbedingungen deutlich verbessern. Neben Themen wie der Entlohnung und den Arbeitszeiten spielt hier vor allem die Führung eine wichtige Rolle. Letztlich sind es Pflegemanagerinnen und -manager, die Maßnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen auf betrieblicher Ebene verantworten und umsetzen. Doch unter welchen Rahmenbedingungen nehmen Führungskräfte in der Pflege ihre Aufgaben wahr? Welche Zwänge und Abhängigkeiten bestehen?Annemarie Fajardo untersucht in ihrer Publikation Autonomie und Handlungsspielräume von Einrichtungsleitungen in der stationären Altenhilfe. Für ihre Publikation führte sie qualitative Interviews mit zehn nationalen Experten der stationären Altenhilfe. Sie zeigt auf, welche Faktoren der Macht und der Ohnmacht die Tätigkeit im Pflegemanagement beeinflussen. Die Studienergebnisse können Einrichtungsleitungen, Geschäftsführer und Betreiber von stationären Pflegeeinrichtungen bei der Weiterentwicklung ihres Selbst-, Personal- und Organisationsmanagements unterstützen.Die Autorin ist Altenpflegerin, Pflegemanagerin und Wirtschaftspsychologin. Seit 15 Jahren ist sie in der Alten- und Krankenhilfebranche u.a. in Leitungspositionen tätig. Annemarie Fajardo ist Unternehmensberaterin für Pflegeeinrichtungen der Gesundheits- und Sozialwirtschaft und stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Bundesverbandes Pflegemanagement.

  • von Annemarie Fajardo
    17,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, , Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt unzählige Beispielländer, in denen der Berufsstand der Pflege hoch angesehen ist, eine angemessene Bezahlung erhält und die gesellschaftliche Anerkennung eine Selbstverständlichkeit geworden ist. Obwohl die Pflege in Deutschland ihren Ursprung hatte, konnte sie sich in vielen anderen Ländern wesentlich schneller entwickeln und auf gesellschaftlicher Ebene besser etablieren. Wie die Vergangenheit verdeutlicht, war es mitunter das christliche Leitbild, das die Pflege zu einem Beruf der Selbstlosigkeit werden ließ. Diese Ansichten haben sich bis heute nicht bedeutend verändert. So sind die Selbstlosigkeit, die besondere Tugendhaftigkeit und eine charismatische Persönlichkeit als Voraussetzungen für den Pflegeberuf zu sehen. Vor allem durch die Rolle der Berufsverbände und der Kirche, die von der einstigen Ansicht der Pflege als ¿Liebestätigkeit¿ nicht abwichen, konnte sich diese Vorstellung von Pflege über viele Jahre hinweg halten. Hinzu kommt, dass der Berufsstand der Pflege aus der Ärzteschaft heraus entstand. Durch die Professionalisierung und Akademisierung der Pflege wurde ein Wandel des Berufsbildes eingeleitet. So hat sich die Pflege in Deutschland bereits durch Fachweiterbildungen, entsprechende Spezialisierungen sowie die Etablierung von Studiengängen seit dieser Zeit deutlich weiterentwickelt. Mittlerweile gehören zum pflegerischen Berufsbild die ¿Handlungsfelder ... der präventiven, rehabilitativen und kurativen Patientenzentrierung auf der Mikro-, Meso- und Makroebene der Gesellschaft und das Management des Berufes sowie Forschung und Lehre in der Pflege¿ (Neumann 2009: 10). Diese Evolution der Pflege trägt entscheidend dazu bei, dass sich hinsichtlich der Wahrnehmung der Pflegetätigkeit diese vom ¿Dienen¿ zur ¿modernen Dienstleistung¿ verändern konnte.

  • von Annemarie Fajardo
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der nach Jack W. Brehm entwickelten Reaktanztheorie und zeigt Handlungsmöglichkeiten für Führungskräfte in Organisationen auf. Dabei geht es insbesondere darum, die Ursachen von Reaktanzverhalten in einem sozialpsychologischen Kontext darzustellen sowie die praktische Bedeutung von Reaktanz in Unternehmen anhand von Literaturrecherchen näher zu beleuchten. Im Rahmen der Literaturrecherche zur dieser Arbeit konnte festgestellt werden, dass nur sehr wenig Literatur sowie kaum empirische Untersuchungen zu organisationalen bis hin zu führungstechnischen Fragestellungen im Kontext der Reaktanz zu finden sind. Die literaturbasierte Untersuchung der praktischen Bedeutung der Reaktanztheorie bezieht sich daher im Wesentlichen auf die universelle Darstellung der Reaktanz und ihre prinzipielle Bedeutung in Organisationen. Eine Ableitung zu Widerständen in Organisationen erfolgte aus weiteren Quellen, die nicht unbedingt in direktem Zusammenhang mit Reaktanz stehen, jedoch Rückschlüsse auf Freiheitseinschränkungen zulassen.

