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  • von Annika Klement
    17,95 €

    Forschungsarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Forschungsarbeit wird untersucht, ob es Wechselwirkungen einer diagnostizierten Borderline-Persönlichkeitsstörung mit verschiedenen Bereichen des Lebens gibt. Hierfür wurde ein Leitfadeninterview konzipiert, das im Anschluss transkribiert und mithilfe der Qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring ausgewertet wurde. Hier werden vor allem die Lebensbereiche der interpersonellen Beziehungen, Klinikaufenthalte, BPS und Beruf sowie die gesellschaftlichen Kontexte herausgearbeitet. Die Borderline-Persönlichkeitsstörung (im weiteren Verlauf kurz BPS) ist eine psychische Störung, über die in der Gesellschaft viele verzerrte Vorstellungen und Vorurteile verbreitet sind. Das liegt zum einen an mangelndem Wissen der Menschen über diese Erkrankung; zum anderen an verzerrten, irreführenden Darstellungen in den visuellen Medien, wie beispielsweise in Spielfilmen oder in Serien etwa zum Zweck der Dramaturgie oder des Spannungsaufbaus. In Spielfilmen wie ¿Eine verhängnisvolle Affäre¿ (1987) (englischer Originaltitel ¿Fatal Attraction¿) wird beispielsweise eine Frau porträtiert, die durchaus eine BPS-Symptomatik nach dem klinischen Bild zeigt. Allerdings wird durch die Darstellung ihrer Person ein verzerrtes Bild von BPS vermittelt: eine laszive Frau, die mit manipulierendem Verhalten einen verheirateten Mann verführt und diesen versucht, mit allen Mitteln, unter anderem auch heftiger (psychischer) Gewalt, an sich zu binden und ihn letztendlich sogar tötet. Ein anderes Beispiel ist der Spielfilm ¿Durchgeknallt¿ (englischer Originaltitel ¿Girl Interrupted¿) aus dem Jahr 1999, bei dem schon der Titel, insbesondere die deutsche Übersetzung, suggeriert, dass mit den dargestellten Charakteren etwas ¿nicht stimme¿, sie verrückt seien, nicht selten gefährlich und oder gewalttätig. Anhand dieser zwei Beispiele wird deutlich, dass in den visuellen Medien, wenn überhaupt, ein sehr einseitiges Bild einer BPS vermittelt wird.

  • von Annika Klement
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Kognitive Psychologie, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Anthropologische Voraussetzung für Erziehung und Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Was genau ist Scham überhaupt? Wie äußert sich Scham und woran erkennt man sie? Und vor allem: Was ist die Ursache für Scham? Um diese und weitere Fragen der Scham beantworten zu können, werden sie in dieser Arbeit besprochen. Zunächst wird die Scham auf ihre Erscheinungsform hin, das heißt phänomenologisch betrachtet. Hierbei wird insbesondere auf die Schamanlässe, also die Auslöser für Scham, sowie deren Strukturmerkmale eingegangen. In einem weiteren Schritt werden die psychologischen Hintergründe und Funktionen bzw. Folgen der Scham für menschliches Erleben und Leben untersucht. Ist Scham zwingend ein negativer Affekt mit ausschließlich negativen Folgen? Im zweiten Teil dieser Arbeit wird das Phänomen Scham dann schließlich grundlegender erfasst, nämlich ausgehend von dem Menschen an sich; genauer: von seiner besonderen Existenzweise. Hier soll eine bestimmte, von dem Philosophen Helmuth Plessner formulierte, philosophisch anthropologische Herangehensweise an die menschliche Existenz expliziter aufgearbeitet werden mit dem Ziel in ihr die Ursache der Scham zu finden und diese zu bestimmen. Sicher gibt es noch andere nennenswerte Philosophen, wie z.B. Max Scheler, der ebenfalls der Frage nachging, wie existiert der Mensch und worin begründet sich menschliches Schamerleben? In seiner Abhandlung ¿Über Scham und Schamgefühl¿ lassen sich viele brauchbare Elemente zur Klärung der Schamursache finden, jedoch bietet sich Plessners Herangehensweise eher für die Beantwortung der Frage nach der Ursache der Scham für diese Arbeit an. Max Scheler kann aufgrund der begrenzten Kapazität dieser Arbeit hier nur angerissen, nicht aber ausführlich diskutiert werden. Zunächst einmal soll versucht werden, die Scham phänomenologisch, das heißt auf ihre Erscheinungsform hin, zu definieren. Wie tritt Scham auf? Woran erkennt man, dass sich eine Person schämt? Scham ist allgegenwärtig; jeder Mensch hat sich sowohl schon einmal selbst geschämt, als auch eine Schamsituation bei Fremden oder Bekannten beobachten können. Eine ¿Unverschämtheit¿ impliziert eine negative Konnotation der Scham; ebenso die Aussage, ¿im Boden versunken¿ zu sein. In letzterer Aussage wird außerdem noch der Wunsch erkennbar, in einer beschämenden Situation verschwinden zu wollen, nicht mehr gesehen werden zu wollen.

  • von Annika Klement
    9,99 €

    Seminar paper from the year 2018 in the subject Literature - Comparative Literature, grade: 1,3, Johannes Gutenberg University Mainz, course: History in Contemporary Novels, language: English, abstract: In this term paper I will discuss how historiographic metafiction ¿reflects upon its own strategies of writing and constructing histories by drawing attention to the constructedness [and] subjectivity¿. For this purpose, I will firstly elaborate the relationship of historio-graphic metafiction and narration in order to examine to which intention the narrative strategies are used by taking the example of the postmodernist novel A History of the World in 10 ¿ Chapters by Julian Barnes.

  • von Annika Klement
    9,99 €

    Seminar paper from the year 2016 in the subject Didactics - English - Literature, Works, grade: 1,7, Johannes Gutenberg University Mainz, course: Modes and Forms of Literature, language: English, abstract: This following term paper deals with generic definitions as well as with comic aspects in Othello, how they are entangled in the tragic action and how they serve to shape the tragedy. Firstly, I shall try to assign Othello to a specific category, namely tragedy. Therefore, Tragedy and Comedy will be clearly defined. In chapter 3, the play will be analysed in terms of its comic aspects. The focus is primarily put on the subject of love in Othello and secondly on the multi-layered character Iago. The aim of this chapter, as it is of the whole term paper, is to illustrate that the tragedy Othello contains comic features.

  • von Annika Klement
    9,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Veranstaltung: Pädagogik bei Störungen der sozialen, emotionalen und sprachlichen Entwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser vorliegenden Arbeit werde ich versuchen, die Depression als eine psychische Verhaltensstörung aus psychoanalytischer Sicht zu beleuchten und so, wenn auch nur oberflächlich, Unsicherheiten und Verwirrungen um dieses Thema beseitigen. Hierfür sollen zunächst Begrifflichkeiten sowie Klassifizierung der vielfältigen depressiven Störungen betrachtet werden, sowie die damit einhergehende Symptomatik einer entsprechenden depressiven Störung. Weiterhin sollen für das bessere Hintergrundverständnis die wirksame Psychodynamik einer Depression angerissen und skizziert werden. Hierfür werde ich vor allem auf den Hauptvertreter und Begründer der psychoanalytischen Theorie Sigmund Freud sowie auf modernere Ansätze jüngerer Vertreter der Psychoanalyse eingehen. Im zweiten und letzten Kapitel dieser Arbeit werden schließlich die Behandlungsmöglichkeiten sowie Schwerpunkte einer psychoanalytischen Therapie betrachtet.

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