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Bücher von Beate Letschert-Grabbe

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  • von Beate Letschert-Grabbe
    38,00 €

    Verhaltensschwierigkeiten von Schulkindern sind eine pädagogische Herausforderung für die Lehrkraft. Sie sind zugleich eine soziale Aufgabe für die Mitschüler. Die Herstellung eines produktiven Lernklimas wird in den Schulen heute noch zu wenig beachtet. Immer noch werden Lehrkräfte zu wenig in ihren erzieherischen Fähigkeiten geschult. Viele Lehrer wissen nicht, welche Maßnahmen sie ergreifen können, wie sie die Empathie und die Konzentration eines Kindes fördern und wie Kinder, die sich in eine Außenseiterposition manövriert haben, wieder in die Gemeinschaft zurückgeholt werden. Die Autorin meint: Die Lösung der vielerorts beklagten Disziplinlosigkeit liegt in der grundsätzlichen Beachtung und Einbeziehung der Kinder. Im Zentrum dieses Buches einer 3. und 4. Grundschulklasse steht die Entwicklung des sozial gestörten Schülers Dennis. Beobachtet und beschrieben wird ein Zeitraum von anderthalb Jahren. Die im Text eingestreuten Szenen geben ein lebendiges Bild von den Diskussionen mit den Kindern und den Entwicklungsfortschritten. Das direkt wiedergegebene Geschehen wird anschließend reflektiert, wobei es um grundsätzliche pädagogische Fragen und Probleme geht. Die Autorin orientiert sich dabei am pädagogischen Konzept der Individualpsychologie Alfred Adlers.

  • von Beate Letschert-Grabbe
    21,95 €

    Die Autorin spricht mit Kindern einer 4. Klasse über Fragen der Erziehung und Pädagogik. Ausgangspunkt ist die Beobachtung, dass Kinder mit ihrem berechtigten Wunsch nach Beachtung, Zuwendung und Anerkennung oft übersehen werden. In den Gesprächen zeigt sich, wie differenziert die Kinder ihre Erfahrungen aus Elternhaus und Schule reflektieren und wie genau sie sagen können, was sie stärkt und ermutigt. Vieles, was für ihre Entwicklung wichtig ist, geht durch Verwöhnung und Vernachlässigung, durch die Hektik des Alltags und gängige Floskeln verloren. Das Buch orientiert sich an der Individualpsychologie Alfred Adlers und macht den Kerngedanken der Ermutigung zum Leitmotiv. Dabei bezieht die Autorin die Überlegungen der Schülerinnen und Schüler in ihre eigenen Reflexionen mit ein. Ein Schwerpunkt ist der Umgang mit Kindern, die durch destruktive Verhaltensweisen auffallen. In diesem Kontext spielt der Zusammenhang zwischen der Ermutigung der Kinder und der Ermutigung der Lehrkräfte eine zentrale Rolle.

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