  • von Annemarie Fajardo
    17,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Allgemeinen ist anzunehmen, dass vielen Mitarbeitern des Gesundheitswesens, und innerhalb dieser Personengruppe vor allem Mitarbeitern aus ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen, bekannt sein sollte, dass in einigen anderen Ländern bessere berufliche Konditionen für sowohl Pflegekräfte als auch für Ärzte vorhanden sind. Viele in das Ausland emigrierte Pflegekräfte oder auch Ärzte berichten nicht allzu selten von besserer Bezahlung, weniger Überstunden und höherem gesellschaftlichem Ansehen. Ein wichtiger Faktor für die anders gewichtete Anerkennung des Pflegeberufes im Ausland ist die im Vergleich zu Deutschland unterschiedliche Zugangsvoraussetzung zum Pflegeberuf. Während hierzulande lediglich der Schulabschluss der 10. Klasse als generelle Zugangsvoraussetzung definiert ist, sind in vielen anderen Ländern deutlich höhere Voraussetzungen vorhanden. Das negative Image der Pflege in Deutschland hat seinen Ursprung also nicht nur, wie eingangs erwähnt, in der selektiven Wahrnehmung von negativen Aspekten des Pflegeberufes, sondern auch in politisch bestimmten Rahmenbedingungen. Um das negative Image von Pflegeberufen in Deutschland verstehen zu können, muss die Entstehungsgeschichte dieses Berufsbildes analysiert werden.

  • von Annemarie Fajardo
    17,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen von öffentlichen Diskussionen, zahlreichen Abhandlungen sowie Zeitungsartikeln steht häufig die ¿Attraktivität des Pflegeberufes¿ im Fokus. Allerdings erscheint die Begrifflichkeit des ¿Pflegeberufes¿ in Kombination mit dem Begriff der ¿Attraktivität¿ ein Paradoxon zu ergeben. Dies liegt darin begründet, dass die Mehrheit der deutschen Bevölkerung Pflegeberufe eben nicht für attraktiv hält und es sich somit um einen Widerspruch handelt. In der öffentlichen Wahrnehmung ist es scheinbar nicht notwendig, einen Pflegeberuf im Rahmen eines Studiums zu erlernen. Eine pflegerische Tätigkeit wird von vielen Deutschen mit dem Ansehen von ¿Schwester Stefanie¿ aus der berühmten TV-Serie assoziiert, die ¿vor lauter Berufung mit allen Patienten ¿mitleide[t]¿ und aufgrund ihres ¿Helfer-Komplexes¿ versuch[t], die Probleme ihrer Patienten für diese zu lösen ... und [wohl auch] aus diesem Grunde nicht in der Lage [ist], verantwortungsvollen Aufgaben nachzukommen¿ (Hasseler, Meyer 2006: 52 f.). Diese Ansicht hat scheinbar mitunter dazu geführt, dass examiniertes Pflegepersonal unter anderem auch für Reinigungstätigkeiten eingesetzt werden kann. Das Ansehen eines Berufes ist immer noch eines der ausschlaggebendsten Gründe, sich als junger Mensch für einen Beruf zu entscheiden. So bewerben sich viele Abiturienten in Deutschland auf einen Studienplatz im Fach Medizin und interessieren sich weniger für eine Ausbildung im Pflegesektor, da als Zugangsvoraussetzung für eine Ausbildung auch der Schulabschluss der Mittleren Reife ausreicht. Ebenfalls liegt die Vermutung nahe, dass viele Abiturienten, die ein Medizinstudium anstreben, aufgrund des hohen Numerus Clausus für einen Studienplatz im Fach Medizin, Wartezeit sinnvoll überbrücken möchten. Hierfür spricht, dass in vielen Fällen von Abiturienten nach Abschluss der Pflegeausbildung ein Medizinstudium angestrebt wird. Grundsätzlich erscheint das Erlernen eines Pflegeberufes für Abiturienten weniger attraktiv als das Anstreben eines Berufes, für den ein akademischer Abschluss zwingend notwendig ist.

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