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  • von Benjamin Reichenbach
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Veranstaltung: Aristokratische Herrschaft in der römischen Republik, Sprache: Deutsch, Abstract: In welchem Zusammenhang der funerale Luxus der Nobilität zu der römischen Expansion steht und was mit der immer weiter fortschreitenden Monumentalisierung der Grabbauten erreicht werden sollte, ist das Thema dieser Hausarbeit. Zu Beginn wird sowohl die Quellen- und Forschungslage als auch die Kapitalstheorie von Pierre Bourdieu erläutert. Im darauffolgenden Kapitel soll die römische Expansion, sowie der damit einhergehende Wohlstand und die einsetzende Hellenisierung Roms ab dem späten dritten Jahrhundert bis zur Kaiserzeit, erörtert werden. Die Bestattungsformen werden anschließend erläutert. Kapitel 2.5 beschäftigt sich daraufhin mit den Grabmälern und der Sepulkralkultur. Diese wird wiederum im Zusammenhang mit der Theorie der Kapitalumwandlung von Pierre Bourdieu erörtert. Sei es durch Kriege, unzureichende Hygiene oder schlechte Lebensmittelversorgung, die Todesthematik war in Rom ebenso omnipräsent wie der Wunsch nach einem gesellschaftlichen Aufstieg, der durch die soziale Dynamik und den cursus honorum fortwährend verstärkt wurde. Diese Tendenzen führten dazu, dass der Tod selbst zu einem sozialen Ereignis wurde. Durch die pompa funebris, den Leichenzug, welcher der tatsächlichen Bestattung vorausging, erreichten die Angehörigen des Verstorbenen einen großen Teil der römischen Bürgerschaft und versuchten durch diese Prozession, das soziale Kapital der Familie zu steigern.Im Konkurrenzkampf um Ämter und Macht war der Umgang mit den Verstorbenen ein wichtiges Instrument, respektive eine bedeutende Form, sowohl der privaten als auch der öffentlichen Repräsentation. Um die sozialen Umstände der Sepulkralkultur genauer zu erörtern, bezieht sich diese Arbeit auf den französischen Sozialphilosophen und Soziologen Pierre Bourdieu, dessen Theorie zu den Kapitalumwandlungen hier angewendet wird. Während in der frühen und mittleren Republik noch Brandbestattungen die Regel waren, kamen in der späten Republik immer mehr Körperbestattungen auf. Doch wie kam es zu dieser Veränderung in der Kultur des Bestattens? Um dies erklären zu können, lohnt es sich zunächst einen Blick auf das wachsende ökonomische Kapital der römischen Nobiles zu werfen.

  • von Benjamin Reichenbach
    15,95 €

  • von Benjamin Reichenbach
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Quelle1 vom 15. November 1208 bestätigt der Welfenkönig Otto IV. Herzog Ludwig I. und dessen Erben auf dem Frankfurter Hoftag das Herzogtum Bayern, das seit der Erhebung des Wittelsbachers Otto I. durch den Kaiser Friedrich I. Barbarossa im Jahre 1180 bestand2, überträgt ihm den Hof Mering, die Lehen, welche die Mörder des Königs Philipp verwirkt haben, den Forst Bazhardt und die Burg Neuburg.3 Dieser Vorgang, der im Folgenden mitsamt seiner Vorgeschichte, seiner Bedeutung, seinen Auswirkungen sowie den beteiligten Personen untersucht werden soll, steht in engem Zusammenhang mit dem vorangegangenen Mord an Philipp von Schwaben, Ottos Rivalen im deutschen Thronstreit, der nach dem Tode des Staufers Heinrich VI. ausgebrochen war und der vor dem Hintergrund einer Jahrzehnte andauernden Gegnerschaft beider Adelsgeschlechter betrachtet werden muss.

