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Bücher von Antonia Kostretska

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  • von Antonia Kostretska
    18,95 €

    Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Deutsch als Fremdsprache), Veranstaltung: Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der vorliegenden Arbeit ist die Untersuchung, wie es dem russischen Schriftsteller Bulgakow in seiner Novelle "Hundeherz" gelingt, mittels einer Gestalt, die sich für kurze Zeit vom Hund zum Menschen wandelt, satirisch auf die Schwächen und Unzulänglichkeiten des neuen sozialistischen Systems und seiner einschlägigen Träger hinzuweisen. Zunächst wird die Beziehung zwischen Mensch und Hund historisch dargestellt und anschließend dieses Verhältnis sowohl harmonisch als auch unharmonisch beleuchtet. Die zahlreichen Darstellungen des Hundes in Religion, Kultur und Literatur legen nahe, dass dieses Tier einen besonders hohen moralischen Status beim Menschen einnimmt.Die Figur Bulgakows nimmt in der russischen (sowjetischen) Literatur eine besondere Stellung ein, wobei jede nicht legitimierten Veröffentlichung zur Sensation in der UdSSR wurde. Das Tier in Bulgakows Werk besitzt dieselbe Position wie der Mensch. Eine raffinierte Mischung aus phantastischen und realistischen Elementen zusammen mit den tierischen Gestalten in seinem Werk dient als Codierungsschlüssel, mit dem der Autor die nackte antisowjetische Wahrheit verschlüsselt hat.Die zeitgeschichtliche und ökonomische Reform des Moskauer Alltags in der Sowjetmacht sind Gegenstand von Bulgakows Überlegungen. Der Grundgedanke des Dichters liegt im Streben nach Wahrheit in Bezug auf Sozial-, Gesellschafts- und Zivilisationskritik. Die Literatur soll als Mittel zur positiven gesellschaftlichen Veränderung eingesetzt werden.Des Weiteren wird Bulgakows Werk "Hundeherz" im Hinblick auf Gesellschaftskritik betrachtet. Dies erfolgt anhand der Tier-Mensch-Beziehung und der Mensch-Tier-Beziehung, wobei die Schwerpunkte der Arbeit auf der Karikatur des menschlichen Lebens, der Kritik am sozialistischen System sowie der Doppelgesichtigkeit der sowjetischen Nomenklatur und des gesamten Systems liegen.

  • von Antonia Kostretska
    16,95 €

    Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 2, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Deutsch als Fremdsprache), Veranstaltung: Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit werden Medien und ihre Wirkungen betrachtet. Was versteht man unter Medien? Welche Arten von Medien unterscheidet man? Diese und ähnliche Fragen werden in erstem Kapitel beantwortet. Das Medium ist ein vermittelndes Element, ein Kommunikationsmittel, ein Werbeträger (Menschenmedien, Druckmedien, Kunstmedien, technische Medien usw.). Man unterscheidet Primär-, Sekundär- und Tertiärmedien. Primäre Medien sind Sprache, Gestik und Mimik, direkte Kommunikation. Sekundäre Medien sind Wandbilder, Schriftmedien, Grafiken, Fotografie usw., ohne technische Hilfsmittel. Tertiäre Medien haben einen technisch hergestellten Aufnehmer: Telegraf, Telefon, Hörfunk, Film, Multimedia usw. Diese Medien funktionieren über zwei unserer fünf Sinne: das Auge und das Ohr. Die drei restlichen Sinne sind auf reale Träger in direkter Kommunikation angewiesen. Alle unsere Sinne sind aufs andere, auf unsere Umwelt ausgerichtet.

  • von Antonia Kostretska
    52,95 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Osteuropa, Note: sehr gut, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Oft werden lediglich das Unglück von Tschernobyl, die Klitschko-Brüder oder der Euromaidan mit der Ukraine assoziiert. Als Land und Staat wird sie - in Kunst und Literatur gleichermaßen wie in Wissenschaft, Medizin und Sport - außerdem häufig territorial und ethnographisch mit ihrem großen Nachbarn Russland gleichgesetzt. Ihr Beitrag zur Weltgeschichte im kulturellen oder wissenschaftlichen Bereich wird oft unterschätzt.Erst vor wenigen Jahren begann eine intensivere Berichterstattung über die Ukraine mit der medialen Präsentation der Krimkrise und des Kriegs in der Ostukraine in der deutschen Presse. Über die spannende Geschichte, Kultur, die Besonderheit der Sprache, Sitten oder wichtige Persönlichkeiten dieses vielseitigen Landes erreichen uns jedoch nur wenige Berichte. Deshalb hat die Autorin Antonia Kostretska in ihrem enzyklopädisch aufgebauten Fachbuch die wichtigsten Zahlen und Fakten zur Ukraine, den Ukrainern und dem Ukrainischen zusammengetragen. Sie beginnt mit der Frühgeschichte, den ersten Erwähnungen in der Literatur, und zeichnet die Entwicklung der heutigen Ukraine in chronologischer Form nach. Dabei nimmt sie auf demographische, politische und gesellschaftliche Faktoren gleichermaßen Bezug und gibt einen detaillierten Überblick über signifikante Daten und Ereignisse. Weltgeschichtlich relevante Erfindungen, berühmte Wissenschaftler verschiedenster Felder und einflussreiche Persönlichkeiten aus Medien, Sport und Kunst werden von Antonia Kostretska in Form einer enzyklopädischen Sammlung vorgestellt.

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