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Bücher von Antonin Dvorak

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  • von Antonin Dvorak
    41,50 €

    Antonín Dvorák komponierte seine vorletzte und bekannteste Oper "Rusalka" in nur sieben Monaten zwischen April und November 1900. Die Uraufführung fand am 31. März 1901 am Nationaltheater Prag unter Karel Kovarovic statt. Heute gehört "Rusalka" zu den meistgespielten Werken der internationalen Opernszene.Mehr als sechzig Jahre nach der kritischen Edition von Jarmil Burghauser erscheint nun eine neue kritische Ausgabe, die den Notentext der Oper auf den heutigen Stand bringt. Die Herausgeber Robert Simon und Joná? Hájek arbeiteten nicht nur mit dem Autograph und der Partiturabschrift, aus der die Premiere und viele nachfolgende Aufführungen dirigiert wurden, sondern auch mit drei Burghauser unbekannten handschriftlichen Klavierauszügen, die in direkter Verbindung zu Dvorák stehen, sowie mit Skizzen und anderen Quellen. Neu gegenüber der Vorgängerausgabe ist die konsequente Kennzeichnung editorischer Eingriffe, die Wiederherstellung von einigen ursprünglichen Lesarten Dvoráks im Gesangstext und eine detaillierte Auswertung der von ihm autorisierten vi-de-Markierungen, wobei Variabilität beibehalten wird und Dirigenten weiterhin Kürzungsmöglichkeiten offenstehen.Der Klavierauszug wurde erst nach Dvoráks Tod 1905 im Verlag von Mojmír Urbánek veröffentlicht, weshalb Burghauser ihn nicht für relevant hielt. Tatsächlich hatte sich der Komponist aber an der Erstellung des Klavierauszugs beteiligt und diesem seinen ganz eigenen Klangcharakter verliehen, indem er sich die Freiheit nahm, hier und da von der Partitur abzuweichen. Der hervorragende, gut spielbare Klaviersatz wurde im neuen Klavierauszug von Petr Koronthály weitgehend übernommen. Hinzugefügt wurden Hinweise der amerikanischen Sopranistin Bree Nichols zur Aussprache des tschechischen Textes.

  • von Antonin Dvorak
    25,00 €

    Originally composed in 1887 for soli, chorus and organ, Dvorak expanded this outstanding work in 1892 for a British concert featuring a large choir and full orchestra. The premiere was given on March 11, 1893 in London's Crystal Palace with August Manns conducting the Crystal Palace Choir and orchestra. The study score offered here is a newly researched and engraved edition prepared by Richard W. Sargeant, Jr. The large score and orchestral parts for this superb edition are also available from Serenissima Music.

  • von Antonin Dvorak
    75,00 €

  • von Antonin Dvorak
    8,95 €

    Sein zwölftes Streichquartett F-Dur op. 96, genannt das "amerikanische", komponierte Dvorák in nur zwölf Tagen während seiner Sommerferien in Spillville in Iowa im Juni 1893. Dieses ungemein fröhliche Quartett ist aufgrund seiner musikantischen Unmittelbarkeit zu einem der beliebtesten Werke des Komponisten geworden.Das Werk erschien im Jahr 1894 bei Simrock in Berlin. Johannes Brahms hatte die Stichvorlage Korrektur gelesen, jedoch ist diese leider nicht erhalten geblieben. Dvorák selbst befand sich in Amerika und war an der Drucklegung nicht beteiligt. So stützt sich der Herausgeber auf das Autograph und den Erstdruck von Partitur und Stimmen, wobei die Bewertung abweichender Lesarten eine besondere Herausforderung darstellte.Nach heutigem Usus verzichtet diese Ausgabe in der Violoncellostimme auf die Verwendung des um eine Oktave erhöhten Violinschlüssels und ersetzt ihn durch den Tenorschlüssel.

  • von Antonin Dvorak
    13,95 €

    Mit seinen traditionellen Formen und erprobten satztechnischen Mustern, mit seinen originellen, im Melos manchmal volkstümlich bzw. volksliedhaft geprägten Gedanken und seinem harmonischen Reichtum stellt sich die D-Dur-Messe in den liturgischen Dienst einer Gottesverehrung, die eher von lyrischer Meditation als von dramatischer Unmittelbarkeit gekennzeichnet ist.