  • von Benjamin Reichenbach
    16,95 €

  • von Benjamin Reichenbach
    14,99 €

  • von Benjamin Reichenbach
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Region: Mittel- und Südamerika, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Geschwister Scholl Institut ), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden sollen die Veränderungen des demokratischen Systems und seine Entwicklung im letzten Jahrzehnt im Mittelpunkt stehen. Nach eigener Aussage ist Hugo Chávez auch angetreten, die Demokratie in Venezuela endlich zum Erfolg zu führen, was er kurz nach seiner Wahl zum Präsidenten 1998 zum Ausdruck brachte: ¿In Venezuela haben wir keine Demokratie, sondern nur Bruchstücke von etwas, das ein demokratisches System hätte sein können. [¿] Mein Ziel ist, dass das Land in fünf Jahren eine solide Demokratie hat [¿].¿ El País (Madrid), 16. Dezember 1998 Es kann vorweg genommen werden, dass dieses Ziel weit verfehlt wurde. Allerdings muss auch davon ausgegangen werden, dass den Demokratievorstellungen von Hugo Chávez ein eigenes (bolivarisches) Demokratieverständnis zugrunde liegt, das nicht den politikwissenschaftlichen Standards und Modellen entspricht, die bei der Beurteilung der Demokratie Venezuelas im Folgenden herangezogen werden sollen. Auf der Grundlage demokratietheoretischer Überlegungen von Robert Dahl und Wolfgang Merkel sollen Merkmale einer konsolidierten Demokratie im liberal-rechtsstaatlichen Sinne herausgearbeitet und am Beispiel Venezuelas unter Chávez abgeglichen werden. Dabei soll die Frage beantwortet werden, inwiefern und inwieweit diese Merkmale der Demokratie in Venezuela erfüllt waren und wo die venezolanische Demokratie unter Hugo Chávez Defizite aufweist.

  • von Benjamin Reichenbach
    10,99 €

  • - Sprache, Literatur und Kunst bei Theodor W. Adorno
    von Benjamin Reichenbach
    18,95 €

  • - Genese eines Narzisses in Peter Handkes 'Der kurze Brief zum langen Abschied'
    von Benjamin Reichenbach
    17,95 €

  • - Akten zur auswartigen Politik der Bundesrepublik Deutschland
    von Benjamin Reichenbach
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,5, Ludwig-Maximilians-Universität München (Historisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar , Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden sollen die ¿Akten zur auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland¿ im Hinblick auf diesen Prozess ausgewertet werden. Diese Akten werden im Auftrag des Auswärtigen Amtes vom Institut für Zeitgeschichte herausgegeben. Die Freigabe der Akten erfolgt in einem Abstand von 30 Jahren. Die neuesten Akten stammen aus dem Jahr 1976, was eine Auseinandersetzung mit den Akten im Hinblick auf die spanische Transition vorläufig auf deren erste Phase beschränkt, die mit der Annahme des Reformgesetzes im Dezember 1976 endet.3 Das Augenmerk liegt also auf der Schnittstelle des Umbruchs zwischen dem langsamen Ende des autoritären Regimes im Jahre 1975 und dem Beginn der Institutionalisierung der Demokratie 1976. Die zweite Phase der Transition, in der mit den ersten freien nationalen Parlamentswahlen (Juni 1977) und der Annahme der Verfassung (Dezember 1978) entscheidende Bausteine in Richtung Demokratie gesetzt wurden, muss ausgespart werden. Bei der Untersuchung der Dokumente aus den Jahrgängen 1975 und 1976 soll so verfahren werden, dass jedem Jahrgang zunächst ein einleitendes Kapitel vorangestellt wird, das die allgemeine politische Entwicklung beschreibt und die Umstände der Ereignisse in einen größeren Rahmen setzt. Daraufhin sollen die Dokumente aus den ¿Akten zur auswärtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland¿ einzeln inhaltlich wiedergegeben werden und jeweils direkt im Anschluss bewertet und kontextualisiert werden. Am Ende stehen eine Gesamtbetrachtung der Akten und der sie betreffenden Zeit der Jahre 1975 und 1976 sowie deren Bedeutung für die Transition Spaniens.

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