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  • von Benjamin Peschke
    47,95 €

    Magisterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Magisterarbeit beschäftigt sich eingehend mit den unterschiedlichsten politischen Gesellschaftstheorien und deren Blickwinkel auf das Verhältnis von Konsum, im Sinne des Erwerbs von Waren und Dienstleistungen im modernen Kapitalismus und den politischen Auswirkungen auf das Denken und Handeln der Staatsbürger in den liberalen Demokratien des Westens. Eine Arbeit über das Verhältnis von Konsum, Identität und Politik stellt sich durchaus als Herausforderung dar, die den Blick auf Theorien anderer Disziplinen wie der Soziologie, Psychologie und der Kulturwissenschaft erforderlich macht. Theorien, die sich direkt mit dem Thema beschäftigen, tun dies meist im Zuge von Konsumkritik allgemein oder Kritik an bestimmten Konsumverhaltensweisen, bis hin zur Kritik an der kapitalistischen, globalisierten Wirtschaft.Warum aber die politischen Dimensionen des Konsums? Ist der private Konsum überhaupt in politisches Denken zu integrieren oder soll die Perspektive nicht auf einer individuellen Handlungsebene verbleiben? Warum soll sich die Politikwissenschaft überhaupt mit dem Thema beschäftigen? Die Antwort liegt auf der Hand: Konsum findet nicht in einem abgeschotteten privaten Raum statt, er ist eingebunden in das Wirtschaftssystem, in dem in der liberalen Demokratie letztendlich jeder von uns agiert. Die Bedeutung von persönlichem Wohlstand, Kaufkraft und Konsum ist für die Identität der Bürger und für deren Einschätzung der Leistungsfähigkeit des politischen Systems nicht zu unterschätzen. Nicht jeder von uns ist ein Demokrat, bei weitem nicht jeder geht zur Wahl oder beteiligt sich auf andere Art an der politischen Öffentlichkeit, doch wirklich jeder, selbst die Ausgeschlossenen, ob religiös oder nicht, ob jung oder alt sind in unserer Gesellschaft Konsumenten. Es ist also logisch, sich mit dieser Rolle der Menschen, gerade im demokratischen System, das selbst die Einbeziehung der Bevölkerung beansprucht, intensiv zu beschäftigen. Uns fällt es schwer, die westlichen Demokratien ohne eine Form des Warenaustausches auf einem freien Markt zu denken. Selbst die Parteien und Denker, die sich zur marxistischen Tradition bekennen, haben nach den planwirtschaftlichen Experimenten im ehemaligen Ostblock größtenteils den Glauben an ein komplett anders geartetes Verteilungssystem für Waren und Dienstleitungen aufgegeben und orientieren sich an einen vom Staat stark regulierten Markt, um soziale Ungleichheiten abzufedern.

  • von Benjamin Peschke
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Demokratie und Regierungsführung (Governance) in empirischen Ländervergleichen, Sprache: Deutsch, Abstract: Liberia hat eine der höchsten Arbeitslosenquoten der Welt, Infrastruktur und Wirtschaft wurden im Bürgerkrieg fast gänzlich zerstört. Dennoch ist Liberia ein Land, auf das die westliche Welt mit Hoffnung blickt. Trotz hoher ethnischer Diversität, einer erst langsam wiederkehrenden Zivilgesellschaft und brennenden sozialen und ökonomischen Problemen scheint sich die Lage unter der neuen Regierung zu stabilisieren. Verschiedene empirische Indikatoren, zur Messung von Demokratisierung und verschiedener Aspekte von Governance im Ländervergleich zeichnen diese Entwicklung Liberias durch einen Anstieg in den Bewertungen aus. In dieser Arbeit soll der Indikator von Freedom House Freedom in the World und dessen Messungen anhand des in Transformation befindlichen Liberia untersucht werden. Ein besonderes Augenmerk soll daraufgelegt werden, wie das Projekt zum empirischen Ländervergleich mit den offensichtlichen Veränderungen in Liberia umgehen, ob diese überhaupt einleuchtend erfasst werden können und ob die Bewertungen einzelner Aspekte der Transformation zu negativ oder auch zu positiv ausfallen. Hierbei soll durchaus kritisch geprüft werden in wie weit die Methode der Untersuchung ein annähernd realistisches Bild der Regierungsführung in Liberia abgeben kann. Ein Land, mit einer einzigartigen Geschichte, indem effektive Regierungsführung durch undurchsichtige Kriege und Konflikte für Jahrzehnte zwischen gewalttätig autoritär und de facto nicht-existent hin und her wechselte. In dieser Arbeit soll die Transformation Liberias zwischen den Jahren 2003 und 2006 Gegenstand des Vergleichs von numerischer Bewertung und qualitativen Aussagen von Freedom in the World sein. Der Zeitraum ist zum einen zum Vergleich gewählt, zum anderen ist dieser Zeitraum für die Transformation Liberias äußerst interessant. Mit der Flucht des autoritären Warlords Charles Taylor im Jahre 2003 beginnt in Liberia eine neue Ära. Mit dem Gewaltmonopol in den Händen der VN-Schutztruppe (UNOMIL) gelingt es eine Entwicklung in Gang zu bringen, die im Oktober 2005 zu demokratischen Wahlen führt. Wie dieser Weg von dem Indikator von Freedom House bewertet wird soll hier untersucht werden. Im nächsten Kapitel soll kurz die Geschichte der Entwicklung Liberias vom quasi-kolonialen artifiziellen Staatsgebilde zu einem der schrecklichsten Kriegsschauplätze in den 1990er Jahren und zu einem der westafrikanischen Hoffnungsträger für Frieden und demokratischer Transformation, dargestellt werden.

