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  • von Bastian Fischl
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich speziell mit den Funktionalitäten und Konstruktionsprinzipien der Ringparabel in Gotthold Ephraim Lessings Drama "Nathan der Weise". Der Autor versucht hierfür folgende Fragen zu beantworten: Welche sind die wesentlichen Bestandteile der Ringparabel und wie genau funktionieren die Analogien im Kontext des Glaubens? Ist Nathan weise? Warum antwortet Nathan ausgerechnet mit einer Parabel? In welchem Kontext ist die Glaubensfrage Saladins zu verstehen?Die Ringparabel ist eine der Schlüsselstellen in Lessings "Nathan der Weise". In dem Drama werden die Themenbereiche Religion, Glaubensauffassung und gegenseitige Toleranz behandelt.

  • von Bastian Fischl
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,00, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: In John Searles sprachphilosophischem Essay ¿Sprechakte¿ ist die Ableitung eines Sollens aus dem Sein eine der am meisten diskutierten Passagen. Searle greift in dieser die klassische Vorstellung an, nach der aus deskriptiven Aussagen keine Wertaussagen ableitbar sind. Die Folgende Arbeit beschreibt grundsätzliche Funktionalitäten der Searle¿schen Ableitung und gibt einen Überblick über wesentliche Kritikansätze, unter besonderer Berücksichtigung der Ableitung von Aussage (1) nach (2). In erster Linie soll dabei nicht die Berechtigung der Ableitung selbst überprüft werden. Vielmehr sollen kritische Gegenpositionen dargestellt und deren Logik aufgezeigt werden. Eine Kritik der Kritiken wäre im Anschluss an diese Arbeit in einer weiterführenden Stellungnahme jedenfalls denkbar.

  • von Bastian Fischl
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,30, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits frühe Sprachforscher wie Condillac, Rousseau und Herder beschäftigten sich mit den wesentlichen Grundfragen über die menschliche Sprachfähigkeit. Was ist Sprache eigentlich? Ist Sprache ein Spezifikum des Menschen? Und vor allem ¿ was ist der tatsächliche Ursprung von Sprache? Besonders jene letzte Frage ¿ die Frage nach dem Sprachursprung scheint auf ein wesentliches menschliches Bedürfnis abzuzielen. Der Mensch will sich in irgendeiner Weise in der Welt und zu ihr verortet wissen. Als scheinbar menschliches Spezifikum erscheint Sprache in dieser Hinsicht produktiv. Die Frage nach dem Sprachursprung wurde daher traditionell in Verbindung mit der Frage nach dem menschlichen Wesen selbst gedacht. Spätestens mit der Auslobung des Wissenschaftspreises der Berliner Akademie der Wissenschaften im 18 Jahrhundert nimmt die Frage nach dem Sprachursprung an Fahrt auf. Das Problem wurde damals noch in Abgrenzung zu Gott gedacht. Später unter dem Einfluss der Evolutionstheorie eher in Abgrenzung zur Natur. Wo also steht der Mensch? Und was ist nun der Ursprung der Sprache?

  • von Bastian Fischl
    17,95 €

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Neuzeit (ca. 1350-1600), Note: 2,00, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich der berühmten Schrift "De libero arbitrio", in der Erasmus sich sich der Frage nach dem freien Willen widmet. Des Weiteren wird auf die erasmischen Entgegnungsargumente der Verstockung (Verhärtung) des Pharao und die Worte über Esau und Jakob in [III,a,1ff] eingegangen. Genauer sollen folgende Fragestellungen erhellt werden: Mit welchen Bibelstellen beschäftigt sich Erasmus in Bezug auf den freien Willen? Wie geht Erasmus argumentativ vor und welche Bedeutung hat dabei Paulus? Was ist die göttliche Sanftmut? Ist der Mensch für sein Handeln verantwortlich? Hasst Gott auch ungeborene Kinder?Erasmus erarbeitet seine Argumentation direkt aus Zeugnissen der heiligen Schrift. Anders als man vermuten könnte sucht Erasmus zunächst aber nicht gezielt nach etwaigen Textbelegen zur offensichtlichen Stützung seiner Ansichten. Gerade Bibelstellen, die den freien Willen gänzlich auszuschließen scheinen sollen kritisch untersucht und gründlich widerlegt werden.

