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  • von Bastian Kuhl
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,0, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Logistik), Veranstaltung: Produktion und Logistik, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit hängt der Erfolg von Unternehmen entscheidend davon ab, wie gut die einzelnen Elemente der Wertschöpfungskette aufeinander abgestimmt sind. Immer kürzere Produktlebenszyklen, permanente Innovationen und die zunehmende Liberalisierung des Welthandels bei gleichzeitigen steigenden Kosten kennzeichnen den Markt. Um in diesem Wettbewerbsumfeld erfolgreich zu sein, ist die prompte Erfüllung der Kundenwünsche ebenso wichtig wie die hohe Qualität der Produkte und konkurrenzfähige Preise. Das Supply Chain Management stellt zur Zeit das erfolgsversprechendste Konzept dar, um dieser Marktumwelt zu begegnen. Denn wichtig ist die genaue Abstimmung der unterschiedlichen Erfolgsfaktoren zur Optimierung der Wertschöpfungskette. Die vorliegende Arbeit soll am Beispiel der gestiegenen Transportkosten die Optimierungspotenziale des Supply Chain Management zur Kostenreduzierung aufzeigen. Es wird untersucht, ob und in wieweit das Supply Chain Management dazu in der Lage ist. Dabei wird wie folgt vorgegangen: Im zweiten Kapitel werden die Transportkosten durchleuchtet. Dabei wird aufgrund der hohen Dynamik in der Entwicklung der Straßeninfrastruktur nur dieser Transportweg näher betrachtet. Im Detail werden die Kostentreiber dargestellt, untersucht und deren Einfluss auf die Transportbranche betrachtet. In Kapitel drei findet eine kurze Einführung in das Supply Chain Management statt. Dabei wird zum einen die Begrifflichkeit geklärt und zum anderen das Konzept in den Gesamtzusammenhang eingeordnet. Im vierten Kapitel wird eine Darstellung der Maßnahmen des Supply Chain Management für die Logistikbranche vorgenommen. Im einzelnen werden detaillierte Maßnahmen auf allen Planungsebenen vorgestellt. Im fünften Kapitel findet eine abschließende Bewertung der Wirksamkeit von Maßnahmen des Supply Chain Management bezüglich der Kosteneinsparpotenziale statt.

  • von Bastian Kuhl
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Seminar für Finanz- und Kapitalmarktforschung), Veranstaltung: Skills and Tools Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Mergers und Acquisitions (M&A), das heißt Unternehmenszusammenschlüsse (Fusionen), Unternehmenskäufe/-verkäufe, Restrukturierungen, Unternehmenssicherungen und Kooperationen, erleben seit 1994 ein unaufhörliches Wachstum weltweit.1 Diese historisch betrachtete fünfte Merger-Welle wird auch als Ära der globalen Mega-Deals bezeichnet. Diese Welle ist gekennzeichnet durch eine fortschreitende digitale Globalisierung, der Schaffung des europäischen Binnenmarktes und einer zunehmenden wertorientierten Unternehmensführung. 2 Mit den rasant zunehmenden Transaktionszahlen und ¿volumina findet eine radikale Veränderung der Unternehmenslandschaft national wie international statt. Im Jahr 2000 wurde im achten Jahr in Folge sowohl die höchste Anzahl von Transaktionen (Welt: 37.000; BRD: 2.356) als auch das höchste Transaktionsvolumen (Welt: $ 3.495 Milliarden; BRD: $ 276,55 Milliarden) weltweit wie auch deutschlandweit festgestellt.3 Die Potenziale von Unternehmenszusammenschlüssen sind verlockend. Um dem Wunsch der Shareholder nach Wertsteigerung einer Unternehmung entsprechen zu können, werden die Manager mit einer strategischen ¿make or buy¿ Situation konfrontiert. Es stellt sich die Frage, ob die Unternehmung aus eigener Kraft in einem langwierigen kräftezerrenden Prozess wachsen oder durch Zukauf von branchengleichen Unternehmen ihren Wert steigern soll. Wie aus den Statistiken zu erkennen, wurde die zweite Alternative in den letzten Jahren bevorzugt. Jedoch werden die Zielvorgaben, wie zum Beispiel die Nutzung von Synergiepotenzialen, Gewinn- und Umsatzsteigerungen oder die Verbesserung der Marktstellung, bei nur 40 % aller Zusammenschlüsse realisiert.4 Im weiteren Verlauf sollen Ursachen für diese Situation aufgezeigt und dabei speziell auf die Zusammenhänge der Unternehmenskulturen eingegangen werden. 1 Vgl. CMP-Finance, Fakten, 2001, ebenso Müller-Stewens, Fusionswelle, 1999, S. 60. 2 Vgl. Picot, Management, 2000, S. 41 ff. 3 Vgl. Thomson Financial IBCM, Marktübersichten, 2001. 4 Picot, Fusionseuphorie, 1999, S. K3.

