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Bücher von Barbara Vinken

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  • von Barbara Vinken
    20,00 €

    ZERO war ein Neuanfang. Ende der 1950er-Jahre stelltenHeinz Mack, Otto Piene und Günther Uecker die tradierteKunst infrage. Das gilt auch für die Mode. Die renommierteExpertin Barbara Vinken zeigt, dass beide untereiner Decke stecken, ein konzeptuelles Interesse teilen undmal spielerisch und witzig, mal verrückt und verschobenKonventionen über den Haufen werfen. Stets das Performativein der Kunst betonend, zeigt sich hier die Verbindungvon Objekten aus Licht und Bewegung: von denModekreationen von Lucio Fontana und Yves Klein bis hinzum »ZERO-Kleid«.Die 2008 in Düsseldorf gegründete ZERO foundationwidmet sich mit dieser Publikation dem gänzlich unerforschtenThema. Aus interdisziplinärer Perspektive werdenKunst und Dokumente der ZERO-Avantgarde zusammengetragen,kontextualisiert und vorgestellt.BARBARA VINKEN (*1960, Hannover) ist seit 2004 Professorin für Allgemeine und Französische Literaturwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Die prominente Modetheoretikerin veröffentlichte zuletzt u. a. Ver-kleiden. Was wir tun, wenn wir uns anziehen (2022) und Diva. Eine etwas andere Opernverführerin (2023).

  • 12% sparen
    von Barbara Vinken
    53,00 €

    However shared the Roman inheritance may be, it hardly unifies. Which Rome is the model, the Republic or the Empire? The Rome of imperial conquest or of civil war? By whom is it ruled? By the glorious conqueror who extended universal peace, the rule of law, and infrastructure - roads and aqueducts - or by the detested tyrant who imposed domination? Or worse, the corruptor of republican liberty and source of putrefying decadence? Rome always returns, but which Rome? France presents itself as a privileged locus for Rome's return since the beginnings of its history. The perennial recourse to ancient Rome - as model or anti-model - binds together a cohesive tradition. The logic of this gesture asserts a unity beyond modern identity politics, which depend on defining a "them" against "us," to resist nativist assumptions about national character, French, German, Italian, American, etc. All share the same polysemous inheritance, for good or ill. All are Roman and all resist Rome without needing to agree on what exactly is shared. The unity underlying the discourse, however, no longer depends on defining Rome as an origin. Instead, Rome's figuration persists discursively, as a translation: to be translated time and time again.

  • 12% sparen
    von Barbara Vinken, Pierre-Marc De Biasi & Anne Herschberg Pierrot
    83,95 €

  • von Barbara Vinken
    30,00 €

    Von der Königin der Nacht bis Lulu  Raffiniert und originell sprengt die Oper jedes Genderkorsett. Wie keinem anderen Genre außer der Mode ist es der Oper gegeben, Geschlechtsrollen zu entnaturalisieren, kunstvoll als Rollen und nicht als Natur aufscheinen zu lassen. Ebenso pansexuell wie nicht binär, ist in der Oper alles im Fluss. Sie ist ein hochpolitisches, subversives Genre, das die angeblich 'natürlichste' aller Oppositionen zersetzt: die von Männern und Frauen.

  • von Barbara Vinken
    35,00 €

    Als Thomas Bernhard 1965 den Vierkanthof in Ohlsdorf, Oberösterreich kaufte, stand ihm die Vision eines zum "Denk- und Schreibkerker" geeigne¿ten Wohnsitzes vor Augen. Das stark verfallene Gebäude aus dem frühen¿14. Jahrhundert, das bereits zum Abriss bestimmt gewesen war, wurde von seinem neuen Besitzer über zehn Jahre hinweg bei Erhalt seiner Proportionen und Architektur zu etwas völlig Neuem: dem anspruchsvollen Landsitz eines exzentrischen Einzelgängers. Jeder Raum, jedes Möbelstück, jedes ausgewählte Buch darin diente der Inszenierung seiner, mit erlesenem Stilbewusstsein ausgestatteten, Person. Tief beeindruckt von diesem durchkomponierten Haus, versammelt André Heller namhafte Experten, die Bernhards Leidenschaft zur Inszenierung nachspüren. Welches Verhältnis hatte Thomas Bernhard, der ewige Provokateur und international gefeierte Schriftsteller, zu Fragen der Mode und des Stils? Wie hat er gewohnt, womit hat er sich umgeben? Wie war seine Schallplattensammlung? Welche Bücher wählte er für seine Bibliothek aus?

  • von Barbara Vinken
    49,95 €

    Mode und Kleidung als vielschichtiges Mittel des Selbstausdrucks und der Kommunikation fasziniert Schriftsteller, Philosophen und Soziologen gleichermaßen. Der Band versammelt 45 essentielle Schriften vom 18. bis zum 21. Jahrhundert, jeweils kenntnisreich eingeleitet von Barbara Vinken.Schon immer haben die Menschen mit der Art, sich zu kleiden, mehr intendiert, als ihre Blöße zu bedecken und den Körper zu wärmen. Repräsentation und Rang, Distinktion und Individualität, Männerbilder und Frauenrollen spiegeln sich in Kleidung, Mode, Schmuck. Entsprechend vielfältig und faszinierend tiefgründig präsentiert sich das Nachdenken über Mode quer durch die Jahrhunderte. Der Band versammelt, beginnend mit Mandeville und Jean-Jacques Rousseau, sowohl klassische Texte als auch die führenden zeitgenössischen Gedanken zu einem Thema, dessen kulturelle Bedeutung heute immer klarer erkannt wird. Jedem Text sind einleitende Worte der Herausgeberin vorangestellt, welche die Hintergründe, zeittypischen Ideen und Menschenbilder beleuchten.

  • von Barbara Vinken
    22,00 €

    Sobald eine Mode vergessen ist und damit nicht mehr altmodisch wirkt, kann sie zum letzten Schrei wachgeküsst werden. Man hat deswegen von der Tyrannei der Mode gesprochen, die aus dem Blauen heraus ihre Launen diktiert. Doch bei genauerer Betrachtung entpuppt sie sich als ein Spiel nach Regeln - und als ein differenziertes Zeichensystem im historischen Wandel. Im bürgerlichen Zeitalter ist Mode weiblich geworden, Männer kommen unscheinbar im Anzug daher. Doch das war nicht immer so. Heute ist der angeblich herrschende Trend der zum Unisex. Doch wenn sich Frauen wie Männer anziehen, ziehen sich dann beide gleich an?

  • von Barbara Vinken
    19,99 €

    Barbara Vinken analysiert den Mythos der deutschen Mutter von seinen Anfängen in der Reformation über Rousseau bis zu den Entwicklungen in der Bundesrepublik und der DDR. Sie schält die politischen Hintergründe heraus und zeigt, wie die Emanzipation der Frauen an der Vorstellung der Mutter, die sich ganz dem Kind widmet, ihre Grenze findet.

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