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Bücher von Antje Urbank

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  • von Antje Urbank
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Seminararbeit geht es um die Ursachen von Obdachlosigkeit und derren unterschiedliche Auswirkung auf Männer und Frauen.Die Anzahl von Frauen, Männern und sogenannten ¿Straßenkindern¿, die sichtbar wohnungslos im öffentlichen Raum leben, hat seit Beginn der neunziger Jahre des 20. Jahrhunderts zugenommen.Derzeit leben in Deutschland mehr als 290.000 wohnungslose Menschen und davon 20.000 Obdachlose auf der Straße. Eine Statistik über die Anzahl von Obdachlosigkeit in Deutschland ist im Anhang beigelegt. Vor dem Hintergrund zunehmender Arbeitslosigkeit, wirtschaftlicher Umstrukturierung, sozialpolitischer Sparmaßnahmen und nicht zuletzt durch den Zusammenschluss der beiden deutschen Staaten haben sich, so hat es den Anschein, Ausgrenzungsprozesse formiert, die bestimmten Bevölkerungstruppen die Teilnahme an der gesellschaftlichen Wohlstandsentwicklung verwehren. Den betroffenen Menschen reicht das Geld nicht mehr für die nötige Miete aus und diese werden dann mit Räumungsklagen bedroht. Das eigene Dach über dem Kopf und angemessene Wohnverhältnisse sind jedoch wichtige Voraussetzungen für die gesellschaftliche Integration. Aufgrund dieser hohen Zahl von Obdachlosigkeit ist es wichtig, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und dies zu erörtern, warum es zu Obdachlosigkeit von Männern und Frauen in solch einem hochentwickelten Staat kommen kann. So soll sich diese Arbeit besonders mit den Ursachen, die zu Obdachlosigkeit führen, auseinandersetzen und diese beschreiben. So wird deutlich, wo die Hilfe von Sozialarbeitern angesetzt wird und wo noch Handlungsbedarf besteht.Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt besonders bei den obdachlosen Frauen, da die Arbeit mit ihnen weniger sichtbar ist, da im Straßenbild mehr obdachlose Männer zu beobachten sind.

  • von Antje Urbank
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser wissenschaftlichen Arbeit geht es um die Thematik Strafen in der Heimerziehung und deren Auswirkungen auf die Kinder und Jugendlichen.Die Wichtigkeit dieses Themas einer sinnvollen und gut durchdachten Strafgebung erschließt sich aus seinem geschichtlichen Hintergrund und der Aktualität von heute. Es erfolgte ein Wandel der Strafmethoden in der stationären Erziehungshilfe. Früher galten besonders die körperliche Gewalt und die Züchtigung als sehr erfolgreiche Erziehungsmittel, die dementsprechend regelmäßig angewendet wurden, während dessen es heute nicht mehr erlaubt ist, mit gewalttätigen Mitteln in die Erziehung einzugreifen. Doch scheinbar gibt es immer noch aktuelle Fälle von körperlicher oder eben auch seelischer Gewalt als Strafe, denen man entgegenwirken muss. Andererseits ist es aber offensichtlich, dass die Praxis der Heimerziehung nicht ohne Anwendung von Zwang und Strafe, allerdings ohne körperliche oder seelische Gewalt anzuwenden, in unterschiedlichen Formen auskommt. Kinder und Jugendliche wollen auch spüren, dass sie etwas falsch gemacht haben bzw. auch ihre Grenzen aufgezeigt bekommen.In dieser Arbeit soll geklärt werden, welche Bedeutung Strafen für die pädagogischen Fachkräfte und die jungen Heimbewohner haben, wie sinnvoll die Strafmöglichkeiten heute sind und wie erfolgreich sie sich auswirken können. Damit ist gemeint, ob die Art der Strafe beim Kind oder Jugendlichen wirkt, ob er etwas aus seinem vorherigen unerwünschten Verhalten gelernt hat oder er die Strafe nur als obligatorische Strafe ansieht und es zu keinem veränderten Verhalten kommt. Diese Problematik soll argumentativ und erklärend in dieser Arbeit geklärt werden. Mit dem Thema Strafe ist auch automatisch die Thematik der Belohnung verbunden, welche hier aber nur angerissen werden soll. Durch Strafe und Belohnung können gleichermaßen Erziehungserfolge erzielt werden, aber auch Misserfolge verbunden sein. Daher ist es sehr wichtig, behutsam und sorgfältig mit beiden Instrumenten der Erziehung umzugehen. Allerdings bezieht sich der Hauptschwerpunkt in dieser Arbeit darauf, wie sich die Strafe als Erziehungsinstrument auf die Kinder und Jugendlichen auswirkt.Zur Beantwortung dieses Themas ziehe ich für die Ausarbeitung, wie Strafen wirken, den Forschungsartikel Reaktionen auf unerwünschtes Verhalten in der Stationären Erziehungshilfe der Fachhochschule Dortmund aus der Zeitschrift Unsere Jugend heran.

  • von Antje Urbank
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,0, Technische Universität Dresden (Geschichte), Veranstaltung: Einführungsseminar: Die Revolution von 1848/49, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll die Problematik der Handwerker, speziell ihre Forderungen und deren Umsetzung in der Revolution von 1848/49 untersucht werden. Die Wichtigkeit dieses Themas erschließt sich aus der Bedeutung der Handwerker für die Wirtschaft und Gesellschaft in dieser Zeit. Die unterschiedlichsten Bereiche der Handwerker produzieren wichtige Produkte, die damals, aber auch noch heute für unser alltägliches Leben von Bedeutung sind. Die wirtschaftliche Situation der Handwerker im 19. Jahrhundert war angeschlagen, die Kaufkraft der Menschen schlecht. So soll sich diese Arbeit besonders mit den Forderungen der Handwerker und deren Umsetzung auseinandersetzen. Dabei wird auch die Frage nach den Antriebskräften und Zielen der Handwerker in der Revolution von 1848/49 und nach den wirtschaftlichen und sozialen Bedingungen, unter denen sich die Teilnahme dieser Gruppe an der Revolution vollzog, geklärt. Ein weiterer Schwerpunkt liegt bei den städtischen Handwerkern, weil die Revolution hauptsächlich in den Städten ausgetragen wurde.Beim Überblick über die Entwicklung der Revolutionsforschung ist zum einen der geringe Stellenwert auffällig, der den wirtschaftlichen und sozialen Aspekten in der Diskussion über die Ursachen und den Verlauf der Revolution zugemessen wurde, zum anderen die noch bis zur Gegenwart bestehende Uneinigkeit und vielfach auch die Gegensätzlichkeit in der Beurteilung dieser Faktoren. Das Handwerk in der Revolution wurde bisher noch nicht sehr intensiv erforscht. Deshalb stehen historische Studien über das Handwerk vor großen Schwierigkeiten, ihren Untersuchungsgegenstand präzise zu bestimmen. Die Materialgrundlagen für diese Ausführungen bilden besonders die Werke von Jürgen Bergmann: ¿Wirtschaftskrise und Revolution¿ und ¿Sozialgeschichte der deutschen Handwerker seit 1800¿ von Friedrich Lenger, sowie ¿Die Handwerkerbewegung von 1848/49¿ von Hans Meusch.

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