  • von Bastian Fischl
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,00, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Allen Menschen, denen die höhere Natur das Streben nach Wahrheit eingeprägt hat, scheint es das Wichtigste zu sein, daß sie in gleicher Weise, wie sie durch die Arbeit der Vorfahren bereichert worden sind, auch selbst für die Nachfahren arbeiten, damit die Nachwelt von ihnen etwas erhalte, wodurch sie bereichert wird.¿Dies ist der erste Satz der Monarchia von Dante Alighieri. Der Dienst an der nachfolgenden Generation und der zukünftigen Menschheit ist der hehre Anspruch dieses staatsphilosophischen Werkes. Dante will den öffentlichen Nutzen mehren und einen Beitrag zum Wohl der Menschheit leisten. In drei Büchern widmet sich Dante drei entsprechenden ¿Zweifelsfragen¿, deren Aufklärung einen derartigen Nutzen stiften soll:Buch I: Ist die zeitliche Monarchie für das Wohl der Welt notwendig?Buch II: Ist das römische Volk von Rechts wegen Monarch?Buch III: Ist der Monarch durch Gott ermächtigt? Die folgende Studienarbeit beschäftigt sich speziell mit dem Gerechtigkeitsargument in I, xi und xii. Es sei an dieser Stelle erlaubt, ebenso mit einigen zentralen Fragen im Hinblick auf die vorliegende Arbeit einzuleiten. Folgendes soll beantwortet werden:Wie ist die Struktur der Argumentation? Was ist die theoretische Basis? Wie ist die praktische Umsetzung? Welche Wechselwirkungen mit weiteren Textstellen der Monarchia gibt es? Welche Ansätze bieten Anlass zu Kritik?

  • von Bastian Fischl
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,00, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich mit der Gottesurteilspassage im ¿Tristan¿ von Gottfried von Straßburg. Sie behandelt dabei die folgenden Fragen: Wie kommt es zum Gottesurteil? Welche Rolle spielt die Falschheit? Wie verhalten sich die Akteure im Vorfeld des Gottesurteils und welche Rolle spielen diese? Was sind die notwendigen Bedingungen und Funktionen des gefälschten Reinigungseides von Isoldes?Die Geschichte von Tristan und Isolde ist sicherlich eine der bekanntesten der Literaturgeschichte überhaupt. Auch Gottfried widmete sich in seinem fragmentarischen Roman ¿Tristan¿ in fast 20.000 Versen der Erzählung von Tristan von Parmenien und seiner Geliebten Isolde von Irland. Eine Liebesgeschichte also. Jedoch es ist nicht nur diese. Die Rezeption von Gottfried ist ebenso voll von List, Betrug und Falschheit. Und mitten in diese Gemengelage ist auch noch Gott hineingesetzt.In der Gottesurteilspassage konzentrieren sich zentrale Themen des Romans. Aus der Sicht der Interpreten ist besonders der Ausgang des Gottesurteils nicht nur bedeutend für das Verständnis einzelner Motive, sondern ganz entscheidend für die gesamte Auslegung von Werk und Autor. Hier existiert ein breiter und umkämpfter wissenschaftlicher Diskurs, der heute noch nicht abgeschlossen ist. Die folgende pragmatische Analyse jedoch beschäftigt sich nicht mit dem Ergebnis des Gottesurteils und dessen Auslegung. Vielmehr soll es eine Betrachtung der Vorgeschehnisse, die in ihrer Konsequenz zum Gottesurteil führen erfolgen.

  • von Bastian Fischl
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist Europa? Sicherlich gehört dazu eine gemeinsame europäische Geschichte. Darunter wichtige gesellschaftliche Entwicklungen, politische Ereignisse und kulturelle Leistungen. All jenes formte über die Zeit ein europäisches Bewusstsein, eine Identität ein diffuses jedoch für jeden spürbares Gefühl der Verbundenheit und Gebundenheit. Was viele jedoch zunächst vergessen sind Gedanken. Gedanken gedacht von wichtigen Denkern, die unser Verständnis von uns selbst und der Welt in der wir uns bewegen prägten und nach wie vor prägen.Unter diesem Aspekt sind insonderheit die Werte nach denen wir uns als Europäer orientieren zentral für ein europäisches Bewusstsein. Was ist uns wichtig? Wie verhalten wir uns? Wie gehen wir mit uns und mit den anderen um? Was ist der Mensch? Es stellt sich also ganz konkret die Frage nach den grundsätzlichen ethischen Paradigmen, die einem gemeinsamen Europa zugrundeliegend können.In der folgenden Arbeit sollen daher zwei einflussreiche und miteinander in vielerlei Hinsicht konkurrierende ethische Theorien untersucht werden ¿ die Deontologie nach Kant und der klassische Utilitarismus nach Bentham und Mill. Im Anschluss erfolgt der Versuch einer beispielhaften Anwendung auf ethische Dilemmata aus Politik und Gesellschaft.

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