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  • von Benjamin Wagner
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    Seminar paper from the year 2020 in the subject Engineering - Industrial Engineering and Management, grade: 1,3, University of Applied Sciences Georg Agricola Bochum (Wissenschaftsbereich Elektro-/Informationstechnik und Wirtschaftsingenieurwesen), course: Simulation Game, language: English, abstract: This thesis deals with the necessary of using management tools within a business game. In the first descriptive part, it critically examines the common management tools mentioned in the literature. It is limited to the treatment of three tools: The Ansoff Matrix according to Harry Igor Ansoff, Porters Five Forces (industry structure analysis) and the Business Model Canvas according to Alexander Osterwalder and Yves Pigneur. In the following analysis, the work applies these tools practically to the fantasy company, ¿Xeltronics 1¿.What does strategic management deal with? In the Anglo-American literature, management is used in two variants of meaning. On the one hand, management in the functional sense aims to describe the processes and functions, such as planning, organization, leadership and control, that are necessary in organizations based on the division of labor. Management in the institutional sense describes the people, who perform management tasks, their activities and their roles. There are the two main components of the strategy term are the time element and the reference object. According to their ethymological origin, the terms strategy and strategic are strongly associated with the term "longer-term". It is difficult to determine precisely when strategic management was established as an independent field of research. The year 1977 is mentioned as the "year of birth", for example, when a conference was held at the University of Pittsburgh in the USA, whose contributions were presented in 1979 by Schendel and Hofer under the title "Strategie Management. A New View of Business Policy and Planning". Behind the term "strategic management" is a management philosophy that expresses rethinking. Basically, the group is experiencing a similar phenomenon here as in the 1960s, when the term marketing also signalled the need to rethink after the original sellers' markets had turned into buyers' markets. Although there are many different ideas associated with the concept of strategic management, a common goal can be identified: Strategic management is able to control and guide the long-term evolution of the company. The role of the manager is important, but according to a study, almost 85% of the German population think that their salaries are high to high.

  • von Benjamin Wagner
    17,95 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, , Veranstaltung: Fachseminar Mathematik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Stunde dient als Einstieg in die neue Unterrichtsreihe. Dabei werden fünf reale Prismen von den Schülerinnen und Schülern (SuS) in Gruppenarbeit per Placemat-Methode beschrieben und im Plenum die Gemeinsamkeiten dieser Prismen herausgearbeitet, die dann in einer Tabelle gesichert werden. Das ist das Lernziel dieser Stunde.Als didaktische Reserve dienen zwei Faltvorlagen für Prismennetze, welche die SuS am Ende der Stunde ausschneiden und zusammenfalten. Falls diese nicht notwendig ist, werden diese Aufgaben von den SuS in der Lernzeit bearbeitet. Dies soll als Herleitung zum Thema der nächsten Unterrichtsstunde dienen.

  • von Andreas Pfnür, Benjamin Wagner, Michael Heckmann & usw.
    59,99 €

    Praxisnahe Forschungsarbeit, die sich mit den Potenzialen der Holzhybridbauweise für die Immobilienentwicklung beschäftig. Dabei werden sowohl die Aspekte der Holzhybridbauweise im Kontext der Nachhalitigkeit beleuchtet, als auch im Rahmen von Experteninterviews die Chancen und Herausforderungen erfragt und ausgewertet. Ein konzeptionller Vergleich der ökologischen Auwirkungen der Holzhybridbauweise mit anderen Bauweisen und eine Wirtschaftlichkeitsanalyse dieser Bauweise runden das Werk ab und geben dem Leser umfassendes Wissen zur Konzeption von Immobilien in Holzhybridbauweise an die Hand.

