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Bücher von Antonin Artaud

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  • von Antonin Artaud
    37,00 €

    On 10 January 1936, the poet, actor, and dramatic theorist, Antonin Artaud departed Europe on a journey to Mexico that would take him from the streets, cafés, and lecture halls of Mexico City to the remote mountains of the Sierra Tarahumara. The journey would last only ten months, culminating in some six to eight weeks spent among the Tarahumara (Rarámuri), but it was a profound turning point in his life.Artaud didn't just leave Europe. He fled it. "I came to Mexico to escape European civilization ... I hoped to find a vital form of culture." The vital form of culture that he sought was one wherein individual and communal behaviors were rooted in the soil of a place, wherein the rituals of religion, reinforced a connection in human lives between the earth and the sun.But Artaud's search for a vital form of culture would not be a simple one. His appeal to indigenous culture would first require an intense and intricate effort at aesthetic, religious, political, and philosophical decolonization. And this intellectual work would not be without a psychological cost.Journey to Mexico collects very nearly all of Artaud's writings related to his voyage to the land of the Tarahumara: the writings he prepared prior to this journey; the pieces he published in Mexico and the lectures he delivered there; the essays, letters, and poems that he wrote in the years after his journey, reflecting on and reframing his experiences. A selection of letters written before, during, and after the trip conveys the very personal - the physical, emotional, and financial - challenges of the journey. Artaud's Journey to Mexico takes us far from home to the limits of art and anthropology, myth and religion, to confront the legacies of colonial conquest and the possibility of decolonization in a desperate search for a "vital form of culture."

  • von Antonin Artaud
    8,00 €

  • von Antonin Artaud
    15,00 €

    »Wie die Pest ist das Theater eine Krise, die mit dem Tod oder der Heilung endet. Und die Pest ist ein höheres Leiden, weil sie eine vollständige Krise ist, nach der nichts übrig bleibt als der Tod oder eine Läuterung ohne Maß. So ist auch das Theater ein Leiden, denn es stellt das höchste Gleichgewicht dar, das nicht ohne Zerstörung erreichbar ist. Es lädt den Geist zu einer Raserei ein, die zu einer Steigerung seiner Energien führt; und schließlich kann man sehen, dass vom menschlichen Standpunkt aus die Wirkung des Theaters wie die der Pest wohltuend ist; denn indem sie die Menschen dazu bringt, sich zu sehen, so wie sie sind, lässt sie die Maske fallen, deckt sie die Lüge, die Schwäche, die Niedrigkeit, die Heuchelei auf; sie schüttelt die erstickende Trägheit der Materie, die sogar der klarsten Gegebenheiten der Sinne sich bemächtigt; und indem sie den Kollektiven ihre düstre Macht, ihre verborgene Stärke offenbart, fordert sie sie auf, angesichts des Verhängnisses eine überlegene, heroische Haltung einzunehmen, zu der sie ohne sie niemals gefunden hätten. Und nun erhebt sich die Frage, ob sich auf dieser Welt, die dahinschlittert und sich selbst umbringt, ohne dass sie es merkt, eine Zelle von Menschen finden wird, die imstande sind, diese höhere Vorstellung vom Theater durchzusetzen, die uns allen die natürliche und magische Entsprechung der Dogmen wiedergeben wird, an die wir nicht mehr glauben.«Antonin ArtaudDie Auswahl enthält vier Texte von Antonin Artaud aus dem Buch Das Theater und sein Double (»Das Theater und die Pest«, »Für ein Theater der Grausamkeit«, das 1. und 2. Manifest zum Theater der Grausamkeit und die Briefe über die Grausamkeit) sowie Texte von André Breton, Jerzy Grotowski, Heiner Müller und Anaïs Nin über Antonin Artaud.1938 erschien Artauds Aufsatzsammlung »Le théâtre et son double« bei Gallimard. Die erste Veröffentlichung seiner Schriften zum Theater beeinflusste die Theaterwelt des 20. Jahrhunderts nachhaltig. Ku¿nstler wie Peter Brook, Jerzy Grotowski, das Living Theatre oder Sarah Kane griffen die Konzepte Artauds in ihren Werken auf; er gilt heute als einer der Urväter des Performancetheaters.»Ein wirkliches Theatererlebnis stört die Ruhe der Sinne auf, setzt das komprimierte Unbewusste frei und treibt zu einer virtuellen Revolte. Für Artaud war Theater das Äquivalent für das, was in archaischen Gesellschaften Ritus, Kult, Schamanismus, Magie oder Feste waren. Artaud hatte versucht, die antike Tragödie neu zu beleben, er wusste noch nicht, dass seine Ideen eines entliterarisierten Theaters zu Kunstformen wie Aktionismus, Performance und Fluxus führen würden.« Jürgen Weber, versalia.de»Artaud, die Sprache der Qual. Auf den Trümmern Europas gelesen, werden seine Texte klassisch sein.« Heiner Müller

  • von Antonin Artaud
    10,00 €

    »Im überaus reichen Repertoire schauerlicher, lasterhafter und prunkvoller Wechselfälle aus der dekadenten römischen Spätzeit ist das Leben des Heliogabal ein Grenzfall: Gottkaiser mit vierzehn Jahren, umgebracht und in eine Kloake geworfen mit achtzehn, Priester und Wüstling, bewusster Verwalter von Zerfall und Anarchie inmitten der grandiosesten politischen Ordnung, die die klassische Welt hervorgebracht hat, und alles, was wir von seinem Leben wissen, steht bereits per se im Zeichen der Zuspitzung aller Kontraste, es ist eine Biografie, die nur aus Exzessen besteht.« Roberto CalassoIn dieser Romanbiografie gibt Antonin Artaud zu Beginn der Dreißigerjahre alles an Wut und Verzweiflung hinein, die er selbst gegen die Welt seiner Zeit hegt, in einer wuchtigen Sprache voller Gewalt und Übertreibung revoltiert er damit gegen die Gesellschaft, indem er sich in Heliogabal spiegelt.

  • von Antonin Artaud
    22,00 €

  • von Antonin Artaud
    15,00 €

  • - Nouvelle edition augmentee d'une biographie d'Antonin Artaud (texte integral)
    von Antonin Artaud
    19,00 €

    Le Théâtre et son double est une série d'essais écrit par Antonin Artaud et publiée en 1938 dans laquelle il développe le concept de théâtre de la cruauté. Le livre consiste en une série de courts « essais » exaltés, à la forme poétique très libre. Certains de ces essais sont tirés de conférences, et même de lettres, adressées, entre autres, à Jean Paulhan, André Gide et Marc Bloch. Cet ouvrage est notamment connu pour avoir décrit le théâtre comme une "Réalité virtuelle".

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