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Bücher von Barbara Peveling

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  • von Barbara Peveling
    14,00 €

    Barbara Pevelings Lyrikdebüt "ich will dem blitz nicht verpassen" widmet sich der Herausforderung gesellschaftlicher Transformationen der Gegenwart, dem Hinterfragen von sozialen Rollen und Zuschreibungen, von Geschlechterbeziehung und ihren Begegnungen, als auch der Folgen der Energiekrise, sowie neuen Choreographien des Sozialen. René Chars Lyrik dient dabei als programmatischer Ansatz: Durch den revolutionären Impetus wird der leidenschaftliche Bezug der Dichtung zur Gegenwart neu verhandelt, dabei stehen aktuelle Thematiken wie metoo, toxische Männlichkeit, Regretting Motherhood, die dysfunktionale Kleinfamilie, als auch Klimawandel und Migration im Mittelpunkt. Die Gedichte von Barbara Peveling sind ein zarter, als auch wütender Abgesang auf den etablierten Habitus einer Nachkriegsgesellschaft, die mit der gegenwärtigen Generation ihren Abschluss findet und nach neuen Definitionen sucht. Das vorliegende Manuskript gibt dieser Suche eine lyrische Sprache. Nach dem Vorbild von Annie Ernaux wird die Autorin dabei die Ethnologin ihrer selbst. Es ist die Geschichte einer Frau, die Abschied nimmt von der binär geordneten Welt, die ihre Existenz formte und die heute mitten im Leben stehend die eigene Identität hinterfragt, um einen neuen Anfang zu wagen.

  • von Barbara Peveling
    22,00 €

    Kaum ein anderes Ereignis ist fur ein Menschenleben so sehr mit Rollenzuschreibungen und Korperlichkeit verbunden - doch was bedeutet Kinderkriegen jenseits romantischer Vorstellungen von Kreisaalgluck und Familie?Technische und gesellschaftliche Entwicklungen stellen die Konstruktionen unseres Miteinanders auf den Kopf, der menschliche Krper, als sexuelle und reproduktive Einheit, wird neu definiert. Doch zugleich wirken alte Muster fort: Ungewollt Schwangere stehen noch immer massiv unter Druck, Eltern, vor allem Mtter, werden mit Beginn der Schwangerschaft auf Rollenbilder zurckgeworfen, die sie lngst berwunden glaubten. Immer wieder stellen sich dieselben Fragen: Was ist "e;normal"e;, was ist in Ordnung? Und welche Macht hat der Blick der anderen?Was heit es, ein Kind zu verlieren, und was, wenn niemand die eigene Trauer versteht? Wie umgehen mit einer neoliberalen Arbeitswelt, in der Elternschaft nicht vorgesehen ist? Wie viel Raum bietet die Gesellschaft behinderten Menschen mit Kinderwunsch? Was macht Migration, was Rassismus mit der Beziehung zwischen Eltern und Kind? Gehen wir als Gesellschaft zu sehr auf Kinder ein - oder zu wenig?26 essayistische Erfahrungsberichte werfen Schlaglichter auf aktuelle Fragen rund um Reproduktion und Familie und geben wichtige Denkanste fr dieses zentrale Thema unserer Gesellschaft.

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