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Bücher von Barbara Mayer

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  • von Barbara Mayer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Bildungswissenschaft), Veranstaltung: Modulabschlussprüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beleuchtet die Einsatzfähigkeit und Möglichkeit zu interkultureller Kommunikation im Schulunterricht sowie in Förderschulen als Brennpunkt starker Heterogenität aufgrund kultureller Durchmischung der Schüler*innen. Dies wird dann im Hinblick auf den Einsatz als Wegbereiter zu ausgeglichener Verständigung der Schulgemeinschaft untersucht. Nach dieser Einleitung findet sich ein kurzer Ausblick auf Interkulturalität unter Bezug auf Georg Auernheimer. Es werden drei ausgewählte Module der Webseite beleuchtet sowie die Möglichkeit für Jugendliche, allgemein und speziell im Förderbereich, die eigene kulturelle Prägung bewusst wahrnehmen zu können. Anhand der beleuchteten Möglichkeiten des Portals Zwischentöne werden hierfür Chancen und Grenzen kontrastiert.Die Bereitschaft von Lernenden zu interkultureller Kommunikation verdient im Zuge der Globalisierung besondere Beachtung. An dieser Stelle kann Prägung durch die Schule eine besondere Chance sein. Zudem treffen schon im Primarbereich Schüler*innen in heterogenen Klassengemeinschaften mit unterschiedlichen religiösen Ansichten, Sprachen und Lebensentwürfen aufeinander. Als vierte schulische Kulturtechnik kann so neben Lesen, Schreiben und Rechnen die Fähigkeit zu interkultureller Kommunikation wahrgenommen werden und vor allem in Förderschulen hilfreich sein. Im Lehr-Lern-Kontext wird im Gegensatz zur Heterogenität der Begriff der Diversität genutzt, um die Verschiedenheit als Chance und Bereicherung zu begreifen. Heterogenität ist keine Mode-Erscheinung, sondern zukunftsweisende Wirklichkeit. Und Unterricht kann sie verschleiern oder akzentuieren. "Fruchtbar wird sie, wenn sie als Ressourcenvielfalt wahrgenommen wird, nicht als Abweichung von einer Norm". Seit 1990 versucht dies das in dieser Arbeit in den Blick genommene Georg-Eckert-Institut umzusetzen. Es erstellt digitale Medien und Plattformen zum virtuellen Austausch. Sein Portal Zwischentöne spielt eine herausragende Rolle und dient dieser Arbeit als Untersuchungsgegenstand und die dort bereitgestellten Materialien als Grundlage. Es wird aufgezeigt, welches Bild diese Materialien zeigen und was in den Blick gerät oder eben nicht. Das Fundament dieser Analyse bildet dann die Interkulturalitätsthese von Yousefi, da sie sehr aktuell ist und ein neues paradigmatisches Verständnis von Kultur zulässt.

  • von Barbara Mayer
    18,45 €

    Knapp 800.000 Österreicher ernähren sich heute bereits vollständig oder u¿berwiegend ohne tierische Produkte - und Wien ist die vegane Hauptstadt Österreichs. Auch die Wiener Esskultur verändert sich: Neben Schnitzelbuden und Gasthäusern prägen immer mehr vegane/vegetarische und vegan-freundliche Restaurants das Stadtbild. Vom Luxus-Restaurant bis zur Imbiss-Stube: Der Lokalfu¿hrer selected Vienna zeigt die neuesten Restaurants und gemu¿tlichsten Cafés, die garantiert (aber nicht ausschließlich) vegane & vegetarische Speisen, Nachspeisen und Getränke anbieten. Ausgesucht wurden die Tipps von Einheimischen - und sie zeichnen sich alle durch authentisches, gutes Essen aus. Präsentiert werden die Lokale mit informativen Texten und einer Vielzahl an Fotos. Zusätzlich stellen in selected Vienna vegane "Locals" in Kurzinterviews ihre Wiener Lieblingsplätze vor. Dabei nimmt das Buch in besonderer Weise auch auf "traditionelle" Esser Ru¿cksicht. Denn immer öfter stellt sich beim gemeinsamen Essengehen mit Freunden oder Familie die schwierige Frage: Wo werden kulinarisch alle glu¿cklich? Die meisten Empfehlungen im Buch bieten daher sowohl vegan/vegetarische als auch traditionelle Speisen!

  • von Barbara Mayer
    109,99 €

    Barbara Mayer präsentiert in diesem Buch ¿ als weltweit erste tiefgehende Studie überhaupt ¿ den einst für die Musikgeschichte Brasiliens richtungsweisenden, bisher von wissenschaftlicher Seite aber kaum beachteten Komponisten Hekel Tavares (1896-1969). Ein besonderes Augenmerk legt sie hierbei auf die Bedeutung der im europäischen Raum generell weniger bekannten multiethnischen Einflüsse aus den u.a. amerindischen und afrikanischen Ausgangskulturen Brasiliens im Schaffen des Künstlers, speziell in seinem ¿Concerto para Piano e Orquestra em Formas Brasileiras¿. Nach einem Überblick über die hierzulande eher ungeläufige brasilianische Musikhistorie samt ihren erstaunlichen Querverbindungen zu Europa werden indigene, afrikanische und europäische Phänomene in der Musikkulturwelt Brasiliens anhand von einschlägigen Notenbeispielen konkretisiert und direkt an Tradition, Ritual und Praxis erläutert. Detaillierte Angaben zu Biographie und Werk des Komponisten ergänzen diese Informationen.

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