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Bücher von Annika Schmidt

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  • von Annika Schmidt
    18,00 €

    In der Himmelsbibliothek auf der abgelegenen Welt Atoran ruht die Essenz unzähliger Universen und Zeitalter. Erbaut vor Äonen, durch die Hand der mysteriösen Bergieden. In den endlosen Regalen dieser Bibliothek soll sich angeblich jedes Buch finden lassen, das jemals in den Weiten der Galaxis existierte.Doch das Werk, das nun zwischen Ihren Händen ruht, ist keineswegs ein gewöhnliche Schrift in dieser schier grenzenlosen Sammlung. Es ist nicht nur ein Buch, sondern ein Schlüssel - ein Tor zu den tiefsten Geheimnissen der Bergieden selbst.

  • von Annika Schmidt
    18,00 €

  • von Annika Schmidt
    17,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll geklärt werden, weshalb gerade Hunde sich für den Einsatz in der tiergestützten Arbeit eignen. Dafür wird im Folgenden der Begriff ¿Canepädagogik¿ definiert, die Zielsetzung und Inhalte dieser Pädagogik geschildert, um im Anschluss aufzuzeigen, wie die Erziehung mit dem Hund funktioniert.Schließlich ist es wichtig darzustellen, welchen Anforderungen die Hunde und deren Halter unterliegen, inwieweit die Hunde geschützt werden müssen und welche Rolle der Aspekt der Hygiene spielt. Zuletzt soll auf den Einsatz von Hunden bei verhaltensauffälligen Kinder, sowie auf kritische Aspekte der ¿Canepädagogik¿ eingegangen werden.

  • von Annika Schmidt
    17,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Beziehung zwischen Mensch und Tier und geht dabei auf die Kommunikation, sowie auf die Wirkung der Tiere auf die Menschen ein.Früher hielt der Mensch den Hund als Wächter, Zugtier oder Helfer bei der Jagd. Katzen wurden als Mäuse- und Rattenjäger gehalten. Heute dagegen steht der emotionale Nutzen der Tiere im Vordergrund. Alltagsstress im Beruf und Einsamkeitsgefühle machen das Tier als erholsamen Gegenpool geradezu notwendig. Viele Menschen bereichern ihr Leben mit Tieren, da sie erkannt haben, dass unsere menschliche Natur unmittelbar mit der Natur der Tiere verbunden ist. Hearing zufolge nimmt die Heimtierhaltung ¿in dem Maße an Bedeutung zu, in dem sich eine verstädterte Menschheit der Natur entfremdet.¿

  • von Annika Schmidt
    17,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Verhaltensauffälligkeiten sollen grundlegender Bestandteil der vorliegenden Arbeit sein. Um im Laufe dieser Ausarbeitung ergründen zu können, inwieweit Tiergestützte Pädagogik als Chance für Verhaltensauffälligkeiten angesehen werden kann, sollte vorerst geklärt werden, wie genau Verhaltensauffälligkeiten definiert werden, welche Ursachen es dafür gibt und welche Folgen sie nach sich ziehen können.Daraufhin soll ein Überblick über verschiedene Therapiemöglichkeiten gegeben und auf die Tiergestützte Therapie eingegangen werden.

  • von Annika Schmidt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.) Definitionen von ¿Sozialisation¿Es gibt unterschiedliche Definitionen des Begriffs der Sozialisation, die sich teilweise ähneln, ergänzen, aber auch widersprechen. Albert Bandura z.B. schreibt, der Begriff Sozialisation beziehe sich ¿auf den Prozess, durch den Individuen jene Qualitäten entwickeln, die für ein wirksames Bestehen in der Gesellschaft, in der sie leben, wesentlich sind.¿ (Bandura 1971, S. 75) [...] Etwas ausführlicher versuchen die folgenden Definitionsansätze den Begriff Sozialisation zu beschreiben:[...]Eine weitere Definition, die sich hauptsächlich auf den Aspekt der Persönlichkeitsentwicklung konzentriert, gibt Hurrelmann:e) ¿Sozialisation bezeichnet den Prozess der Entwicklung der Persönlichkeit in produktiver Auseinandersetzung mit den natürlichen Anlagen, insbesondere den körperlichen und psychischen Grundmerkmalen (der ,inneren Realität¿) und mit der sozialen und physikalischen Umwelt (der ,äußeren Realität¿).¿ (Hurrelmann 2002, S. 7)Neben den Umweltgegebenheiten sind für Hurrelmann also auch die eigenen psychischen und physischen Gegebenheiten von Bedeutung, mit denen sich der Mensch im Verlauf seiner Sozialisation aktiv und produktiv auseinandersetzen muss.Obwohl Hurrelmanns Definition den Aspekt des Mitglied-Werdens in der Gesellschaft nicht anspricht, werde ich sie als Definition von Sozialisation für meine Arbeit wählen, ohne jedoch die Aussagen der anderen genannten Definitionen ganz aus den Augen zu verlieren.

  • - Die soziale Ausgrenzung von Menschen mit Behinderung und psychischer Krankheit
    von Annika Schmidt
    49,99 €

  • - Am besonderen Beispiel der Canepadagogik
    von Annika Schmidt
    27,95 €

  • von Annika Schmidt
    52,95 €

    Magisterarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften, Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Behinderte und psychisch kranke Menschen gehören zu den sozio-kulturell unterprivilegierten und benachteiligten Personengruppen in gesellschaftlich randständiger und damit marginaler Position, welche aufgrund ihrer behinderungs- oder krankheitsbedingten Merkmale, da sie Normalitätserwartungen nicht erfüllen und somit den allgemeinen Vorstellungen von ¿Normalität¿ widersprechen, von sozialen Interaktionen mehr oder weniger ausgeschlossen werden. Ihre Missachtung beruht dabei auf einem Negativurteil hinsichtlich ihres gesellschaftlichen Wertes, so dass ihr Leben vielfach durch Diskriminierungen und Stigmatisierungen gekennzeichnet ist. In diesem Kontext weist die Magisterarbeit auf teilweise erschreckende soziale Ausgliederungsprozesse hin, denen die Betroffenen oftmals hilflos ausgesetzt sind.Wer dauernd an Grenzen in sozialen Beziehungen und Begegnungen stößt, merkt, dass er Unwohlsein bei anderen verursacht und erlebt schließlich, wie sich von ihm distanziert wird. Die Betroffenen müssen demzufolge nicht nur biographische Arbeit bezüglich der Auseinandersetzung und Bewältigung ihrer Behinderung bzw. psychischen Erkrankung, sondern in besonderer Weise auch hinsichtlich den damit verbundenen Reaktionen von Seiten der sozialen Umwelt leisten, die unweigerlich biographische Konsequenzen ¿ unter anderem Verlust von Freunden, Partnerschaft, Arbeitsplatz etc. ¿ nach sich ziehen. Somit verletzen Stigmatisierungs- und soziale Ausgliederungsprozesse das normative Selbstverständnis und die psychische Integrität der Betroffenen. Es soll daher verdeutlicht werden, auf welcher Grundlage Stigmatisierungen zustande kommen, wie Behinderte, psychisch Kranke sowie ihre Familien diese bewältigen und erleben, da das Leiden unter den gesellschaftlichen Ausgrenzungsmechanismen oftmals größer ist als unter den behinderungs- oder krankheitsbedingten geistigen, physischen oder psychischen Funktionsbeeinträchtigungen.

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