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  • von Annika Wiener
    15,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 2, , Veranstaltung: Einzellehrprobe, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Abschluss dieser Sequenz kennen die Schülerinnen und Schüler das Aufgabenformat "Zahlengitter". Sie sind in der Lage, klassische Zahlengitter mit gegebener Startzahl und den beiden Pluszahlen wie auch lückenhafte Gitter mit integrierten Umkehraufgaben vollständig zu berechnen. Außerdem kennen die Zweitklässler Zusammenhänge der einzelnen Zahlen (Startzahl, Mittelzahl, Zielzahl, Randzahlen, Pluszahlen) des Formats und können ihre Entdeckungen unter Benutzung eines Wortspeichers nachvollziehbar und mit Freude ihren Mitschülern erläutern.Zudem haben die Schülerinnen und Schüler ihr Wissen eines Punktemodells auf dieses Format übertragen und nutzten dies, um Entdeckungen zu verallgemeinern. Dabei gingen sie von einem Zahlengitter mit der Startzahl Null aus und können nun nach Beenden der Sequenz auch für weitere Startzahlen Zusammenhänge schildern. Die Zweitklässler zeigten Interesse und Freude am Erforschen des Aufgabenformats und bekamen motivierenden Einblick in mathematische Hintergründe.

  • von Annika Wiener
    47,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 2, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Meistens handelt es sich um Einzelschüler, die in einer Regelschulklasse inklusiv unterrichtet werden. Speziell in Bayern gibt es aber neben der Möglichkeit einer Einzelinklusion auch weitere Projekte, die in Richtung der schulischen Inklusion gehen. Ein bekanntes Konzept bildet die Außenklasse, in der Schülerinnen und Schüler mit sonderpädagogischen Förderbedarf als feste Klasse an einer Regelschule unterrichtet werden. Sie werden also außerhalb der Förderschule an einer Regelschule beschult. Dabei kooperieren sie auf unterschiedliche Weisen mit einer Regelschulklasse dieser Schule. Des Weiteren existiert bereits weiter verbreitet die Möglichkeit, eine Kooperationsklasse zu bilden. In Bayern bedeutet dies, dass Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf gemeinsam eine Regelschulklasse mit Schülern ohne sonderpädagogischen Förderbedarf besuchen. Genaueres zu diesen beiden Beschulungsformen, die letztendlich einen großen Schritt in Richtung einer vollständigen Inklusion darstellen, wird in der folgenden Arbeit erläutert. Zu Beginn werden die zentralen Begriffe Integration und Inklusion, die häufig parallel benutzt werden, erklärt. Das nächste Kapitel beschäftigt sich mit der bisherigen historischen Entwicklung in Bezug auf die Beschulung von Menschen mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Dabei werden geltende rechtliche Grundlagen geklärt, wobei der rechtliche Rahmen des Bundeslandes Bayern im Speziellen fokussiert wird. Auch im weiteren Verlauf steht dieses Bundesland im Zentrum der Arbeit. Daraufhin wird das Konzept der Kooperationsklasse näher in den Blick genommen. Neben Begriffsbestimmungen, der Einordnung der an einer Kooperationsklasse Beteiligten und der Klärung wichtiger Grundlagen bei diesem Konzept soll in der vorliegenden Arbeit auch das komplexe Aufgabenfeld der Mobilen Sonderpädagogischen Dienste in Bezug auf diese Klassenform näher erläutert werden. Im Anschluss wird der didaktisch-methodische Rahmen betrachtet, der bei der Umsetzung integrativer beziehungsweise inklusiver Unterrichtskonzepte zu beachten ist. Dabei werden vor allem verschiedene Unterrichtsformen, die in einer Klassenform wie der Kooperationsklasse bedeutend sind, näher erklärt. Außerdem wird in diesem Zusammenhang auch auf das Thema der Leistungsbewertung der Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf dieser Klassenformen eingegangen.

