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  • von Arno Wunderlich
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Daten und die aus ihnen gewonnen Informationen werden in unser heutigen Informationsgesellschaft immer wichtiger. Durch Fortschritte in der Informationstechnik, die u.a. zum Mobile Computing und der Ubiquität der Computertechnik geführt haben, fallen immer mehr Daten an. Damit sind Informationen einer der wichtigsten Wettbewerbs- bzw. Produktionsfaktoren geworden. Dies zeigt sich auch im Bedeutungswandel der Wirtschaftssektoren. So entstand mit dem quartären Sektor ein eigener Wirtschaftssektor, der sich mit dem Sammeln, Verarbeiten und Verbreiten von Informationen beschäftigt2. Zudem zählen Unternehmen wie Google oder Facebook, die alle ein datenbasiertes Geschäftsmodell verfolgen, zu den wertvollsten der Welt.3 In der entstandenen Informationsökonomie ist es für Unternehmen wichtig, über Daten und Informationen, mit denen beispielsweise Prozesse optimiert oder Kunden neue Services angeboten werden können oder die an andere verkauft werden können, zu verfügen. Daten sind also ein Wirtschaftsgut. Um diesen Rohstoff, genauso wie andere Güter, austauschen und handeln zu können, sind sogenannte Daten- und Informationsmarktplätze als digitale Austauschplattformen entstanden. Auf diesen können Privatpersonen oder Unternehmen Daten beziehen und damit beispielsweise Algorithmen des maschinellen Lernens trainieren. Solche Datenmarktplätze müssen jedoch zunächst entworfen und entwickelt werden, bevor auf ihnen das Wirtschaftsgut Daten bzw. Informationen gehandelt werden kann. Ein wichtiger Schritt der Entwicklung solcher Plattformen ist die Analyse der Anforderungen der Nutzer an diese, das Requirements Engineering. Dabei wird zwischen den Hauptbenutzergruppen und ihren Anforderungen differenziert. Es ist daher Zielsetzung dieser Arbeit einige Anforderungen der Hauptakteure an einen Datenmarktplatz zu sammeln und mit Mitteln des Requirements Engineerings darzustellen. Dabei werden nur die Bedürfnisse der Nutzer analysiert und kein Architekturkonzept einer solchen Plattform aufgestellt, da der Systementwurf eine andere Phase ist und erst nach dem Requirements Engineering durchgeführt werden kann.

  • von Arno Wunderlich
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Zielsetzung dieser Arbeit ist die Evaluation der Einsatzpotentiale von künstlichen neuronalen Netzen (KNN) zur Bewertung von Zerobonds in Banken. Insbesondere soll die Genauigkeit der Berechnung durch KNN geprüft werden. Denn es ist möglich, Zerobonds mithilfe von mathematischen Modellen genau zu bewerten, was allerdings aufwendig ist und relativ lange dauern kann. Mit KNN ist dagegen die reine Berechnung des Barwerts potenziell sehr schnell möglich. Die Bewertung von Zerobonds, als eine der einfachsten zinstragenden Finanzinstrumente, wird in dieser Arbeit mithilfe eines KNNs vorgenommen. Die Vorhersage des KNNs wird mit den tatsächlichen Barwerten, die mittels eines mathematischen Modells bestimmt wurden, verglichen und das Potential eines produktiven Einsatzes der Bewertung von Zerobonds mit KNN untersucht. Insbesondere wird der Zielkonflikt zwischen der Geschwindigkeit der Berechnung, die potenziell mit einem KNN erhöht werden kann, und den damit verbundenen Vorteilen und der Genauigkeit der Bewertung, die mit dem mathematischen Bewertungsmodel maximal ist, evaluiert. Eine weitere Intention ist das Näherbringen von KNN und deren Implementationsmöglichkeiten mithilfe von Standardbibliotheken. Dabei soll auch die Hyperparameter des KNN erläutert werden. Es ist folglich kein Ziel dieser Arbeit, ein KNN zur Bewertung von komplexeren zinstragenden Finanzinstrumenten zu entwickeln, da dies den Umfang dieser Arbeit überschreiten würde. Des Weiteren wird auf die Einsatzpotentiale von KNN zur Bewertung in Banken beschränkt, andere Unternehmen und Staaten können aufgrund anderer Anforderungen und des beschränkten Umfangs nicht betrachtet werden.

