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  • von Babette Treptow
    16,95 €

    Seminar paper from the year 2010 in the subject English Language and Literature Studies - Linguistics, grade: 1,3, Humboldt-University of Berlin, language: English, abstract: Pidgin and creole languages, once described as ¿broken English¿, ¿bastardized jargons¿ or ¿marginal languages¿, became objects of serious research for many professional linguists from all over the world. They have generally been accepted as new and independent languages rather than corrupted versions of other, so-called higher, languages (cf. Holm 2000:1). Pidgins and creoles became central to linguistic studies on first and second language acquisition, language linguistic universals, language change and language contact (cf. Todd 2001: 524). McMahon (1994: 253) points out that there are ¿[a]pproximately 200 pidgin and creole languages spoken today, mostly in West Africa, the Carribean and the South Pacific.¿ Tok Pisin, a national language of Papua New Guinea, which is located in the southwest of the Pacific Ocean, can be considered a pidgin/creole language1. In many respects, it shares the linguistic and socio-historical features of other pidgins and creoles spoken around the world. However, Tok Pisin is unusual with regard to its linguistic development, which did not take as much time as in the case of most other pidgin and creole languages. Moreover, linguists are eagerly interested in studying this contact language because its historical development is precisely and accurately documented (cf. Mühlhäusler 1990: 177-181). The pidgin language Tok Pisin has been introduced in the course of this semester¿s seminar Contact Situations: English-Related Pidgins and Creoles. I was part of the presentation group on Tok Pisin. Already then, my interest was raised. Thus, I was concerned with literature and information about the pidgin language before I began to write this term paper. This term paper raises the question whether and to what extent Tok Pisin gains influence in Papua New Guinea over the course of time? In this context, various evidence for the assumption will be displayed and above this, several reasons for the spreading of the language will be depicted. For this purpose, I will make use of a variety of scholarly literature, whereby I will especially focus on well-known linguists, such as Mühlhäusler, Holm or Kulick et al..

  • von Babette Treptow
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 2,3, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Immer schon ist die Geschichte der Nation die ihrer Texte und Kulturprodukte gewesen.¿Am 09. November 1989 fiel die Mauer. Vor nunmehr zwanzig Jahren führte eine friedliche Revolution zur Wende, wodurch der Wiedervereinigung zweier jahrzehntelang getrennter deutscher Staaten der Weg bereitet wurde. Dieses Ereignis befreite die Bürger der ehemaligen DDR aus einem von Repressionen und Einschränkungen dominierten Staat. Es vollzog sich ein enormer Wandel im wirtschaftlichen, politischen, und kulturellen Bereich. Sie blickten einer für sie fremden Welt entgegen, in welcher die freie Marktwirtschaft, oder ein Leben ohne lokale Grenzen nur einen Abriss aller Veränderungen darstellten. Doch für viele DDR-Bürger bedeutete dieser Wandel ebenso ein Abschied von der Vergangenheit und den positiven Facetten ihres alten Systems, in welchem sie jahrzehntelang lebten. Ebenso erlebten die Bürger der alten Bundesländer die Umbruchsituation nach Abklingen der ersten Euphorie und Freude über wiedergewonnen Bekannte und Verwandte mit gemischten Gefühlen. Es wird offensichtlich, dass ein epochales Ereignis, wie der Fall der Mauer in den Menschen ein enormes Bedürfnis nach Mitteilung und Informationen auslöste. Die Literatur reagierte auf die Ereignisse und Bedürfnisse, und Autoren der ehemaligen DDR sowie der alten Bundesländer nahmen sich von der ersten Stunde nach der Wende der Thematik auf verschiedenste Weise an. Im Zuge des 20jährigen Jubiläums zum Fall der Mauer widmete sich unser Seminar im Sommersemester 2009 dem Thema der Wende in Literatur und Film. Diesbezüglich sprach mich eine Sitzung im Besonderen an, welche sich dem Fall der Mauer auf ungewohnt amüsante Art zuwandte. Der Roman Helden wie wir von Thomas Brussig überzeugte mich in der Darstellung der zwei Vortragenden, wodurch mein Leseinteresse geweckt wurde. Ich fragte mich, ob und wie es dem Autor gelingen kann, in grotesker Weise über ein Ereignis zu schreiben, welches Millionen von Menschen immens emotional tangierte. Dahingehend formuliere ich die Fragestellung, ob die Darstellung der Zustände bis zum Fall der Mauer in grotesker Manier tatsächlich sinnvoll und geeignet erscheint und darüber hinaus die Leser, wie Brussig beabsichtigt, zum Nachdenken und zur Aufarbeitung des Vergangenen bewegen kann.Dieser Fragestellung wird sich die Hausarbeit im Folgenden unter Einbezug einer Vielzahl verschiedenster Lektüre und angesehener Wissenschaftler zuwenden..