  • von Bastian Kuhl
    48,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Die Dominanz der kausal-analytischen Denkweise legt die Vermutung nahe, dass strategische Analysetools darauf basieren. Die meisten dieser Tools (z.B. SWOT; Five Forces) sind dem westlichen Kulturkreis, der dieser Prägung unterliegt, entsprungen. Aufgrund der Grenzen dieser Denkweise stellt sich die Frage, wie brauchbar die Ergebnisse von strategischen Analysetools vor dem Hintergrund dieser Erkenntnisse heute noch sind. Ziel dieser Arbeit ist es diese angedeutete Schwäche strategischer Analysetools bei der Untersuchung der Unternehmungsumwelt zu analysieren. Dabei orientiert sich die Zielsetzung an zwei Anspruchsgruppen. Die erste Anspruchsgruppe stellt die Wissenschaft dar. Die Zielsetzung für diese orientiert sich an einer Aussage von STÜTTGEN: ?Im Hinblick auf den Begründungszusammenhang wissenschaftlicher Aussagen strebt die vorliegende Untersuchung allerdings nicht danach, Hypothesen über die existierende Wirklichkeit zu testen oder die Gültigkeit von Theorien zu belegen. Die bestehende Realität ist nicht das eigentliche Untersuchungsobjekt, sie ist lediglich Ausgangspunkt für Überlegungen zu einer möglichen zukünftigen Gestaltung von Realität.?. Daher sollen bestehende theoretische Ansätze, wie die neuere Systemtheorie, die Chaostheorie, der Konstruktivismus und die Kybernetik zweiter Ordnung, in einer integrierenden Betrachtung auf das Gebiet der strategischen Umweltanalyse angewendet werden. Damit wird der Versuch unternommen, den in diesen Theorien bisher wenig im Vordergrund stehenden Praxisbezug herzustellen. Darauf aufbauend sollen Handlungsempfehlungen für den Umgang mit den blinden Flecken in der Praxis entwickelt werden, die damit die zweite Anspruchsgruppe darstellt. Gang der Untersuchung: Im Anschluss an die einführenden Bemerkungen, in denen die Problemstellung und Zielsetzung formuliert wird, wird in der Hin-Führung (Kapitel II) eine analytische Untersuchung der Themenstellung vorgenommen. Sie ist notwendig, um die Anschlussfähigkeit an die aus-führenden Überlegungen zu gewährleisten. Dabei wird in einem ersten Schritt vor dem Hintergrund zweier Theoriegebäude die Beschaffenheit der Umwelt untersucht. In einem zweiten Schritt werden die beiden bereits erwähnten Analysetools, die SWOT-Analyse und das Five Forces Konzept, vorgestellt. Dabei werden deren Wirkungsweisen und paradigmatischen Prämissen herausgearbeitet und in einer vergleichenden Betrachtung gegenübergestellt. Aus diesen beiden [¿]

  • von Bastian Kuhl
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 2,3, Universität der Bundeswehr München, Neubiberg (Wirtschaftsinformatik), Veranstaltung: UML, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Unified Modeling Language (UML) stellt eine Standardsprache für die Modellierung von Softwareentwürfen dar. Diese Sprache wurde von Jim Rumbaugh, Ivar Jacobsen und Grady Booch im Jahre 1997 in der ersten Version 1.1 veröffentlicht. Mittlerweile existiert die Version 1.4, welche mit Sicherheit nicht die letzte Version sein wird. Die UML kann heute bereits als ein Industriestandard angesehen werden, da heute nahezu alle Entwicklungswerkzeuge und Autoren diese Sprache unterstützen.1 Die zentralen Aufgaben der UML sind die Visualisierung, Spezifizierung, Konstruktion und Dokumentation von Softwaresystemen. In diesem Zusammenhang meint Spezifizierung die unzweideutige und vollständige Erstellung von Modellen und die Konstruktion eine direkte Kopplungsmöglichkeit an Programmiersprachen wie C++ oder Java, das heißt eine direkte Abbildbarkeit der UML Modelle auf die Programmiersprachen wird ermöglicht. Dabei ist die UML allerdings nur als ein Teil einer Methode zur Softwareentwicklung zu verstehen. Die UML stellt eine Sprache dar, die prozessunabhängig ist und dementsprechend in einem Entwicklungsprozess eingebunden sein sollte.Die UML kann im Rahmen der möglichen Modellierungsarten (Strukturmodellierung, Verhaltenmodellierung und Architekturmodellierung) sowohl die konzeptionellen als auch physischen Aspekte eines Systems abbilden. Die Modellierung von softwareintensiven Systemen fördert dabei das Verständnis des einzelnen Entwicklers, indem er sich vor der Implementierung Gedanken zur Umsetzung des Problems macht. Weiterhin bildet hat UML eine Art kommunikative Brückenfunktion zwischen den unterschiedlichen Anspruchsgruppen in einem Softwareentwicklungsprojekt. Unter anderem nehmen folgende Personengruppen an einem solchen Prozess teil: Anwender, Analytiker, Entwickler, Systemintegratoren, Tester, technische Autoren, Projektmanager etc. Diese Personengruppen sprechen zum Teil ¿unterschiedliche Fachsprachen¿. Die UML bietet die Möglichkeit, durch grafische Visualisierung aus den verschiedensten Sichten eine allgemein verständliche Übersetzung spezifischer Aspekte eines Softwaresystems zu erstellen.Die vorliegende Arbeit wird sich mit der Übersetzungsfunktion der UML zwischen Softwareentwicklern und Hardware-Ingenieuren befassen, das heißt die Architekturmodellierung wird einer näheren Betrachtung unterzogen.

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