  • von Arno Wunderlich
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Zielsetzung dieser Arbeit ist es einen Überblick über die digitale Signatur zu geben und die Einsatzpotenzielle dieser bei der rechtssicheren Umsetzung von Transaktionen zu evaluieren. Dazu werden im Grundlagenteil zunächst die Schutzziele der Informationssicherheit und Funktionen von Unterschriften vorgestellt, bevor die Funktionsweise und rechtliche Situation der digitalen Signatur erläutert wird. Im vierten Kapitel wird anschließend das Leitthema dieser Arbeit, die Chancen und Herausforderungen des Einsatzes der digitalen Signatur bei der rechtssicheren Umsetzung von Transaktionen, diskutiert. Die Arbeit schließt mit einem Fazit zum Stellenwert der digitalen Signatur bei der rechtssicheren Umsetzung von Transaktionen. Bei papierbasierten Transaktionen (z. B. Verträgen) unterzeichnet der Versender den Vertrag mit seiner Unterschrift am Ende des Dokuments und versieht zusätzlich jede Seite mit seinen Initialen. Durch die Covid-19-Pandemie sind Kontakte und Präsenztreffen erschwert oder ganz verhindert worden. Sollen dennoch rechtssicher Transaktionen mit eigenhändigen Unterschriften abgeschlossen werden, müssen die Verträge häufig postalisch verschickt oder eingescannt werden, was die Transaktionsdauer stark erhöhen kann. Dies kann zu wirtschaftlichen Schäden führen, da so Verträge ggf. gar nicht, da die Kunden diese schnell und bequem vereinbaren möchten, oder zu schlechteren Konditionen, beispielsweise aufgrund von sich negativ entwickelnden Rohstoffpreisen, abgeschlossen werden. Eine Alternative zur händischen Unterschrift zu finden ist also wichtig. Eine solche ist die sogenannte digitale Signatur, die es ermöglicht Nachrichten wie zum Beispiel Verträge oder Anträge elektronisch zu signieren. Die signierten Dokumente können im Anschluss über das Internet an den Empfänger zugestellt werden. Damit wird die Transaktion im Vergleich zur konventionellen Unterschrift beschleunigt und vereinfacht. Auch das Einscannen und digitale Versenden bzw. Faxen eines Vertrags ist durch die digitale Signatur nicht mehr notwendig. Bisher hat sich die digitale Signatur nach Auffassung von Pohlmann im elektronischen Geschäftsverkehr allerdings nicht durchgesetzt .

  • von Arno Wunderlich
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Jura - Datenschutz, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist Zielsetzung dieser Arbeit die aktuelle Rechtsprechung und die rechtliche Lage zur Vorratsdatenspeicherung (VDS) zu erläutern. Aufbauend darauf soll ein Ausblick auf die Zukunft der VDS gewagt werden. Zudem sollen die möglichen Gefahren der VDS, die teilweise heftige Kritik ausgelöst haben, erklärt werden. Auf der anderen Seite sollen ebenso die potenziellen Chancen der VDS untersucht werden, die dazu geführt haben, dass trotz des starken Widerstands gegen die VDS, diese weiterhin vorangetrieben wurde. Dazu wird zunächst die VDS erklärt und die Geschichte dieser dargelegt, bevor die Chancen und Risiken der VDS erläutert werden. Darauf folgt die rechtliche Betrachtung mit den betroffenen Rechten und Richtlinien und der aktuellen Rechtsprechung. Abschließend wird ein Ausblick auf die Zukunft der VDS vorgenommen und die Arbeit mit einem Fazit beendet. Über die VDS wird seit Jahren gestritten und diskutiert . So haben sich sowohl das höchste europäische als auch das höchste deutsche Gericht, der Europäische Gerichtshof (EuGH) und das Bundesverfassungsgericht (BVerfG), schon in mehreren Verfahren mit der VDS beschäftigt . Dennoch existiert bis heute keine Rechtssicherheit zur VDS. Spätestens nach dem letzten Urteil des EuGH vom 06.10.2020 ist nach Auffassung von Beukelmann absehbar, dass das aktuelle deutsche Gesetz nicht zulässig ist . Durch diverse Urteile stand und steht die VDS immer wieder im Fokus der Öffentlichkeit. Die Unterstützung von ca. 34.000 Personen für die Klage gegen das erste deutsche Umsetzungsgesetz zur VDS, welches daraufhin 2010 durch das BVerfG für unzulässig erklärt wurde , belegt beispielhaft die große Relevanz dieser Thematik für die Öffentlichkeit. Insgesamt steht die VDS symbolhaft für das Spannungsfeld zwischen Datenschutz, also dem Schutz des Einzelnen vor dem Missbrauch personenbezogener Daten, und der öffentlichen Sicherheit. Dieses Konflikt spiegelt sich auch in anderen Themen, wie Online-Durchsuchung, Staatstrojaner oder Kameraüberwachung an öffentlichen Orten, wider.