  • von Annika Wiener
    27,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,00, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, die sich Lehrer oft stellen, ist, wie neben der Vermittlung von Kompetenzinhalten zusätzlich eine positive Identitätsentwicklung der Schüler angestoßen werden kann. Zudem muss entschieden werden, ob dies unterrichtsbegleitend über das Schuljahr hinweg und somit mehr spontan und nebenbei geschehen sollte oder ob man systematisch geplant und reflektiert, unter Schaffung geeigneter Lernsituationen, die Entwicklung eines positiven Selbstkonzepts unterstützen will. Mithilfe dieser Arbeit soll versucht werden, diesen Fragen eine Antwort zu geben.Was genau unter dem Begriff des Selbstkonzepts zu verstehen ist und in welche Elemente es untergliedert werden kann, wird im Folgenden erläutert. Anschließend wird geklärt, wie sich das Selbstkonzept entwickelt, wodurch es beeinflusst wird und welche Bedingungen zur Entstehung eines positiven Konzepts wichtig sind. Dass das Selbstkonzept einige bedeutende Auswirkungen haben kann, die enormen Einfluss auf die Lebensgestaltung nehmen, wird daraufhin erläutert. Der Theorieteil schließt mit der knappen Beschreibung, ob und auf welche Weise das Selbstkonzept einer Person erfasst oder gemessen werden kann. Es folgt der praktische Teil, der vorerst auf die ausgewählten Erhebungsverfahren eingeht und die Ergebnisse schildert. Infolge der Auswertung und der Betrachtung des amtlichen Lehrplans wird der Aufbau der Unterrichtssequenz grob skizziert und begründet. Daraus folgend werden Ziele genannt und die Auswahl der projektbasierenden Ganzschrift erläutert. Anschließend wird Einblick gegeben in den Ablauf der Sequenz. Die Arbeit schließt mit der Abschlussreflexion, die das Projekt und die Ergebnisse des zweiten Erhebungsverfahren rückblickend beurteilt.

  • von Annika Wiener
    17,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1, , Veranstaltung: Teil der Doppellehrprobe, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit stellt eine Lehrprobe aus dem Fach Deutsch für eine 2. Klasse dar. Das Thema lautet "Wir trainieren Wörter mit Doppelkonsonanten an der Lerntheke".Nach Abschluss der Stunde können die Schüler Wörter silbisch sprechen und den Klang des Vokals in der ersten Silbe identifizieren. Die Kinder stellen die sprechsilbische Unterteilung der Wörter aus dem Grundwortschatz mithilfe von Silbenbögen oder auch durch Gehen, Klatschen und Hüpfen dar. Sie wissen, dass die zweite Silbe immer mit einem Konsonanten beginnt und dass eine Silbe bei kurz gesprochenem Vokal geschlossen ist. Dieses Wissen wenden die Zweitklässler an, um Wörter mit Doppelkonsonanten richtig zu schreiben. Gleichzeitig entwickeln sie Freude am Anwenden der Rechtschreibstrategien und haben gelernt, diese flexibel zu gebrauchen, indem sie unter anderem flektierte Verben in die Grundform setzen, um die richtige Schreibung abzuleiten. Abschließend lernen sie Wörter mit "ck" und "tz" als Sonderfälle kennen.