  • von Antonin Dvorak
    11,00 €

    Im Sommer 1894 unterbrach Antonín Dvorák seinen Aufenthalt in Amerika, um die Ferien in der böhmischen Heimat zu verbringen. In jenen glücklichen Wochen schrieb er die acht Humoresken für Klavier nieder. "Böhmisch", wie man vermuten könnte, ist die Musik jedoch keineswegs. Einiges Material skizzierte Dvorák nachweislich bereits in New York, zudem gibt es Hinweise, dass der Komponist zunächst an eine Reihe schottischer Tänze dachte. Eine internationale Musik also, mit einem ganz eigenen Tonfall. All das in mäßigem Schwierigkeitsgrad, der es Klavierspielern jeden Alters ermöglicht, über den Ohrwurm der Nr. 7 hinaus viel Neues zu entdecken. Die Henle-Urtextausgabe basiert auf dem Erstdruck, der von den Herausgebern sorgfältig anhand des Autographs überprüft wurde.

  • von Antonin Dvorak
    30,50 €

    "An manchen Stellen wird es sein wie ein ernstes Lied, an anderen wie ein fröhlicher Tanz ..." - mit diesen Worten beschrieb Dvorák im Jahre 1890 einem Freund das Werk, an dem er gerade arbeitete. Tatsächlich bezeichnet "Dumka" (Mehrzahl "Dumky") eine slawische Tanzform mit auffälligem Wechsel zwischen melancholischen und tänzerisch-ausgelassenen Abschnitten. Immer wieder taucht die Dumka im Kammermusikwerk Dvoráks auf; jedoch stets nur als einzelner Satz. Die ungewöhnliche Form dieses Klaviertrios - es reiht sechs "Dumky" aneinander, jede mit sehr eigenwilligem Charakter und großer Ausdruckskraft - macht es zu einem der beliebtesten Werke des tschechischen Meisters.?

  • von Antonin Dvorak
    21,50 €

    Mit Hinweis auf Brahms' "Ungarische Tänze" wurde Dvorák 1878 beauftragt, Ähnliches in Anklang an seine Heimat zu schreiben. Die acht "Slawischen Tänze", die daraufhin entstanden, verhalfen ihm zum internationalen Durchbruch. Furiant, Polka und Soudeská sind meisterhaft komponiert und verblüffen durch formales Raffinement. Die "Slawischen Tänze" wurden auch in der Orchesterversion populär, waren jedoch zuerst für Klavier zu vier Händen geschrieben. Da der von Dvorák freigegebene Notentext keineswegs eine Idealversion war, präsentieren wir diese Fassung zu seinem 100. Todestag mit einem ausführlichen Kommentar zu Quellen und zu editorischen Problemen. Die beim vierhändigen Spiel oft heiklen Fingersätze sind hier in die Hände von Andreas Groethuysen gelegt, der seine Aufgabe praxisnah meistert.

  • von Antonin Dvorak
    14,50 €

    Dvoráks berühmte "Sinfonie aus der Neuen Welt" enthält Wendungen, die die Stimmung von "Indianermelodien" und Spirituals hervorrufen soll. Dazu zählen Pentatonik (Fünftonmusik) und synkopische Rhythmik. Auch in seiner Sonatine für Violine und Klavier op. 100, die er während seines ersten Amerikaaufenthalts zwischen 1892 und 1894 komponierte, blühen zarte Melodien aus dieser Klangwelt auf und machen die viersätzige Sonatine zu einem reizvollen Kammermusikwerk. Dvorák widmete das Werk seinen Kindern Otilie (15 Jahre) und Antonín (10 Jahre), so dass es auf das Können der jungen Pianistin und des kleinen Geigers abgestimmt ist. Jedoch schreibt Dvorák, "auch Große, Erwachsene, sollen sich damit unterhalten, wie sie eben können". Die sorgfältig ausgearbeitete Henle-Urtextausgabe mit einem ausführlichen Vorwort über die Quellenlage stützt sich auf das Autograph und die bei Simrock erschienene Erstausgabe.

