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Bücher von Attila Czirfusz

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  • von Attila Czirfusz
    42,95 €

    Forschungsarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Vysoká ¿kola zdravotníctva a sociálnej práce sv. Al¿bety (St. Elisabeth Universität in Bratislava), Veranstaltung: PhD-Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch ein unfallbedingtes Schädel-Hirn-Trauma oder eine hypoxische Hirnschädigung kann ein Mensch ins Wachkoma fallen. Viele dieser schwerstbehinderten Menschen verbleiben in einer Langzeitversorgung der Phase F. Individuelle Förderung durch körpernahe Interaktio-nen bei gleichzeitigem Kommunikationsaufbau führen auch in dieser Phase zu Remissionen. Die vibratorische Wahrnehmung scheint von Bedeutung.Manuelle Therapien der Basalen Stimulation® werden seit Jahren mit Erfolg angewandt. Gerätegestützte Therapien sind noch wenig erforscht. Hier setzt die vorliegende explorative Studie an. Sie befasst sich mit der Erprobung der Schallwellentherapie bei Menschen im Wachkoma der Phase F. Hauptzielsetzung ist die Erkundung von Wirkungsweisen und Nut-zungsmöglichkeiten dieser ergänzenden Therapieform. Die Leitfrage lautet: ¿Kann die Schallwellentherapie Menschen im Wachkoma der Phase F helfen?¿Es wurden drei Untersuchungsmethoden kombiniert: eine siebenwöchige quasi-experimentelle Feldstudie und eine siebenmonatige Beobachtungsstudie in einem Wachko-mazentrum der Phase F sowie eine schriftliche Befragung in 15 Pflegeheimen und bei acht Angehörigen über insgesamt 40 Betroffene.Die Studie weist kurz-, mittel- und langfristige Effekte im biomedizinischen und psychisch-emotionalen Bereich nach. Systolischer Blutdruck, Sauerstoffsättigung des Blutes, Wachheit, Mimik, vegetative und tonische Merkmale werden statistisch signifikant beeinflusst. Spas-men lassen nach, die Betroffenen entspannen stärker, die Darmtätigkeit verbessert sich. Ei-nige dieser Effekte besitzen klinische Relevanz. Hinsichtlich des Kommunikationsaufbaus zu begleitenden Personen verändert sich wenig. Die Ergebnisse der schriftlichen Befragung stützen die experimentell erhobenen Daten.Die Schallwellentherapie scheint für Menschen im Wachkoma der Phase F eine wirkungs-volle ergänzende Therapieform der Basalen Stimulation® zu sein.

  • von Attila Czirfusz
    15,95 €

    Forschungsarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, St. Elizabeth University of Health & Social Sciences, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Aspekten des problemorientierten Lernens (POL) in der Pflege.Ströbel und Weidner beschreiben die Pflegebedürftigkeit als ein multidimensionales und vielschichtiges Phänomen. Es kann weder auf eine Ursache reduziert werden noch sind Auswirkungen von Einschränkungen und Entwicklungen vergleichbar. Der Pflege bedürftig zu sein, ist Teil menschlichen Lebens. Sorgende Zuwendung und Unterstützung anzunehmen und zu geben, ist die Basis jeder menschlichen Gemeinschaft.So pflegen Eltern ihre Kinder, Kinder oder Schwiegerkinder ihre Eltern, und selbstverständlich werden auch kranke und behinderte Menschen gepflegt. Ströbel und Weidner merken an, dass ein allgemeines Verständnis von Pflegebedürftigkeit, welches die Laienpflege prägt, für den beruflichen Kontext konkretisiert werden muss. Die Zuschreibungen und der Bedeutungsgehalt zum Begriff ¿Pflegebedürftigkeit¿ variieren jedoch je nach Zusammenhang und Disziplin.In Anlehnung an Ströbel und Weidner führen Beeinträchtigungen, die Hilfe erfordern und nicht selbst kompensiert werden können, zu Pflegebedürftigkeit. Neben der Heilung einer verursachenden Krankheit stehen im Mittelpunkt des Handelns die Gestaltung und die Bewältigung des Lebensalltages. Systematisierung, Klassifizierung und Standardisierung von Beeinträchtigungen sind innerhalb der Gesundheitswissenschaften unterschiedlich. Sie sind abhängig von der konzeptionellen Grundlage, auf die sich die Gesundheit bezieht.

  • von Attila Czirfusz
    42,95 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, St. Elizabeth University of Health & Social Sciences, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee, einen praktischen Ratgeber für MVZ-Gründer zu schreiben, entstand durch die intensive Beschäftigung mit dem Konstrukt Medizinische(s) Versorgungszentrum/en (MVZ/s) im deutschen Gesundheitssystem während meiner Dissertation an der St. Elisabeth-Universität Bratislava. Was muss die Ärztin/der Arzt wissen, wenn sie/er aus einer Praxis ein MVZ ¿machen¿ möchte?In diesem Ratgeber werden die betriebswirtschaftlichen Bereiche eines MVZs von mir und meinem Doktorvater, Herrn Attila Czirfusz, beleuchtet. Eine derartige Vorgehensweise rechtfertigt sich durch den Umstand, dass beim MVZ das ökonomische Wissen zunehmend an Bedeutung gewinnt und die typologischen betriebswirtschaftlichen Merkmale sich auch auf andere Länder der EU übertragen lassen. Hier entsteht der Zusammenhang zu Public Health (Gesundheitswissenschaft).Die Gesundheitssysteme der EU-Länder sind in diesem Kontext als Metaebene zu sehen. Der praktische Bezug entsteht aus der Tatsache, dass es z.B. in den Niederlanden mit den Ambulatory Health Care Centers Strukturparallelen zu den MVZs in Deutschland gibt. Dass dem Gesetzgeber in Deutschland mit dem MVZ etwas Gutes gelungen ist, lässt sich nicht mehr abstreiten ¿ doch: Was bringt dies für die einzelne Ärztin/den einzelnen Arzt?

  • von Fabian Renger & Attila Czirfusz
    17,95 €

  • von Attila Czirfusz & Martin Gansel
    9,99 €

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