  • von Benjamin Peschke
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Tugendethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil der Arbeit soll ein Überblick der Kritik von Seiten feministischer Philosophinnen anhand von Anette Baier gegeben werden. Es soll aufgezeigt werden, warum diese Autorin gänzlich neue Moraltheorien fordert, die mit der liberalen Tradition der politischen Philosophie brechen und Fehler und Versäumnisse ihrer männlichen Kollegen aufdecken sollen.Im zweiten Teil der Arbeit soll eine Position zwischen pro und contra Liberalismus anhand des Autonomiekonzepts von Marilyn Friedman aufgezeigt werden. Sie entwickelt die liberale Idee der Autonomie des Individuums weiter, so dass es mit der Idee der Emanzipation kompatibel wird. Im dritten Teil der Arbeit wird die Gegenposition zur feministischen Kritik am Liberalismus dargestellt, die in dieser Arbeit hauptsächlich von Martha Nussbaum vertreten wird. Zwar kritisiert auch sie die Versäumnisse der liberalen Theoretiker, kann sich aber eine Theorie, die Geschlechtergleichstellung beinhalten soll, nicht ohne liberale Grundlagen aus den Theorien von Mill und Kant vorstellen. Im letzten Teil werden die beiden Positionen gegenübergestellt und vor dem Hintergrund auch aktueller Entwicklungen bewertet. Hierbei soll die Frage beantwortet werden: Stehen sich Feminismus und Liberalismus zwangsläufig widersprüchlich gegenüber? Oder braucht eine feministische Theorie sogar den Liberalismus als theoretische Grundlage? Im Fazit der Arbeit soll auch kurz auf eventuelle Vorurteile des Autors selbst, was feministische Theorien angeht eingegangen werden und ob diese mit der Forschungsarbeit an dem Thema ausgeräumt oder sogar bestätigt wurden.

  • von Benjamin Peschke
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister-Scholl-Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Objektivität und Werturteilsfreiheit in der Sozialwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich im Kern mit der Ideologiekritik der so genannten Frankfurter Schule, mit ihren gesellschaftlichen Folgen, und wie es mit ihrer eigenen oftmals diagnostizierten Ideologiehaftigkeit, im Besonderen ihrer Fähigkeit zur Mitbegründung einer etwaigen neuen Ideologie, steht. Bis zu dieser Zeile wurde der Begriff ¿Ideologie¿ nun bereits mehrmals genannt, ohne diesen zu erklären oder näher zu bestimmen. Dieses zu tun ist verlockend und birgt die Gefahr, dass eine Arbeit zu diesem Thema verschwommen und unbestimmt bleibt. Um dieses zu verhindern, soll sich der erste Teil der Arbeit vornehmlich mit dem Begriff der ¿Ideologie¿ auseinandersetzen. Danach soll wie gesagt die Ideologiekritik in Herbert Marcuses Werk im Mittelpunkt stehen, ohne andere wichtige Vertreter der Denkschule der Kritischen Theorie außen vor zu lassen. Diese Arbeit will sich ausdrücklich nicht in die in zeitgenössischer Literatur beliebte 68er-Generalkritik einreihen und beschäftigt sich auch deshalb nicht intensiver mit den historischen Rahmenbedingungen. Dennoch soll der Versuch unternommen werden, den Einfluss der Philosophie der Frankfurter Schule auf die so genannte 68er-Generation, den maßgeblichen Trägern der Studentenproteste, und deren Ideologisierung und Bewusstseinsfindung zu untersuchen. Was wiederum, ohne auf den historischen Kontext Rücksicht zu nehmen, nicht möglich wäre. Die letzten Kapitel werden sich also auch mit der möglichen Entstehung von Ideologien aus Ideologiekritik beschäftigen.

