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Bücher von Axel Honneth

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  • von Axel Honneth
    35,00 €

    Dieser Band ist Jürgen Habermas zum 60. Geburtstag gewidmet. Für alle die diejenigen, die hier mit Beiträgen vertreten sind, haben die Diskussion mit Habermas und die Auseinandersetzung mit seinem Werk wichtige, für manche von ihnen entscheidende Bedeutung gehabt. Der Band ist dem Philosophen, Soziologen und Theoretiker der Moderne gewidmet; er ist aber auch dem Intellektuellen gewidmet, der in einem Land, das immer noch und immer wieder von Schüben der Gegenaufklärung bedroht wird, stets unnachgiebig Positionen der Aufklärung vertreten hat. Als Theoretiker gehört Habermas bereits zu den großen Figuren einer Epoche, die er wie kaum sonst einer auf ihren Begriff gebracht hat. Als Intellektueller ist er ein Glücksfall für das republikanische Deutschland, vergleichbar den großen jüdischen Intellektuellen der Linken, denen er sich immer verpflichtet gewußt hat.

  • von Axel Honneth
    22,00 €

    In seinem neuen Buch zeigt Axel Honneth, was es aus der philosophischen Tradition über einen vernünftigen Begriff der Freiheit noch zu lernen gibt, was sich heute der Realisierung einer solchen Freiheit in den Weg stellt und woher schließlich die Anregungen für eine weitere Verwirklichung von Freiheit stammen können. In einem ersten Schritt unternimmt er eine zwischen Hegel und Marx vermittelnde Begriffsklärung, während sich der zweite Teil sozialen Problemfeldern zuwendet, in denen die gegenwärtigen Hindernisse einer Realisierung von Freiheit besonders deutlich ins Auge fallen. Abschließend wird der Versuch unternommen, Triebkräfte zu bestimmen, die dem Kampf für die Freiheit heute neuen Aufschwung verleihen könnten.

  • von Axel Honneth
    25,00 €

    In seinem neuen Buch rekonstruiert Axel Honneth die Idee der Anerkennung in der Vielfalt der Bedeutungen, die sie seit Beginn der Moderne in Europa angenommen hat. Mit Blick auf drei wirkmächtige europäische Denktraditionen - die französische, die britische und die deutsche - zeichnet er nach, wie sie aufgrund unterschiedlicher politisch-sozialer Herausforderungen jeweils ganz verschiedene philosophische Interpretationen und gesellschaftspolitische Ausprägungen erfahren hat.Während in Frankreich mit reconnaissance die Gefahr des individuellen Selbstverlustes assoziiert wird, gilt der Prozess der recognition in Großbritannien als Bedingung der normativen Selbstkontrolle; und hierzulande meint Anerkennung auch die Vollzugsform allen wahren Respekts unter Menschen. Erstaunlich ist, dass keine dieser drei Bedeutungen, deren Wurzeln bis ins 17. Jahrhundert zurückreichen, in der Gegenwart an Einfluss verloren hat. Ob sie sich heute eher ergänzen oder gegenseitig im Weg stehen, zeigt diese Studie, die auch einen Beitrag zur Klärung unseres aktuellen politisch-kulturellen Selbstverständnisses leistet.

  • von Axel Honneth
    20,00 €

    Die Idee des Sozialismus hat ihren Glanz verloren, so Axel Honneth in seinem luziden und kontrovers diskutierten politisch-philosophischen Essay, der nun als erweiterte Ausgabe im Taschenbuch erscheint. Der Grund dafür liege darin, dass in ihr theoretische Hintergrundannahmen am Werk sind, die aus der Zeit des Industrialismus stammen, im 21. Jahrhundert aber keinerlei Überzeugungskraft mehr besitzen. Sie müssen ersetzt werden, und zwar durch Bestimmungen von Geschichte und Gesellschaft, die unserem heutigen Erfahrungsstand angemessen sind. Nur wenn das gelingt, kann das Vertrauen in ein Projekt zurückgewonnen werden, das nach wie vor zeitgemäß ist.

  • von Axel Honneth
    15,00 €

    In dieser Studie wird der Versuch einer Reaktualisierung des klassischen Begriffs der Verdinglichung unternommen, dessen Bedeutungsgehalt bei näherer Betrachtung erheblich verschwimmt. Axel Honneth schlägt in Rückgriff auf Lukács, Heidegger und Deweys einen anerkennungstheoretischen Begriff der Verdinglichung vor, der sich auch gesellschaftstheoretisch fruchtbar machen lässt. In ihren luziden Kommentaren diskutieren Judith Butler, Raymond Geuss und Jonathan Lear diesen Vorschlag.

  • von Axel Honneth
    26,00 €

    Das »Recht der Freiheit« ist der Versuch, eine andere Theorie der Gerechtigkeit zu schreiben: eine, die nicht auf abstrakte normative Prinzipien fixiert ist, sondern die heute maßgeblichen Kriterien sozialer Gerechtigkeit direkt aus jenen normativen Ansprüchen gewinnt, die sich innerhalb der westlichen, liberaldemokratischen Gesellschaften herausgebildet haben. Zusammen machen sie das aus, was Axel Honneth »demokratische Sittlichkeit« nennt. Im Geiste von Hegels Rechtsphilosophie und unter anerkennungstheoretischen Vorzeichen zeigt er, wie in konkreten gesellschaftlichen Bereichen die Prinzipien individueller Freiheit generiert werden, die die Richtschnur für Gerechtigkeit bilden. Das Ziel des Buches ist ein höchst anspruchsvolles: die Gerechtigkeitstheorie als Gesellschaftsanalyse neu zu begründen.

  • von Axel Honneth
    18,00 €

  • von Axel Honneth
    18,00 €

  • von Axel Honneth
    18,00 €

  • - Hegel's Social Theory
    von Axel Honneth
    26,00 €

  • - Reflective Stages in a Critical Social Theory
    von Axel Honneth
    52,00 €

    In this rich interpretation of the history of critical theory, Axel Hormeth clarifies critical theory's central problems and emphasizes the social factors that should provide it with a normative and practical orientation.

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