  • - Ihre Abgrenzung zu syntaktischen Konstruktionen
    von Babette Treptow
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,3, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für deutsche Sprache und Linguistik), Sprache: Deutsch, Abstract: 1 EinleitungIn verschiedensten Grammatiken, wie der Deutschen Grammatik von Helbig/ Buscha (2001: 44f.), werden die Verben zunächst in Vollverben, welche die alleinigen Prädikatsbilder des Satzes darstellen, und Nicht-Vollverben unterschieden. Letztere sind lediglich als Elemente mehrteiliger Strukturen zu verstehen. Zu den Nicht-Vollverben zählen nach Helbig/Buscha u.a. Modalverben, Kopulaverben und Funktionsverben, welche gemeinsam mit anderen sprachlichen Einheiten komplexe Prädikate erzeugen. Diesbezüglich merkt Welke (2007: 194) an, dass mehrteilige Prädikate, welche von der Sprachgemeinschaft als morphologische Gebilde gedeutet werden, ursprünglich auf syntaktische Bestandteile zurückzuführen seien. Diese Entwicklungstendenz vom Lexikalischen zum Grammatischen lässt sich mittels des Prozesses der Grammatikalisierung begründen (Nübling 2006: 222). Hierbei wandeln sich nach Nübling lexikalische Einheiten zu grammatischen Wörtern, wie es der Übergang von Vollverben zu Nicht-Vollverben illustriert. Dies verdeutliche die Möglichkeit, im Umkehrschluss alle Hilfsverben ebenso als alleinige Prädikate im Satz gebrauchen zu können (1), vgl. Welke (2007: 197).(1) a. Ich möchte (Hilfsverb) ins Theater gehen. Ich möchte (Vollverb) den Kaffee. b. Sie ist müde. Sie ist gerne mit ihr zusammen. c. Das Thema zur Sprache bringen. Sie bringt ihr den Tee.Ebenso verhält es sich mit Funktionsverben (1c), welche wie Vollverben aussehen, jedoch ihre ursprüngliche lexikalische Bedeutung verloren haben und zu einem Hilfsverb degradiert wurden, vgl. Musan (2008: 43). Das Funktionsverb bildet gemeinsam mit einem nominalen Bestandteil, welcher ebenso ursprünglich eigenständiges Satzglied war, das komplexe Prädikat, welches als Funktionsverbgefüge (FVG) bezeichnet wird. Diese mehrteilige Struktur eines Funktionsverbgefüges würde originär aus einzelnen Satzgliedern (einfaches Prädikat + Direktivum, einfaches Prädikat + statisches Lokal, einfaches Prädikat + Akkusativobjekt) konstruiert werden, vgl. Welke (2007: 215). Jenes verdeutlicht die Problematik, funktionsverbverdächtige Gebilde zum einen als komplexe Prädikate und zum anderen als syntaktische Konstruktionen deuten zu können.

  • von Babette Treptow
    17,95 €

    Seminar paper from the year 2011 in the subject American Studies - Literature, grade: 1,7, Humboldt-University of Berlin (Institut für Anglistik und Amerikanistik), course: Gender, Sexuality, ¿Race` and Class in Contemporary American Drama, language: English, abstract: 1 Introduction Modern-day drama is often considered to be an effective means of expressing criticism. Numerous contemporary playwrights experiment freely with dramatic conventions, and most works overtly demonstrate to be a piece of performance, so that the audience is alerted not to view reality but a play. Thus, the boundaries between authenticity (the ¿natural`) and role playing (the ¿artificial`) are blurred ¿in order to address the construction of social and political identity.¿ (Saddik 2007: 13).David Henry Hwang¿s play M. Butterfly (1988) can be regarded as one representative of that type of contemporary dramatic pieces. It demonstrates the construction of identity around the politics of gender, sexuality, power and race. In the course of the drama, the (biological male) character Song Liling constructs a female, Oriental fantasy for the French diplomat Rene Gallimard. By performing her1 ¿race¿ and gender according to Gallimard¿s ideas about the Oriental, Song is able to disguise her male sex. For almost two decades, the French diplomat is not aware of the fact that his partner is not a woman but a man. (cf. Hwang 1988: 94ff.). The drama M. Butterfly - the first Asian American play to be produced on Broadway - has been introduced in the course of last summer semester¿s seminar Gender, Sexuality, ¿Race` and Class in Contemporary American Drama. It aroused my interest not only due to its witty and provocative style, but also because of the dramäs fascinating and powerful but rather bizarre story about the relationship of a Western man and a perceived Chinese woman. I could not understand how Gallimard neither was nor, in the course of all their years together, became aware of his partner¿s true sex. Therefore, the term paper will have a closer look at Song¿s and Rene¿s affair, in order to figure out how the Chinese opera star is able to create a masquerade she can preserve for so many years. In this sense, the paper will deal with the following questions: How can Song deceive Gallimard for almost twenty years? How can she hide her true sex and hence begin an affair with the diplomat? What role do both protagonists¿ racial backgrounds play with regard to this? What fascinates Gallimard about Song in the first place? And in this sense: What effect does Song¿s Oriental identity have on Gallimard¿s perception?