  • von Arno Wunderlich
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Veranstaltung: Geschäftsprozessmodellierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Zielsetzung dieser Arbeit ist es, die Einsatzpotentiale der UML (Unified Modeling Language) zur Geschäftsprozessmodellierung zu untersuchen, einige Ansätze vorzustellen und anschließend eine verallgemeinernde Chance und Grenzen - Abwägung vorzunehmen.Die meisten Unternehmen verfügen über eine Übersicht der Geschäftsprozesse, die unter anderem als Ausgangspunkt für eine Optimierung verwendet werden kann. Um einen Prozess effizienter zu gestalten, wird in den letzten Jahrzehnten immer mehr auf Informationstechnologie zurückgegriffen.Wichtige Schlagwörter sind hier Digitalisierung, Automatisierung, IoT und Industrie 4.0. Durch die zunehmend wichtiger werdende Rolle von computergestützten Arbeitsschritten bekommt auch die Frage nach der optimalen Darstellung der Informationssysteme in der Geschäftsprozessmodellierung immer mehr Relevanz.

  • von Arno Wunderlich
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Veranstaltung: IT-Infrastruktur, Sprache: Deutsch, Abstract: Zielsetzung dieser Arbeit ist es, herauszuarbeiten, welche Potentiale der Einsatz von Wearables in der Industrie bietet. Heute sind Wearables für vieler Menschen hauptsächlich ein elektronisches Spielzeug. Sie bieten aber über Unterhaltungs- und Fitnesszwecke hinausgehende Möglichkeiten, die in dieser Arbeit herausgearbeitet werden soll.Die Arbeitswelt in der Industrie steckt in einem tiefgreifenden Umbruch. Durch den technologischen Fortschritt ergeben sich immer neue Möglichkeiten, die menschliche Arbeit durch den Einsatz von Computern und anderen Technologien zu erleichtern und zu unterstützen. Zudem werden immer mehr Arbeitsschritte automatisiert und digitalisiert. Wichtige Stichworte sind hier Industrie 4.0 und Internet of Things. Smartwatches als bekannteste Wearable-Anwendung haben den Einzug in den Alltag vieler Menschen gefunden. Sie fungieren heute hauptsächlich als Fitnesstracker oder erweitertes Handydisplay. In der Wirtschaft hingegen werden Wearables bisher kaum produktiv eingesetzt. Insbesondere Smart Glasses konnten sich noch nicht durchsetzen. So haben heute (September 2019) zwar 36 % der Deutschen ab 16 Jahren eine Smartwatch und weitere 29 % geben an ein Fitnesstracker zu verwenden, jedoch besitzen nur 4 % der Befragten Smart Glasses.