  • von Benjamin Wagner
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 2,3, Fachhochschule Münster (Institut für technische Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Seminar Betriebswirtschaftslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Um die steigenden Bedürfnisse der Endverbraucher immer wieder aufs Neue zu stillen und sich auf dem bestehenden Käufermarkt vor den Konkurrenten weiterhin zu behaupten, bedarf es einer Glanzleistung der Logistik. Hier kommt das Just-in-Time-Prinzip ins Spiel ¿ die Königsklasse der Materialdisposition.Zum Einstieg in die Thematik dieser Hausarbeit wird ein dedizierter Überblick über die Merkmale des Just-in-Time-Prinzips gegeben. Ebenso wird auf das Prinzip des ¿Kanbans¿ eingegangen. Zu beachten hierbei ist die Abgrenzung zwischen der ¿Just-in-Time-Belieferung¿ und der ¿Just-in-Time-Fertigung¿.Anschließend wird kurz über die Zusammensetzung des JIT-Konzeptes und der Beteiligten informiert. Im Näheren stützt sich diese Arbeit auf die Funktionsweise der JIT-Produktion mit ihrer Abgrenzung vom klassischen Produktionsablauf. Deshalb werden Zulieferer und Kundenbeziehung inklusive der Voraussetzungen samt Wirtschaftlichkeitsüberlegungen detailliert dargestellt. Hierbei werden sowohl Vorteile als auch Problematiken, die bei der JIT-Fertigung auftreten können, aufgezeigt und kritisch analysiert.Zum Ende dieser Arbeit wird das Prinzip der Just-in-Time-Produktion und deren Problematiken bzw. Chancen anhand eines Praxisbeispiels einer Unternehmung aus dem ¿automotiven Sektor¿ thematisiert. Es wurde ein fiktives Unternehmen gewählt, auf das der vorab erarbeitete theoretische Teil angewandt wird. Daneben werden auch Beispiele aus der realen Automobilindustrie untersucht.

  • von Benjamin Wagner
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,7, Technische Fachhochschule Georg Agricola für Rohstoff, Energie und Umwelt zu Bochum (Wissenschaftsbereich Elektro-/Informationstechnik und Wirtschaftsingenieurwesen), Veranstaltung: Business Planning, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Business Modell Canvas Ansatz von Osterwalder und Pigneur am Beispiel des Schulministeriums des Landes NRW. Als konkrete Grundlage hierfür wird ein Unternehmen beziehungsweise Träger des öffentlichen Sektors genommen, da der Autor dieser Arbeit angestellter Lehrer der Organisation ist. Alle verwendeten Informationen, als Grundlage für das Canvas, wurden den der Öffentlichkeit zugänglichen Dokumenten, Berichte oder der Internetpräsenz des Ministeriums entnommen.Jedes Unternehmen verfügt über ein eigenes Geschäftsmodell. Dabei ist es nicht von Bedeutung, ob dieses bewusst gewählt oder lediglich implizit vorhanden ist. Entscheidend ist, dass die Unternehmensleitung sich mit dem Zweck und der Veränderung der Unternehmung kritisch auseinandersetzt. Organisationen des öffentlichen Sektors stehen heutzutage vielfältigen und komplexen Tätigkeitsfeldern und Beziehungsstrukturen gegenüber. Als Behörden, Ämter und Regierungsbetriebe etc. sind diese weitgehend in ein hoheitliches Handlungsgeflecht eingebunden und hierbei als solche gefordert, ihrem Auftrag entsprechend Rechte für die Bürgerinnen und Bürger und auch als Ansprüche ihm gegenüber umzusetzen. Sie fungieren zum Teil als unternehmensähnliche Betriebe, wobei sie jedoch eingebunden in Wettbewerb und Konkurrenz auch untereinander agieren. Die Fähigkeit von Unternehmen und Organisationen ein funktionierendes Geschäftsmodell zu entwickeln, ist in der heutigen Zeit eine Kernvoraussetzung, um langfristig am Markt zu bestehen und sich von der Konkurrenz abzuheben. Die meisten Vorbilder kommen aus den USA: Amazon, Apple, Alibaba, Google oder Salesforce. In Europa hingegen, gibt es wenige Wirtschaftsvertreter, die ihre Geschäftsmodelle erfolgreich initiiert haben (vgl. dazu Nestlé oder Hilti). Im Zuge der digitalen Transformation ist eine Ausarbeitung eines Geschäftsmodells der Unternehmen von immenser Bedeutung. Aufgrund dieser Digitalisierungen ergeben sich auch für den öffentlichen Dienst viele Chancen, aber auch Risiken. Hierbei soll das E-Government Gesetz genannt sein, welches den Einsatz von Informationstechnologien im öffentlichen Bereich vorschreibt und mit dem neuartige Formen einer prozessorientierten Organisation möglich werden. Die Idee dahinter ist u.a., dass die Bürgerinnen und Bürger Zugriff auf ihre öffentlichen Daten haben sollen und auch Lieferanten und Kunden Arbeitsschritte übernehmen.