  • von Antonin Dvorak
    13,00 €

    Antonín Dvoráks Kammermusikschaffen umfasst mehr als vierzig Werke. Und dass er so rasch über die Grenzen Böhmens hinaus bekannt wurde, hat er nicht zuletzt vielen anspruchsvollen Musikliebhabern zu verdanken, die seine Werke gerne spielten. Im 19. Jahrhundert war häusliches Musizieren überall verbreitet. Auch Dvoráks Romantische Stücke für Violine und Klavier op. 75 waren zum Musizieren im privaten Kreis gedacht. Als Grundlage dieser Urtextausgabe zu op. 75 diente Dvoráks Autograph. Das Vorwort liefert viele Details zur Entstehungsgeschichte des Werks, das ursprünglich als Streichtrio konzipiert war. Als Herausgeber dieser Ausgabe konnte der Dvorák-Spezialist Milan Pospísil gewonnen werden.

  • - Komische Oper in zwei Akten
    von Antonin Dvorak & Josef Otakar Vesely
    21,90 €

  • - Study Score
    von Antonin Dvorak
    27,00 €

  • - Study Score
    von Antonin Dvorak
    18,00 €

    The Carnival Overture, Op.92 - second of the set of three concert overtures originally entitled as "Nature, Life and Love", followed fast on the heels of its predecessor. Work started on July 28 and the piece was completed on September 12 of 1891. The first performance was given (along with its two companions) on April 28, 1892 in Prague's National Theatre with the composer conducting the resident orchestra. The original title of the overture was "Life" which was ultimately abandoned for the more poetic Karneval. The score offered here is a reissue of the 1955 critical edition of Frantisek Bartos and Antonin Cubr first published in the Dvorak complete works by the state publishing concern. Unlike so many of the on-demand scores now available, this one comes with all the pages and the images have been thoroughly checked to make sure it is readable. IMSLP page Wikipedia article

  • von Antonin Dvorak & Otakar Sourek
    18,00 €

  • - Study score
    von Antonin Dvorak
    18,00 €

  • - Study Score
    von Antonin Dvorak
    31,00 €

  • - Study Score
    von Antonin Dvorak
    17,00 €

  • - Study Score
    von Antonin Dvorak
    17,00 €

  • - Study Score
    von Antonin Dvorak
    17,00 €

    The first of the three Slovanské rapsodie was composed from February 13 to March 17 of 1878 and received its premiere (along with the second) in Prague's Provisional Theatre on November 17 of the same year in a concert where Dvorak introduced himself as both composer and conductor. Rather than following a classical form, the rhapsodies were intended as absolute music to be enjoyed on their own terms, avoiding any external program. Though conceived as a set of three, the works have mainly been performed separately in the intervening years, which is actually somewhat in character with their independent nature. This new study score is a digitally enhanced reissue of the full score first published in 1959 by the Czech State Publishers as part of the Dvorak collected works, edited by Antonin Pokorny and Karel Solc. In contrast so many of the on-demand scores now available this one comes with all the pages with each image thoroughly checked to make sure it is readable, then beautifully printed on quality stock with an attractive glossy cover.

  • von Antonin Dvorak & Otakar Sourek
    16,00 €

  • von Antonin Dvorak & Jarmil Burghauser
    24,00 €

  • - Study score
    von Antonin Dvorak
    34,00 €

    Composed in the late summer of 1876, Dvorak's first effort at a full-blown concerto shows signs of an unusual amount of revision in the composer's hand - especially for the solo piano part. This might explain the delay in the concerto's premiere, which was given at the Provisional Theatre in Prague on March 24, 1878 with Karel Slavkovsky as soloist accompanied by the Provisional Theatre Orchestra under the baton of Adolf Cech. The composer himself wrote: "I see I am unable to write a Concerto for a virtuoso; I must think of other things."The ungainly solo part no doubt also played a role in the work's dely in publication, which didn't take place until 1883. Even after this, and despite much beauty in the music itself, performances were scarce due to the difficulty and charchter of the solo part. The solo part was revised heavily by the Czech pianist Vilém Kurz (1872-1945), whose version was premired by his daughter Ilona Kurzová and the Czech Philharmonic on December 9, 1919 and is the one most often performed today.This new study score is a digitally enhanced reissue of the full score first published in 1956 by the Czech State Publishers as part of the Dvorak collected works, edited by Jiri Berkovec and Karel Solc, which includes both the composer's original solo part and the re-arranged one made by Kurz. Unlike so many of the on-demand scores now available, this one comes with all the pages and the images have been thoroughly checked to make sure it is readable. The matching large score and orchestral parts are now also available from Serenissima Music.