  • von Benjamin Peschke
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Recht und Kriminalität, Note: 1,3, Universität Augsburg, Veranstaltung: Abweichendes Verhalten Jugendlicher, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit soll einen Überblick über die Subkulturtheorie von Albert K. Cohen geben, der in den 40ern damit begann, emotional gestörte Jugendliche näher zu erforschen und 1961 mit seinem wichtigsten Werk ¿Kriminelle Jugend¿ (orig. Titel: ¿Delinquent Boys¿) den Versuch unternahm, die von ihm selbst und seinen Zeitgenossen beobachteten und erforschten Phänomene der Bildung von delinquenten jugendlichen Subkulturen in einer allgemeinen und auch für andere Fälle brauchbaren Theorie zu fassen. Es soll zuerst ein kleiner Überblick über die soziologischen Theorien gegeben werden, die Cohen als Grundlage dienten, um dem Leser die Einflüsse früherer Theorien des abweichenden Verhaltens auf die Subkulturtheorie klar zu machen. Im darauffolgenden Teil soll die Theorie selbst und ihre zentralen Thesen herausgestellt werden. Im letzten Teil will diese Hausarbeit die durchaus schon ¿in die Jahre gekommene¿ Theorie von Cohen auf ihre Anwendbarkeit auf die deutsche Gesellschaft und somit ihren Anspruch auf Allgemeinheit prüfen.

  • von Benjamin Peschke
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,3, Universität Augsburg, Veranstaltung: Einführung in die Internationale Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Kamphandlungen in Slowenien, Kroatien und vor allem in Bosnien-Herzegowina kam es auf allen, aber vor allem auf Seiten der bosnisch-serbischen Milizen zu Kriegsverbrechen und Gräueltaten, wie man es im Europa des späten zwanzigsten Jahrhunderts nicht mehr erwartet hatte. Die Vereinten Nationen entschieden sich nach dem Beispiel von Nürnberg ein Tribunal einzuberufen, das diese Verbrechen ahnden und somit zum Friedensprozess beitragen sollte. Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit den Hintergründen der Einrichtung dieses Tribunals, dessen Aufgaben, der Arbeit des Gerichts und dessen Mithilfe an der Friedenssicherung. Außerdem will ich die Anwendung internationalen Strafrechts am Beispiel des Jugoslawien Tribunals mit den Visionen des Kantschen Idealismus vergleichen und so die Theorie mit der heutigen Praxis in Verbindung bringen.

  • von Benjamin Peschke
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Sonstiges, Note: 2,3, Universität Augsburg, Veranstaltung: Die Schweiz und die Europäische Union, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Titel dieser Hausarbeit an Anlehnung zu Alexis de Tocquevilles Vortrag ¿Bericht über die Demokratie in der Schweiz¿ und seinem Hauptwerk ¿Über die Demokratie in Amerikä ist nicht nur zufällig gewählt. Da diese Arbeit im Rahmen eines Blockseminars verfasst wurde und unser Seminar die Möglichkeit hatte die Schweiz zu besuchen, um vor Ort Wissen zu erarbeiten und in einem begrenzten Rahmen auch Erfahrungen zu sammeln, sollen diese durchaus in die Hausarbeit einfließen. Natürlich ist unser Kurzaufenthalt in der Schweiz nicht mit Tocquevilles Reisen durch Amerika, bei der seine umfassenden Analysen des politischen Systems entstanden sind, zu vergleichen. Deshalb kann natürlich auf die übliche Arbeit mit wissenschaftlicher Lektüre nicht verzichtet werden. Die Arbeit soll einen Überblick über das politische System der Schweiz, dem Demokratieverständnis der Schweizer und dem Mythos der Entstehung der Schweiz verschaffen. Dabei soll ein besonderes Augenmerk auf der politischen Kultur in der Schweiz liegen. Wie ist diese Kultur, die stark mit der Möglichkeit, der direkten Einflussnahme der Stimmbürger zusammenhängt entstanden? Eine politische Kultur und Tradition die einen einzigartigen Sonderweg der halb-direkten Demokratie für die Schweiz ermöglichte. Wie haben die weit reichenden Mitbestimmungsrechte die politische Kultur und das Demokratieverständnis beeinflusst? Der Ursprung des Titels liegt jedoch nicht nur in unserer ¿Bildungsreise¿, sondern auch im Vorhaben, in dieser Seminararbeit Vergleiche zwischen Tocquevilles Analyse von Mehrheitsentscheidungen im Amerika des 19. Jahrhunderts und den üblichen Mehrheitsentscheidungen in der heutigen Schweiz zu ziehen. Befördern direkte Demokratie, Volksreferenden und das Beharren auf einem statischen Konkordanzsystem nicht eine ¿Tyrannei der Mehrheit¿ in Tocqevilles Sinne? Wie steht es um den Minderheitenschutz in der Schweiz? Wie weit reicht der Einfluss von Interessenverbänden und Medien? Das sind Fragen die diese Hausarbeit beantworten will, immer im Bezug auf Tocquevilles Hinweise auf Gefahren der Mehrheitsdemokratie und seinen Analysen, zur Beeinflussung der Mehrheit von einer herrschenden öffentlichen Meinung. Was die direkte Entscheidungsmöglichkeit angeht, haben gerade die Schweiz und die USA einen Sonderstatus. Obwohl in den USA diese Möglichkeiten sehr begrenzt und meist auf kommunaler Ebene ihre Wirkung entfalten. Trotzdem sind die direkten Volksrechte in diesen beiden Ländern traditionell verankert:

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