  • von Babette Treptow
    17,99 €

  • von Babette Treptow
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Was nützt der beste Standpunkt, wenn man ihn nicht plausibel darlegen kann? In nahezu allen Lebenslagen brauchen wir die richtigen Argumente, um unsere Ansichten und Standpunkte überzeugend zu vermitteln. Für unser tägliches Zusammenleben stellt Argumentationsfähigkeit, als Teil einer allgemeinen Gesprächskompetenz, ¿[¿] eine wesentliche Schlüsselkompetenz [dar], die es im Laufe der schulischen Ausbildung zu erwerben gilt [¿].¿ (Grundler 2006: 77). In diesem Zusammenhang gehört es zu einer der zentralen Aufgaben der Schule, und insbesondere des Deutschunterrichts, zum einen argumentative Fertigkeiten nachhaltig zu fördern, und zum anderen den Wert des Argumentierens zu verdeutlichen. Das Seminar Textformen im Deutschunterricht im Sommersemester 2012 hat sich im Rahmen einer Kurseinheit eingehender mit dem Bereich des Mündlichen Argumentierens befasst, welches mein Interesse aufgrund der Vielfältigkeit der didaktischen Umsetzungsmöglichkeiten wecken konnte. Die vorliegende Arbeit wird sich daher vertiefend mit dem Thema des mündlichen Argumentierens in der Schule beschäftigen. Dabei wird versucht, herauszufinden, wie und in welchem Umfang im schulische Unterricht, und insbesondere im Deutschunterricht der Sekundarstufe I und II, die spezifischen Fertigkeiten gefördert werden können, welche Voraussetzung für das mündliche Argumentieren sind. Im Folgenden wird sich die Arbeit unter Einbezug verschiedener Publikationen, wie jene von Grundler & Vogt (2012), Pabst-Weinschenk (2006), oder Vogt (2007), dem mündlichen Argumentieren in der Schule zuwenden....