  • - Study score
    von Antonin Dvorak
    22,00 €

  • - Study Score
    von Antonin Dvorak
    16,00 €

    Last of the four late tone poems inspired by Bouquet, a collection of ballads by Karel Jaromir Erben based upon Czech folklore, Wild Dove was composed from October 22 to November 18 of 1896 and given its first performance in Brno on March 20, 1898 under the direction of Leos Janacek. The four tone poems were awarded first prize by the Czech Academy of Sciences and Arts in 1899. This new study score is a digitally enhanced reissue of the full score first published in 1955 by the Czech State Publishers as part of the Dvorak collected works, edited by Antonin Pokorny and Karel Solc. Unlike so many of the on-demand scores now available, this one comes with all the pages and the images have been thoroughly checked to make sure it is readable. IMSLP page Wikipedia article

  • - Study score
    von Antonin Dvorak
    22,00 €

    The composer worked on this symphonic poem from January to April of 1896. The title refers to a Czech folk ballad in which a king falls in love with Domicka while riding and requests his step-mother to bring the young woman back to his castle. The evil step-mother and her daughter kill the hapless girl, with the daughter disguises herself as Domicka, marrying the king just before his departure to war. A magician finds Domicka's remains in the forest and tricks the false bride to give up the missing part of Domicka's remains in return for a Golden Spinning Wheel. The work was premiered in London on October 26, 1896 with Hans Richter conducting the London Symphony. This new study score is a digitally enhanced reissue of the full score first published in 1958 by the Czech State Publishers as part of the Dvorak collected works, edited by Jarmil Burghauser. Unlike so many of the on-demand scores now available, this one comes with all the pages and the images have been thoroughly checked to make sure it is readable. IMSLP page Wikipedia article

  • - Study Score
    von Antonin Dvorak
    15,00 €

    The third of the four late tone poems inspired by "Bouquet", a collection of ballads by Karel Jaromir Erben based upon Czech folklore, The Noon Witch was composed from January 11 to February 27 of 1896 and formally premiered in London on November 21 of that year under the baton of HHenry Wood. This new study score is a digitally enhanced reissue of the full score first published in 1958 by the Czech State Publishers as part of the Dvorak collected works, edited by Jarmil Burghauser. Unlike so many of the on-demand scores now available, this one comes with all the pages and the images have been thoroughly checked to make sure it is readable. Matching full score and orchestral parts are also available from Serenissima Music.

  • - Study score
    von Antonin Dvorak
    16,00 €

    The first of four late tone poems inspired by "Bouquet", a collection of ballads by Karel Jaromir Erben based upon Czech folklore, The Water Goblin was composed from January 6 to February 11 of 1896. The folk legend concerns a horrific tale about a water goblin who pulls a girl beneath a lake when she ventures too close, fathers a child with her and ultimately murders the child when the girl attempts to escape his watery lair. The four tone poems, with their connections to Czech folklore, were awarded first prize by the Czech Academy of Sciences and Arts in 1899. This new study score is a digitally enhanced reissue of the full score first published in 1958 by the Czech State Publishers as part of the Dvorak collected works, edited by Antonin Cubr. Unlike so many of the on-demand scores now available, this one comes with all the pages and the images have been thoroughly checked to make sure it is readable. IMSLP page Wikipedia article

  • - Study score
    von Antonin Dvorak
    24,00 €

    Dvorak had long refused the repeated requests for a cello concerto from his friend, the renowned cellist Hanus Wihan (1855-1920) until he attended the premiere of Victor Herbert's second concerto in New York in the fall of 1894 during his tenure as director of the National Conservatory. The second movement of Herbert's concerto was in B minor, which might have been a factor in Dvorak's choice of the same key for his own concerto, which was started in New York on November 8, 1894 and completed on February 8 of the following year. Despite the dedication to Wihan, the first performance was given by the English cellist Leo Stern in London's Queen's Hall on March 19, 1896 with the composer conducting the London Philharmonic. This new study score is a reprint of the critical edition prepared by Fratisek Bartos for the Collected Works issued by the Czech State Publisher in 1955. Unlike so many of the on-demand scores now available, this one comes with all the pages and the images have been thoroughly checked to make sure it is readable. IMSLP page Wikipedia

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