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Bücher von Aylin Dogan

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  • von Aylin Dogan
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit stellt das Knock-Out Zertifikat als eine Form der Barrier-Optionen vor. Das Verständnis über das zu ratende Produkt liefert die Grundlage für das Rating eines Down-and-Out Calls. Danach wird der Ratingprozess in den jeweiligen Stufen Qualitätsbewertung und Risiko/Nutzen-Einstufung durchgeführt.Das Bedürfnis eines jeden Anlegers ist es eine maximale Rendite durch einen minimalen Einsatz zu erlangen. Die Börse ist der Schauplatz an dem tagtäglich versucht wird dieses Bedürfnis zu stillen. Zur Erzielung solch hoher Renditen waren Knock-Out Zertifikate bis vor der Bankenkrise insbesondere bei spekulativen Investoren sehr beliebt. Von 2007 bis 2009 brach der Börsenumsatz jedoch um 72% ein. Nun befindet sich der Handel von Knock-Out Zertifikaten in der Erholungsphase. Die Krise hat jedoch gezeigt, dass sowohl dem Nachfrager, als auch dem Anbieter von Zertifikaten an Wissen fehlte, um dieses Ereignis zu verhindern.Der Anleger muss sich beim Kauf eines Knock-Out Zertifikats über dessen Eigenschaften bewusst sein. Der Informationsstand über deren Funktion, den Markt und die Risiken sind von produktexistenzieller Bedeutung. Jedoch ist der Markt aufgrund steigender Produktvielfalt und -komplexität nicht mehr überschaubar. Mit höherer Komplexität werden auch umfassendere Kenntnisse gefordert und mehr Informationen bereitgestellt. Im Wesentlichen kommt es aber nicht auf die Quantität, sondern auf die Qualität der Information an. Der eigentliche Prozess beim Kauf eines Produktes ist die Selektion der wichtigen von der unwichtigen Information und dessen Gewichtung und Vergleich mit anderen Produkten. Da dieses Verfahren mit steigender Anzahl an vielfältigen Zertifikateangeboten einen unfassbaren Aufwand für den Anleger darstellt, ist der Einsatz von Ratingverfahren erforderlich.Der im Jahr 2008 gegründete Deutsche Derivate Verband (DDV) hat demnach den in Deutschland bekannten drei Ratingagenturen Anforderungen für ein modernes Rating formuliert. Doch in wie weit sind diese Ratingverfahren schon herangereift? Und in wie fern lassen sich die Ratings für Knock-Out Zertifikate effizient durchführen?

  • von Aylin Dogan
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Bachelorarbeit ist in fünf Hauptkapitel unterteilt. In Kapitel 2 wird die erforderliche technische Infrastruktur und der elektronische Prozess des Signierens vorgestellt. Das Verständnis liefert die Grundlage für die weitere recht-liche und betriebswirtschaftliche Untersuchung. Kapitel 3 widmet sich den von der Europäischen Union geforderten Rahmenbedingungen für die elektronische Signatur. Anschließend wird die Perspektive auf die deutsche Gesetzesänderung und -anpassung gerichtet. Die Marktentwicklung für die elektronische Signatur und ihre betriebswirtschaftlichen Ursachen und Folgen sind in Kapitel 4 aufge-führt. In Kapitel 5 folgt das Fazit dieser Arbeit.

  • von Aylin Dogan
    19,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Universität Duisburg-Essen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Finanzmärkte haben im Laufe des gegenwärtigen und vergangenen Jahrhunderts immer mehr an Bedeutung gewonnen. Charakteristisch für die Finanzwirtschaft in der jüngeren Vergangenheit scheint dabei eine zunehmende Unabhängigkeit von der Realwirtschaft zu sein. Vermehrt setzt sich sogar die Erkenntnis durch, dass die Realwirtschaft sich den Aktivitäten auf den Finanzmärkten fügt. Das Auftreten von Finanzkrisen wird hierbei nicht selten als Beleg für solche Thesen angeführt. Wie auf dem Realmarkt, setzt sich auf den Finanzmärkten der Marktpreis aus dem Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage zusammen. Jedoch unterliegen Angebot und Nachfrage aufgrund des computergestützten, dynamischen Handelns und des abstrakten Handelsobjektes anderen Rahmenbedingungen.Um den komplexen Zusammenhang zwischen dem Anlegerverhalten und der Preisbildung, sowie ihre Ausprägungen zu erklären, werden im 21. Jahrhundert zwei unterschiedliche, gerade zu gegensätzliche Theorien herangezogen. Zum einen ist es die Kapitalmarkttheorie und zum anderen die Behavioral Finance, die versuchen, die Beziehung zwischen den betrachteten Größen aufzuzeigen und erkenntnisreiche Erklärungsansätze für die Praxis abzuleiten. Inwiefern welche der beiden genannten Theorien bessere Erkenntnisse liefert, ist zu untersuchen. Die vorliegende Arbeit unterteilt sich in drei Hauptkapitel. In Kapitel 1 wird die Kapitalmarkttheorie vorgestellt, indem sowohl die Eigenschaften des Marktes gekennzeichnet durch das Verhalten der Marktteilnehmer, als auch die daraus folgenden Probleme in der Preisbildung herausgegriffen werden. Kapitel 2 widmet sich im gleichen Ausmaß dem Konzept der Behavioral Finance. Der kritische Vergleich zwischen der Kapitalmarkttheorie und der Behavioral Finance erfolgt in Kapitel 3. Die aufgestellten Prämissen, sowie ihre abgeleiteten Modelle unterliegen einer kritischen Würdigung in Bezug auf die Mindestanforderungen und ihrem Wahrheitsgehalt in der Praxis. Das Fazit fasst die Erkenntnisse aus den beiden Theorien zusammen und liefert einen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung hinsichtlich Beurteilung und Verwendung dieser Theorien.

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