  • von Benjamin Wagner
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,0, Technische Fachhochschule Georg Agricola für Rohstoff, Energie und Umwelt zu Bochum (Wissenschaftsbereich Elektro-/Informationstechnik und Wirtschaftsingenieurwesen), Veranstaltung: Produktion, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Lightcar-Simple AG, ein fiktiven Unternehmen, produzierte ihre Außenspiegel in Eigenregie in Deutschland. Aufgrund von Umstrukturierungsmaßnahmen beschloss die Unternehmensleitung, den Produktionsstandort nach Tschechien auszugliedern. Die Zielsetzung dieser Arbeit ist es, die Infrastruktur der Produktionsstätte zu dimensionieren. Hierbei soll ein vollständiger Plan der Produktion, Logistik sowie Administration aufgezeigt und detailliert geplant werden. Die Arbeit beschäftigt sich im Theorieteil mit den Erkenntnissen der aktuellen Literatur aus dem Bereich der Fabrikplanung sowie mit den für den im Hauptteil beschriebenen Grundlagen im Bereich der Fertigungstechniken. Der Praxisteil der Arbeit erfolgt in fünf Schritten. Im ersten Schritt wird für die Ermittlung des TA u. Maschinenparks für die notwendige Ausbringung, sowie die benötigten Lagerflächen sowie Flächen für die Verwaltung und Qualitätsmanagement eine Wertstromanalyse angelegt und deren Ablauf beschrieben.Anschließend wird die Berechnung des notwendigen Personalbedarfs und der Maschinenbelegungspläne sowie Lagerflächen (In- und Output) erstellt. Nachfolgend wird eine Berechnung der Mindestproduktionsgröße als Grundlage eruiert (dabei wird eine positive Ausbringung in der Zukunft berücksichtigt). Abschließen wird diese Planung der benötigten Infrastruktur ¿ Positionierung der Fertigungsstufen, Qualitätsprüfung sowie Lagerflächen im Sinne eines strukturierten Materialflusses im Supplier Management vorgenommen. Hierbei wird zusätzlich ein Verladekonzept entwickelt.Die Arbeit endet mit einem kurzen Ausblick, in dem vorab die aus der Arbeit resultierenden Erkenntnisse zusammengefasst werden, sowie sich kritisch mit dem Thema auseinandergesetzt wird.Laut einer Studie aus dem Jahr 2015 kündigten 47 % der befragten deutschen Unternehmen an, mehr im Ausland zu investieren. Dabei waren die Kostenersparnisse nicht die Hauptintention dieser Unternehmen, sondern der Ausbau des Kundennetzes sowie die Erschließung neuer Märkte. Gleichzeitig dürfen bei der Standortauswahl die Logistikkosten nicht außer Acht gelassen werden. Hinzukommt der Begriff der Industrie 4.0, der im Bereich der Digitalisierung industrieller Arbeit Entwicklungsperspektiven mit einem resultierenden Entwicklungsschub stattfindet. Hierbei wird die Vernetzung der Technologien untereinander gefördert und die Möglichkeiten im Bereich der Produktion immens ausgebaut. Die Vision hierbei ist eine vollautomatisierte Produktionsstätte.

