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Bücher von Arno Surminski

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  • von Arno Surminski
    20,00 €

    "Nie wieder Krieg!" lautete der Ruf vieler Menschen nach dem Zweiten Weltkrieg. Fast achtzig Jahre danach tobt in Mitteleuropa ein neuer fürchterlicher Angriffskrieg. Bomben fallen, Städte brennen, Millionen Menschen fliehen, ihr Leid ist unbeschreiblich.Arno Surminski musste als elfjähriger Junge 1945 Ostpreußen verlassen, seine Eltern wurden in die Sowjetunion deportiert, wo sie später starben. Sein literarisches Werk ist geprägt von Aussöhnung und einer Erinnerungskultur, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt.Die neuen Erzählungen "Als die Stadt brannte" stehen beispielhaft dafür, was Literatur angesichts von Kriegsterror und Vertreibung zeigen kann: die vielen Facetten des Leids, das so viele ertragen müssen. Arno Surminski schreibt: "Es gibt nicht mehr viele Menschen, die den Zweiten Weltkrieg erlebt und durchlitten haben. Bevor die letzten Zeugen verstummen, sollten sie aufschreiben, was sie zu sagen haben."

  • von Arno Surminski
    29,95 €

  • von Arno Surminski
    12,95 €

    Hannes und Walter haben ihren Lieblingsplatz gefunden. An der Haltestelle im Garten des Senioren- heims Himmelschlösschen machen die älteren Herren sich einen Spaß daraus, mit einem Bus zu fahren, den es gar nicht gibt. Für die beiden hält dieser Bus gerne auch auf Helgoland und auf Sylt, wo sie in den Dünen Heinz Rühmann sehen und in einer Hafenkneipe Lieder mit Hans Albers singen.An anderen Tagen fahren sie ins Wankdorfstadion, um noch einmal das Wunder von Bern zu erleben, machen eine Rheintour zur Loreley, besuchen Karl May oder das Oktoberfest. Auch an Souvenirs wird gedacht:Die Heimleiterin Elvira darf sich etwa über ein selbst erlegtes Wildschwein aus der DDR, 25 kg dänische Butter oder Bismarck-Sprudelwasser freuen.Am Abendtisch warten schon die übrigen Bewohner des Seniorenheims auf die Busgeschichten, bei denen auch viel gesungen wird. Dass sie ausgedacht sind, spielt keine Rolle - wichtig ist die Erinnerung.

  • von Arno Surminski
    24,00 €

    Ostpreußen im Jahr 1812. Martin Millbacher, Sohn eines Bauern an der Memel, lässt sich vom Glanz der Armee der "Zwanzigsprachigen" verführen und zieht mit westfälischen Kanonieren für Napoleon in den Krieg. Er hofft auf Abenteuer und reiche Beute, doch sein Weg nach Moskau und zurück hält anderes für ihn bereit. Er gerät in die Schlachten von Smolensk und Borodino, erlebt die Feuersbrunst von Moskau und schließlich das massenhafte Sterben an der Beresina wie im litauischen Wilna. Sprachgewaltig erzählt Arno Surminski vom Schicksal des jungen Ostpreußen in den Wirren des napoleonischen Russlandfeldzugs. Sein Roman ist lebendige Geschichte, nicht aus der Sicht von Generälen und Monarchen, sondern aus der Perspektive der einfachen Soldaten. Kein Ruhmesblatt für die Herrscher, die für die Kriege verantwortlich sind ...

  • von Arno Surminski
    14,00 €

    Die Erzählungen dieses Bandes beschreiben die Nachwirkungen des Krieges und schildern Erlebnisse aus jener Zeit. Ein Briefträger bringt die Gefallenenmeldungen in die Dörfer ("Verlorene Briefe"), eine Engländerin fährt ins Rheinland auf der Suche nach dem Wrack eines Bombers, mit dem ihr Vater abgestürzt ist ("Lancaster über Overath"), ein alter Mann besucht das Dorf, das er 1945 verlassen musste ("Im Land der Pusteblumen"). Die Titelgeschichte erzählt von einerFrau, die mit ihren Kindern aus dem Osten flieht, bis Mecklenburg kommt, dort ein weiteres Kind auf die Welt bringt und eseiner kinderlosen Bäuerin schenkt. Im persönlichen Erleben zog sich das Kriegsende mächtig in die Länge. Für einige ging der Krieg erst zu Ende, als die letzten Gefangenen heimkehrten ("Chor 1945 endete der Zweite Weltkrieg, aber noch immer rumort dieses Geschehen in den Köpfen und Herzen. der Gefangenen"), andere deuteten den Fall der Mauer 1989 als ihren Abschluss des Krieges ("November in Dresden"). Für Millionen ging der Krieg schon vor 1945 zu Ende.Alle Geschichten haben einen wahren Kern, die Personennamen sind erfunden.

  • von Arno Surminski
    25,00 €

  • von Arno Surminski
    13,99 €

    'Dieser authentische Roman aus der Sicht eines Jungen beschwört ebenso objektiv wie aufwühlend eine Idylle, die 1945 in Schutt und Asche versank. Es ist die Geschichte einer Landschaft und einer Zeit; vor allem aber ist es die Geschichte von Hermann Steputat, der geboren wurde, als Paul Hindenburg starb, und der elf Jahre später zu den wenigen Dorfbewohnern gehörte, die den Krieg überlebten.'

  • von Arno Surminski
    10,95 €

    Im September 1955 fährt der 21jährige Herbert Broschat auf einem Auswandererschiff von Bremerhaven nach Toronto. Aussteigen aus Deutschland, diesem zerstörten, zerrissenen, isolierten Land - und hin zu fernen, unversehrten Ländern, in denen »die Freiheit noch zu haben ist«! Auf dem Schiff freundet er sich mit Erich Domski an, einem waschechten Ruhrkumpel aus Wattenscheid. Doch auch in Kanada holt die deutsche Vergangenheit die beiden Freunde ein.

  • von Arno Surminski
    10,00 €

    Damals in Poggenwalde Eine Geschichte aus einer untergegangenen Welt: Mit Wehmut und Liebe erzählt Arno Surminski von einer Kinderfreundschaft in einem ostpreußischen Dorf zu Beginn dieses Jahrhunderts, als es noch kein Licht und kein fließendes Wasser gab, der Storch die Kinder brachte und auf den Straßen Pferdewagen klapperten. 'Am Schluß schlägt man das Buch zu und ist sicher: So muß es gewesen sein.' Augsburger Allgemeine

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