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Bücher von Barbara Basting

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  • von Barbara Basting
    35,00 €

    Während fast vierzig Jahren belegte der Künstler Peter Storrer (1928-2016) ein von der Stadt Zürich vermietetes Atelier in der Roten Fabrik, einer heute als Kulturzentrum genutzten ehemaligen Seidenweberei am Ufer des Zürichsees. Nach Storrers Tod übernahm die Stadt seinen kompletten Nachlass aus dem Atelier, und Barbara Basting, Leiterin Ressort Bildende Kunst in der Kulturabteilung der Stadt Zürich, wurde mit dessen Auflösung betraut. Ausgehend von ihren Entdeckungen und Begegnungen im Rahmen dieser Aufgabe, geht sie in dem Buch grundsätzlichen Fragen zum Umgang mit Kunstnachlässen und den damit verbundenen kulturphilosophischen und -politischen Implikationen nach. In unkonventioneller, essayistischer Weise schildert sie ihre Begegnung mit den Hinterlassenschaften Storrers und dem Vermächtnis seiner literarisch-künstlerischen Familie. Die Auflösung des Storrer-Ateliers erweist sich zudem als faszinierende Expedition in die jüngere Kunst- und Kulturgeschichte Zürichs. Zum Vorschein kamen bisher unbekannte Briefe u.a. der Schriftstellerin Annemarie Schwarzenbach und des Künstlers André Thomkins, die im Buch auszugsweise wiedergegeben werden. Auszüge aus der Korrespondenz Storrers mit dem Kunstvermittler Serge Stauffer und Gespräche mit seinen Künstlerfreunden und Weggefährtinnen Rosina Kuhn, Luigi Archetti und Pietro Mattioli runden den Band ab.

  • von Barbara Basting & Ramona Brückner
    29,00 €

    Seit rund hundert Jahren sammelt die Stadt Zürich Kunst. Sie tut dies, um Künstlerinnen und Künstler zu fördern und um deren Kunst für die Öffentlichkeit zu erhalten. Sie tut dies aber auch, um Begegnungen mit Kunst im Alltag der Stadtverwaltung selbstverständlich zu machen. So sehen die Einwohnerinnen der Stadt Werke aus der Sammlung in den Besucherbereichen städtischer Amtsstellen, und die Mitarbeiter der Verwaltung können sie in den Gängen und Büros der Amtshäuser betrachten. Anzutreffen sind sie aber auch in Schulhäusern, Senioreneinrichtungen oder Spitälern. Darüber hinaus tragen sie als Leihgaben für nationale und internationale Ausstellungen dazu bei, das lokale Kunstschaffen bekannter zu machen. Dieses Buch bietet eine Rückblende auf die Ankäufe der Stadt Zürich während der Jahre 2011-2021 und richtet so ein Brennglas auf die Zürcher Kunstszene der Gegenwart. Es informiert über das Vorgehen beim Sammeln und über Schwerpunkte der Sammeltätigkeit. Vor allem aber führt es die Leserinnen und Leser zu ausgewählten und überraschenden Standorten der Kunstwerke - darunter auch solchen, die im Alltag nicht ganz so leicht zugänglich sind.

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