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    Fallstudie aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,0, Technische Fachhochschule Georg Agricola für Rohstoff, Energie und Umwelt zu Bochum (Elektro-/Informationstechnik und Wirtschaftsingenieurwesen), Veranstaltung: Produktentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll anhand eines Praxisbeispiels zum Thema Digitale Transformationen auseinandersetzen. Dabei werden gängige Methoden aus dem Stand der Wissenschaft eingesetzt und auf das Fallbeispiel, KFZ Visor, des Phantasie Unternehmens High-Tech Sunburst AG, angewandt und dieses dabei auch vorgestellt. Ebenso werden hierbei die Chancen und auch Grenzen dieser Methoden aufgezeigt und auf das Fallbeispiel transferiert. Hauptintention der Arbeit ist es, einen Mehrwert innerhalb der Produktentwicklung aufzuzeigen, der in der Praxis generiert werden kann.Die digitale Transformation ist einer der wichtigsten Wirtschaftsbegriffe des 21. Jahrhunderts. Diese beschreibt die wesentliche Neuausrichtung von Produkten, Dienstleistungen, Prozessen und Geschäftsmodellen etablierter Unternehmungen an den Herausforderungen einer immer schneller wachsenden digital werdenden Welt. Der Begriff Digital Business Leadership sollte an dieser Stelle noch benannt werden; hierbei ist es wichtig, dass das Management das Ergebnis des Transformationsprozesses genau definiert und fixiert. Eine wesentliche Herausforderung dabei ist der Faktor Zeit, deren größter Feind u.a. die organisatorische und individuelle Trägheit ist. Dies lässt sich insbesondere in mittleren und großen Unternehmen auffinden. Zusätzlich müssen neben qualifizierten Mitarbeitern und finanziellen Mitteln auch Prozess- und Projekt-Knowhow transferiert werden. Dies hat das Ziel durch kreative Ideen in marktfähige, nachhaltige, wertschöpfende Produkte zu kreieren um so das unternehmerische Potenzial zu steigern. Noch nicht alle Unternehmen haben erkannt, welche umfassenden Veränderungen die digitale Transformation mit sich bringt. Explizit im Projektmanagement ergeben sich starke Veränderungen. Lt. Ralf Ruß, Geschäftsführer der Tiba Managementberatung und Leiter des Competence Centers Digitale Transformation, herrscht momentan ein status quo in diesem Bereich, den gerade die Projektmanager entgegen wirken müssen.

  • von Benjamin Wagner
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Fachhochschule Münster (Institut für technische Betriebswirtschaft), Veranstaltung: Seminar Marktforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Während zuvor die traditionellen Massenmedien Informationen in medialen Monologen verbreitet haben, kam es in den 90er Jahren zu einem signifikanten Umbruch. Internetplattformen 2.0, die sogenannten Social-Media, machten die Konsumenten zu aktiven Gestaltern von Informationen, dessen Verbreitung und Bewertung. Über Facebook, Twitter und Co konnte ab sofort alles das ¿geliked¿, geteilt und verbreitet werden, was einen hohen Bekanntheitsgrad erreichen sollte. Diese Social Media Plattformen haben in der heutigen Zeit in allen Gesellschaftsschichten und Altersklassen, vor allem aber in der Generation Y, einen hohen Grad an Ausprägung erreicht und können nicht mehr ignoriert werden. Von einfachen Tagebüchern über¿Mitteilungsbefriedigungen¿ und das Planen von Veranstaltung, bis hin zum Vertrieb von Dienstleistungen und Produkten ist hier alles vertreten. Für Unternehmen oder Dienstleister ist es aus diesem Grunde existenziell relevant, sich auf diesen Plattformen zu bewegen und darzustellen, um mediale Aufmerksamkeit zu erregen. Besonders in der Gastronomie, aufgrund der immer neuen Wettbewerber mit ihren unterschiedlichen Genres von Gerichten, resultiert ein immenser Wettbewerbsdruck. In diesem es umso wichtiger ist, dass das Unternehmen sich im ¿Social Mediä richtig und professionell positioniert und dabei die passende Ansprache für das Zielpublikum findet, indem es differenziert und ebenso dafür sorgt, dass eben diese Zielgruppe auch zum erneuten Besuch angeregt wird und im besten Fall das Unternehmen teilt und bewertet. Der ¿Franchiser Vapianö als gut fluktuierendes und wachsendes Unternehmen, hat z.B. über 380 Tausend Follower (Stand Juli 2017), die er regelmäßig über neue Lokale und Gerichte mit professionellen Texten und Fotografien informiert.Die vorliegende Seminararbeit befasst sich demnach mit der Thematik ¿Potenziale von Social-Media für die Kundenbindung am Beispiel der Trattoria Falcone in Bochum¿. Die Intention dieser Arbeit, mit dem Schwerpunkt auf den Potenzialen des Social-Medias, ist es,die zentrale Bedeutung und Notwendigkeit von Social Media für den Erfolg eines Gastronomieprojektes darzustellen und mit der Mafo-Analyse der ¿Trattoria Falcone¿ zu belegen.

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