  • von Arno Wunderlich
    15,95 €

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Veranstaltung: Netzwerke, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit sollen mögliche Schutzmaßnahmen in Form von Protokollen und Konzepten zur Absicherung des E-Mail-Verkehrs untersucht werden. Dabei steht die Sicherstellung der Vertraulichkeit und Authentizität im Vordergrund. Dazu sollen zunächst Grundlagen, wie die grundlegenden E-Mail-Protokolle, Schutzziele und Sicherheitsrisiken erläutert werden. Anschließend werden verschiedene Protokolle und Konzepte zur Sicherstellung des sicheren E-Mail-Versands vorgestellt. Zudem soll eine kurze Beurteilung der damit verbundenen Chancen und Herausforderungen vorgenommen werden. Weitere Sicherheitsrisiken wie Viren und Phishing-Nachrichten sollen im Rahmen dieser Ausarbeitung nicht betrachtet werden.Die E-Mail nimmt eine wichtige Rolle im Leben vieler Menschen ein. Allerdings verschicken viele Anwender auch heute noch sensible Texte und Anhänge über E-Mail, ohne sich mit den Risiken auseinanderzusetzen. Doch ohne zusätzliche Schutzmechanismen ist eine E-Mail, wie von vielen Autoren ausgeführt, so sicher wie eine Postkarte, also ziemlich unsicher. Ohne Sicherheitsmaßnahmen wie Verschlüsselungstechnologien können E-Mails theoretisch einfach abgegriffen, analysiert, mitgelesen und manipuliert werden. Besonders im geschäftlichen Umfeld kann eine Nachricht, die manipuliert wurde oder deren Informationen in die falschen Hände geraten, Schäden verursachen. Unter den abgefangenen Mails muss dabei nicht zwangsläufig eine Mail mit sensiblem Inhalt sein. Durch Big-Data-Analysen lassen sich auch aus vielen scheinbar unsensiblen Nachrichten Rückschlüsse auf Unternehmensinterna schließen. Deshalb ist es wichtig, sich mit Möglichkeiten zur Sicherstellung eines sicheren E-Mail-Versands auseinanderzusetzen.

  • von Arno Wunderlich
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Veranstaltung: E-Business, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist Biometric Payment eine aussichtsreiche Alternative zum aktuellen Trend Mobile Payment im stationären Handel? Ziel der Arbeit ist es, die Zahlungsmethode Biometric Payment zu untersuchen. Es gibt einige Vorteile von Biometric Payment, dennoch hat sich die Technologie bisher in Europa nicht durchgesetzt. Die Gründe dafür hängen mit den Herausforderungen von Biometric Payment zusammen, die in dieser Arbeit erläutert werden. Daher ist es außerdem Ziel dieser Arbeit, eine Aussage über die Zukunftsaussichten dieser Technologie zu treffen. Dabei soll nicht die Biometrie als Authentifizierungsmöglichkeit für eine Zahlungsart wie Kreditkartenzahlungen untersucht werden. Stattdessen soll die Biometrie als alleiniges Zahlungsmittel betrachtet werden. In der Arbeit sollen die Chancen und Risiken von Biometric Payment mit denen der ebenfalls unbaren Zahlungsmethode Mobile Payment verglichen werden. Denn die Barriere von der anonymen Bargeldzahlung auf eine Bezahltechnik mit körpereigenen biometrischen Merkmalen umzusteigen, ist deutlich höher als die beim Umstieg von Mobile auf eben dieses Biometric Payment. So lassen sich die Hauptgründe der Barzahlung, wie die Nicht-Zurückverfolgbarkeit, die sofortige Bezahlung durch physische Übergabe und der gesetzlichen Annahmezwang, durch unbare Bezahltechnologien kaum erfüllen.

  • von Arno Wunderlich
    15,95 €

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Düsseldorf früher Fachhochschule, Veranstaltung: E-Marketing, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden Location Based Services (LBS) als Trend im Mobile-Marketing betrachtet. Es wird die Frage beantwortet, ob LBS im Mobile-Marketing ein aktueller Trend ist. Wenn dem so ist, wird eine Kategorisierung des Trends vorgenommen. Im Rahmen dieser Ausarbeitung wird zudem die Zukunftsfähigkeit des Trends untersucht. Dazu werden die Chancen, also positiv auf die Zukunftsaussichten auswirkende Faktoren und Risiken oder Hindernisse für die zukünftige Entwicklung diesen Trend zusammengetragen. Am Ende wird ein Fazit bezüglich der voraussichtlichen weiteren Entwicklung von LBS als Trend im Mobile-Marketing gezogen.Mobile und internetfähige Endgeräte wie Smartphones nehmen eine zentrale Rolle im Leben vieler Menschen ein. So nutzten im April 2018 bereits 81 % der Befragten Deutschen ab 14 Jahren regelmäßig ein Smartphone. Die potenzielle Zielgruppe für mobiles Marketing ist also groß. Durch die Nutzung von moderner Technologie, wie Location Based Services (LBS), ist es im Rahmen des Mobile-Marketings möglich, für jeden Nutzer eine personalisierte Werbung zu einem individuellen Zeitpunkt und Ort zu generieren.

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