  • von Annika Wiener
    17,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Unterrichtsvorbereitung allgemein, , Sprache: Deutsch, Abstract: Gleichnisse sind meist kürzere Texte mit narrativem Charakter, die zwei Ebenen aufweisen. Einerseits die Bildebene, also die konkrete erzählende Geschichte und daneben die Sachebene, die danach fragt, was uns das Gleichnis sagen soll. Die Ebenen beziehen sich aufeinander und im sogenannten Vergleichspunkt tangieren sie. Das Gleichnis vom verlorenen Schaf ist ein Gleichnis im engeren Sinn, hierbei wird die Sachebene parallel zur Bildebene genannt. Es wird etwas bildlich dargestellt, ohne dass es explizit genannt wird. Das Nutzen bekannter Bilder und die Einbettung in die damalige Lebenswelt hilft den Menschen beim Verständnis. Zentral steht aber nicht das Schaf an sich, sondern die Rolle des Hirten und das Suchen und Wiederfinden verbunden mit großer Freude. Ein Schaf ist ein einfältiges Tier, welches vom Hirten geschützt werden muss. Es folgt blindlings einer Menge und gerät schnell in Panik. Somit hat der Hirte die wichtige Aufgabe alle Schafe seiner Herde beisammen zu halten und auf sie Acht zu geben, damit kein wildes Tier eines der Schafe holt. Ein Hirte kennt seine Schafe und kümmert sich um jedes einzelne. In Bezug auf die Entwicklung des Glaubens der Kinder wird das Modell von FOWLER betrachtet. Erstklässler sind hier der Stufe des mythisch-wörtlichen Glaubens zuzuordnen. Entsprechend ihres konkret-operationalen Denkens, wird Gehörtes und Gelesenes wörtlich genommen. Erzählungen werden nicht als symbolische Sprache erkannt, sondern dem Wortsinn nach verstanden. Aufgrund dieses wörtlichen Verstehens wird Gott ganz wie ein menschliches Wesen aufgefasst. So wurde er von allen Kindern in einer der Vorstunden auch gemalt. Auf die Unterrichtsstunde bezogen bedeutet dies, dass die Schüler das Gleichnis sehr kindgerecht erzählt bekommen müssen und Hilfe benötigen, um den eigentlichen Sachgehalt zu verstehen und Gott nur bildlich auch als Hirten erkennen. Metaphern sind für sie nur sehr schwer verständlich. Es ist wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler das Gleichnis nicht wörtlich nehmen und meinen, dass ihnen nie etwas passieren kann, wenn sie zum Beispiel weglaufen, weil Gott immer bei ihnen ist. Es gilt, dass den Kindern primär die besondere Fürsorge Gottes, auch bei teils unbeabsichtigt gemachten Fehlern, klar wird.

  • von Annika Wiener
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Sobald man sich die Klassenlisten vieler deutscher Schulen genauerdurchliest, stößt man auf ungewöhnliche Namen. Allein der Nachnameeines Kindes, lässt meist darauf schließen, ob es deutscher Herkunft ist. Vergleicht man nun die Klassenlisten eines Gymnasiums mit denen einer Hauptschule, wird schnell ersichtlich, dass vor allem Mittelschulen von Migrantenkindern besucht werden. Daran wird deutlich, dass in Deutschland momentan nicht alle Schüler1 die gleichen Chancenbezüglich der Bildung besitzen.

  • von Annika Wiener
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Schon der bekannte deutsche Philosoph Nietzsche hat erkannt, dass es wichtig ist, die Meinungen anderer anzuhören. Insbesondere soll hierbei den Personen, die von eigenen Einstellungen abweichende Gedanken äußern, Beachtung geschenkt werden.Den Begriff Argumentieren hört man immer wieder im Alltag. Das Argumentieren ist genau genommen eine spezielle Form der Gesprächsführung. Zu Beginn dieser Arbeit wird genauer auf die Klärung des Begriffs eingegangen, woraufhin ein möglicher, sehr allgemeiner Aufbau von Argumentationen näher erläutert wird. Je nach dem, welches Ziel man erreichen will, geht ein Argumentierender anders vor, deshalb werden diesbezüglich einige Strukturen knapp dargestellt. Anschließend wird der Bezug zur Institution Schule hergestellt. Dabei wird erläutert, warum es von Bedeutung ist, das Argumentieren als Fähigkeit zu erlernen. Des Weiteren werden dafür notwendige Voraussetzungen aufgelistet. Zum Abschluss werden praktische Unterrichtsumsetzungen beschrieben, wobei auf ein unterrichtspraktisches Diskussionsbeispiel gesondert eingegangen wird.

  • - Die Zahlenmauer:2. Klasse, Grundschule
    von Annika Wiener
    17,95 €

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