  • - am Beispiel einer 6. Klasse der Miriam-Makeba-Grundschule
    von Babette Treptow
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Humboldt-Universität zu Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung und Problemstellung¿Das Merkwürdige am Grammatikunterricht ist, daß es ihn immer noch gibt. Obwohl die Mehrzahl der Schüler und Lehrer ihn eher zu hassen als zu lieben scheint, hat ihn noch nicht überall der Auszehrungstod ereilt.¿ (Köller 1997: 9)Mit diesen Worten eröffnet Wilhelm Köller das erste Kapitel des Buchs Funktionaler Grammatikunterricht. Tempus, Genus, Modus: Wozu wurde das erfunden? (1997), und verdeutlicht dabei auf provokante Weise die Stellung des schulischen Grammatikunterrichts. Der muttersprachliche Grammatikunterricht repräsentiert den Bereich im Fach Deutsch, welcher kaum mit Spannung oder Interesse in Zusammenhang gebracht, und dessen Sinnhaftigkeit aufgrund der Assoziation zu sturem Auswendiglernen oftmals infrage gestellt wird (vgl. Gnutzmann & Königs 1995: 11; Steinig & Huneke 2011: 163; Klotz 2004: 155; Rothstein: 131). Dennoch ist der Wert grammatischer Kompetenz zumeist hoch. Sie wird häufig als ein wichtiger Teil der Allgemeinbildung angesehen, welcher darüber hinaus positive Auswirkungen auf das Denkvermögen oder die sprachlichen Kompetenzen der Lerner haben soll (vgl. Steinig & Huneke 2011: 171-173; Rothstein 2010: 136). In Anbetracht jener verheißungsvollen Aussichten erscheint es notwendig, trotz einiger Kritik am Grammatikunterricht, Sprache im Unterricht zu thematisieren. Im Rahmen meines vierwöchigen Unterrichtspraktikums an der Miriam-Makeba Grundschule in Berlin-Moabit im Wintersemester 2011/2012 gehörte es zu meinen Aufgaben, die Adjektivattribute im Deutschunterricht der Klasse 6b einzuführen. Dabei stellte sich mir die Frage, wie ich einen offenbar unbeliebten, dafür jedoch bedeutsamen Bereich im Deutschunterricht und überdies ein zumeist schwer zugängliches grammatisches Zeichen (vgl. 2) bestmöglich vermitteln kann. Zusätzlich brachte die sprachliche Vielfalt der Schülerschaft der 6b besondere Herausforderungen mit sich. Diesbezüglich weist Peschel (1) in ihrem Aufsatz darauf hin, ¿[¿] dass ein guter Grammatikunterricht prinzipiell (mindestens) zwei Dingen gerecht werden muss: dem sprachlichen Sachverhalt, um den es gerade geht, und den Schülern, mit denen und für die er stattfindet.¿. Dementsprechend beabsichtigte ich, den Grammatikunterricht zum Thema Adjektivattribute dem expliziten und impliziten Wissen der Lernenden entsprechend zu gestalten, wobei ich von der Annahme ausging, dass das implizite grammatische Wissen der Schüler nicht-deutscher Herkunft....

  • von Babette Treptow
    17,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 1,7, Humboldt-Universität zu Berlin (Anglistik/ Amerikanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung¿Sombody must say these things¿ schrieb Mary Austin (2007: 142) 1932 in ihrer Autobiographie Earth Horizon. In dieser thematisierte sie eines der schmerzlichsten Geheimnisse von Frauen - die Gewalthandlung durch einen Ehemann oder einen Geliebten. Dabei macht Austin deutlich, dass Vorfälle gewalttätiger Handlungen gegen Frauen erst dann ein Ende finden werden, wenn Frauen beginnen, über diese Problematik zu sprechen und ihre Ursachen zu analysieren (vgl. Graulich 1987: 111). Jüngsten Studien zufolge, werden jährlich etwa 8 Millionen US-amerikanische Frauen zum Opfer intim partnerschaftlicher Gewalt (vlg. Jackson 2007: 61). Diese alarmierenden Zahlen verdeutlichen zum einen den gegenwärtigen Fortbestand des Problems der Gewalt gegen Frauen. Zum anderen bekräftigen sie, so Melody Graulich (1987: 111f.), dass der Missbrauch von Frauen weitestgehend ein verborgenes, nicht artikuliertes Problem der US-amerikanischen Gesellschaft gewesen ist, welches folglich bis heute Bestand haben kann.Ebenso repräsentieren die amerikanischen 1930er Jahre eine Zeit, in der Misshandlungen von Frauen in der Gesellschaft ¿invisible¿ (ebd.: 122) waren, wie die einleitenden Worte Mary Austins überaus deutlich aufzeigen. Im gleichen Maße, wie die Problematik von der Gesellschaft verkannt wurde, war sie lange Zeit fernab desliterarischen Kanons (vgl. ebd.: 122). Dennoch gab es vereinzelte Stimmen USamerikanischer Schriftstellerinnen, welche sich in ihren literarischen Werken der Thematik zur Gewalt gegen Frauen in der Zeit der ¿Großen Depression¿ in den Vereinigten Staaten von Amerika widmeten und welche aufzeigen, dass intim partnerschaftliche Gewalthandlungen gegen Frauen zur gängigen Praxis im USamerikanischen Westen der 1930er Jahre gehörten. Tillie Olsens Roman Yonnondio: From The Thirties (2004), welcher primär die Gewalt gegen Frauen im heterosexuellen ehelichen Verbund thematisiert, und Meridel Le Sueurs Roman The Girl (1982), welcher sich vorrangig dem Missbrauch von Frauen in zwischengeschlechtlichen Partnerschaften zuwendet, werden diesbezüglich als literarische Exempel dienen.Die beiden Romane weckten mein Interesse im besonderen Maße aufgrund der ungewöhnlichen Differenz zwischen ihrer Entstehung in den 1930er Jahren und ihrer eigentlichen Veröffentlichung im Zuge der Frauenbewegung der 1970er Jahre....

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