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Bücher von Benjamin Engelhardt

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  • von Benjamin Engelhardt
    42,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspsychologie, Note: 1,7, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Forschungsarbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern Nudging zu einer positiven Änderung des Gesundheitsverhaltens beitragen kann, beziehungsweise sich als wirkungsvolles Instrument sowohl im Gesundheitsbereich als auch im Ernährungsbereich eignet. Die theoretische Vorarbeit erfolgte mit einer Literaturanalyse. Die empirischen Daten wurden durch Experteninterviews erhoben und anschließend im Rahmen einer qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Die Forschungsarbeit zeigt die aktuelle Lage der Nudging-Diskussion und stellt fest, dass Nudging ein sehr attraktives verhaltensökonomisches Instrument ist, sofern es korrekt eingesetzt wird. Die Ergebnisse lassen den Schluss zu, dass sich Nudging-Maßnahmen viel stärker an Zielgruppen oder Einzelpersonen orientieren sollten, um erfolgreich zu sein. Die neuen Erkenntnisse aus der Praxis tragen außerdem dazu bei, dass die teilweise sehr theorielastige Diskussion mit Praxisbeispielen ergänzt und so realistischer wird. Das Potenzial von Nudging in der Coronavirus-Pandemie und das Thema Manipulation sind zwei von weiteren wichtigen Themen, die (neue) Aufmerksamkeit verdienen. Die Ergebnisse erlauben, den Titel dieser Arbeit mit ¿Jä zu beantworten. Verhaltensökonomische Erkenntnisse haben in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen ¿ nicht zuletzt durch die Arbeiten von Thaler und Sunstein. Anfangs beschränkte sich die Regulierungsdiskussion vor allem auf einige englischsprachige Industrieländer, wie die USA oder Großbritannien. Inzwischen hat sich der Nudging-Ansatz weltweit verbreitet und im privaten wie im öffentlichen Sektor Befürworter gefunden, wie beispielsweise die deutsche Bundesregierung. Das neoklassische Modell des Homo Oeconomicus, also dem durchweg rational entscheidenden Menschen, wird mit neuen empirischen Erkenntnissen aus der Verhaltensökonomie zunehmend infrage gestellt: Der Mensch ist mitnichten nur ein rational handelndes Wesen, das nur nutzenorientiert handelt. Strukturelle Fehler und irrationales menschliches Handeln erfordern die Formulierung detailreicher Modelle, die sich an der ¿Lebenswirklichkeit¿ der Menschen orientieren.

  • von Benjamin Engelhardt
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Altenpflege, Altenhilfe, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele wissenschaftliche Arbeiten haben sich bisher mit dem demografischen Wandel befasst oder nehmen zumindest Bezug darauf ¿ so auch diese. Solange die Geburtenrate in Deutschland bei ca. 1,5 Kindern pro Frau liegt, wird dieser Wandel voranschreiten und dafür sorgen, dass es weniger jüngere, aber dafür mehr ältere Menschen gibt. Diese Entwicklung schlägt sich in vielen gesellschaftlichen Bereichen nieder, mit Folgen, die zwar absehbar sind, aber bereits jetzt zahlreiche Schwierigkeiten und Herausforderungen verursachen. Besonders deutlich zeigen sich die Auswirkungen im Pflegebereich. Das ohnehin hohe Belastungsniveau der Pflegekräfte hat sich durch die immer noch anhaltende Coronakrise verstärkt. Dies wiederum löst einen Dominoeffekt aus: Teile der ohnehin chronisch belasteten Pflegekräfte verlassen den Pflegesektor.Damit wird die Personalnot in der Pflege noch größer, bei gleichzeitig steigenden Zahlen an Pflegebedürftigen. Die Anwerbung ausländischer Pflegekräfte kann zwar einen kleinen Teil zur Verbesserung der Lage beitragen; aber auch hier gibt es etliche Hürden, in Bezug auf Sprache, Kultur und Qualifikation. Auf der Suche nach möglichen Alternativen spielt die Robotik eine zunehmend wichtige Rolle, welche erst durch die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage eine stärkere Aufmerksamkeit bekommt. In dieser Arbeit geht es um soziale beziehungsweise emotionale Roboter, die im Pflegebereich eingesetzt werden. Die Handlungsnotwendigkeit zeigt sich auch von staatlicher Seite aus, sodass vom Bundesministerium für Bildung und Forschung diverse Pilotprojekte mit Robotern mit 10 Millionen Euro gefördert werden. Pflegeroboter werden bereits in einigen Pflegeheimen eingesetzt; aber der Schritt vom Pilotprojekt zum flächendeckenden Einsatz ist noch nicht gemacht. Ziel hierbei ist es, durch die Pro- und Kontra-Diskussion eine ausgewogene Aussage treffen zu können, inwiefern sich der Einsatz von Emotionsrobotern lohnt und an welchen Stellen Nachbesserungs- bzw. Forschungsbedarf besteht. Ein weiteres Ziel ist, dem Leser eine gute und kompakte Entscheidungsgrundlage zu bieten, um eine sinnvolle und wirtschaftliche Abwägung treffen zu können, ob sich beispielsweise die Anschaffung eines ebensolchen Roboters rentiert. Als Methodik dient hier eine umfassende Literatur- und Datenbankanalyse.

  • von Benjamin Engelhardt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, Note: 2,0, IU Internationale Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit geht der Frage nach, ob es eine riskante Impfmüdigkeit der Deutschen gibt. Auch vor dem Hintergrund der aktuellen Brisanz des Themas, soll die Problematik untersucht werden, inwiefern die Impfmüdigkeit ein Risiko für die Bevölkerung darstellt, sofern von einer Impfmüdigkeit ausgegangen werden kann. Ziel hierbei ist es, unter Einbezug wissenschaftlicher Daten, eine abschließende Aussage treffen zu können, ob und wenn ja, in welchem Ausmaß von einer riskanten Impfmüdigkeit in der deutschen Bevölkerung gesprochen werden kann. Im Zuge der allgegenwärtigen Coronakrise entzündet sich einmal mehr der Konflikt zwischen Impfbefürwortern und Impfgegnern. Zu oft wird dieser jedoch auf emotionaler Ebene ausgetragen. Wo sich die einen eine Impfpflicht wünschen, demonstrieren die anderen vehement gegen eine solche. Es entsteht der Eindruck, dass es bei der Diskussion manchmal an der evidenzbasierten Gesprächsgrundlage fehlt. Jeder beansprucht die Wahrheit und die Faktenlage für sich. Kritisch wird es dann, wenn aufgrund der politischen oder persönlichen Einstellung zum Thema Impfen zu einseitig berichtet wird. Wie bei vielen Bereichen gilt es, das Für und Wider auf Basis von wissenschaftlichen Erkenntnissen abzuwägen. Doch Impfgegner gibt es schon lange: Bereits 1890 haben sich diese schon in Form von sogenannten Impfgegner-Vereinen organisiert. In den letzten Monaten ist immer wieder der Begriff Impfmüdigkeit gefallen. Die WHO beschreibt Impfmüdigkeit als ein Phänomen, wenn Impfungen später als empfohlen oder nicht durchgeführt werden, trotz der Zugänglichkeit der Impfstoffe. 2019 nahm die WHO die Impfmüdigkeit in die Liste der 10 größten Bedrohungen für die globale Gesundheit auf. Impfungen sind eine der wichtigsten Entdeckungen der Medizin, die geimpfte Personen und bei ausreichend hoher Impfquote auch ungeimpfte Personen (neuerdings bezeichnet als Gemeinschaftsschutz) vor schwerwiegenden Infektionskrankheiten schützen können.

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