Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Bennet Ludwig

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Bennet Ludwig
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Sterbehilfe ist eines der prekärsten Themen dieser Zeit. Diese Arbeit setzt sich mit den moralischen Aspekten auseinander und stellt dar, warum ein Verbot von Sterbehilfe längst nicht mehr zeitgemäß ist.Die Arbeit versucht dabei zu erarbeiten, wann sich Paternalismus ¿ also eine Bevormundung durch Dritte ¿ bezüglich der Euthanasie nicht nur moralisch, sondern auch schon anhand bestehender Gesetze verbietet, beziehungsweise wann und in welchem Maße dieser angebracht ist. Zu diesem Zweck wird das Konzept des Paternalismus anhand zweier Aufsätze von Joel Feinberg und Gerald Dworkin vorab erläutert. Danach die Geschichte, die Formen ¿ unter diesem Aspekt auch die Schwierigkeiten der dafür verwendeten Begriffe ¿ und die derzeitige Rechtslage der Euthanasie. Diesem zusammenfassenden Überblick folgt dann der eigentliche Problemaufriss, welcher die paternalistischen Aspekte analysiert und damit letztlich auf ein uraltes philosophisches Dilemma hinweist, welches sich in der Medizin und folglich auch der Diskussion um Euthanasie manifestiert.

  • von Bennet Ludwig
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit soll anhand Platons ¿Symposion¿ zeigen, wie aktuell die darin angeführten Aspekte der Liebe sind und insbesondere, welche Rolle die Kunst damals wie heute für die Wissenschaft spielt. Dafür werden zuerst die Figuren, ihre Konstellation und deren Reden analysiert.Das anschließende Kapitel befasst sich dann mit der Entwicklung des Liebesverständnisses bis hin zum 21. Jahrhundert, um die Parallelen von Antike und Moderne für die spätere Analyse zu umreißen. Vor der kurzen Zusammenfassung im Fazit werden die Beziehung von Kunst und Philosophie bzw. Wissenschaft betrachtet sowie weitere Parallelen zur heutigen Gesellschaft gezogen.

  • von Bennet Ludwig
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit soll mit Hilfe der Ergebnisse moderner Forschungen die physikalische Grundlage des Bewusstseins und somit die Korrelation von Körper und Geist untermauern. Dafür werden zuerst medizinische Fakten anhand materieller Substanzen, die einen Menschen nach ihrer körperlichen Einnahme/Zuführung in ganz besonderer Weise beeinflussen - salopp gesagt, Drogen - untersucht. Danach die Praxis der Meditation, welche eine Art Gegenstück zur Bewusstseinsveränderung durch körperliche Manipulation darstellt. Im Folgenden werden zuerst die Begriffe des Physikalismus und des phänomenalen Bewusstseins näher erläutert, bevor die körperliche und geistige Wirkung eben erwähnter Stoffe analysiert wird. Bevor im Fazit die Schlussbilanz gezogen wird, werden die zwei vorangegangenen Kapitel noch gegenüber gestellt, um zu zeigen, dass das menschliche Bewusstsein ein komplexes physikalisches Phänomen ist, das sich nur schwer beschreiben lässt.

  • von Bennet Ludwig
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Im folgenden Text wird die aristotelische Bestimmung der ethischen Tugenden zusammengefasst. Die Arbeit beginnt mit der Unterscheidung von ethischen und verstandesmäßigen Tugenden und Erklärungen zum Erwerb und Erhalt einer ethischen Tugend durch die Gewöhnung und anhaltende Tätigkeit. Danach werden im zweiten Teil mit Hilfe der mesotes-Lehre und der Bewertung durch die Empfindungen der Lust und des Schmerzes die Anzeichen für tugendhaftes Verhalten, beziehungsweise Erscheinungsformen der Tugenden in den Handlungen der Menschen gesucht. Anhand derer sollen die Merkmale der Tugenden bestimmt werden. Schließlich werden die Ergebnisse zusammengefasst und die gattungsmäßige sowie spezifische Beschaffenheit der untersuchten Charaktertugenden eines Menschen bestimmt.Was sind Tugenden? Wodurch zeichnet sich ein tugendhafter Mensch aus? Und wie erwirbt man Tugenden, bzw. wie wird man tugendhaft? Im Anschluss an seine Überlegungen zur Glückseligkeit (eudaimonia), unterzieht Aristoteles im zweiten Buch seiner Nikomachischen Ethik nun die Tugend (arete), die einen Bestandteil der eudaimonia bildet, einer genaueren Untersuchung.

  • von Bennet Ludwig
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des Mittelalters (ca. 500-1300), Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein kurzer Essay über die Entstehung der Liebe nach der Philosophie des Thomas von Aquin.Die Liebe ist sicher eines der ältesten und größten Phänomene, welche das menschliche Bewusstsein je hervorgebracht hat. Die gesamte Menschheitsgeschichte hindurch versuchten Dichter und Denker ihre Mysterien zu ergründen, begreifen und beschreiben. Da die Liebe jedoch mit so vielen anderen Phänomenen ¿ wie der Schönheit, dem Guten, der Lust und Freundschaft ¿ in Verbindung steht, ist sie in einen riesigen Komplex aus Fragen eingebettet, der für ihr weiteres Verständnis nahezu notwendig ist. Ein Teil dieses Fragen-komplexes befasst sich mit ihren Grundlagen. Warum lieben wir? Was treibt uns zum Lieben an? Durch was und wie wird unsere Liebe verursacht? In seiner Summa theologica beschäftigt sich der italienische Philosoph und Theologe Thomas von Aquin (1225-1274) unter anderem auch mit diesem Thema. Der folgende Text liefert eine Interpretation des Kapitels ¿Die Ursache der Liebe¿ (S. 74) aus eben erwähntem Werk. Damit dieses verständlich ist, werden zunächst aber erst noch die wichtigsten Punkte des vorangehenden Kapitels ¿Die Leidenschaften der Seele im Besonderen [¿] Die Liebe¿ (S. 61) zusammen-gefasst, welche der späteren Argumentation als Prämissen dienen.

  • von Bennet Ludwig
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht anhand einer Analyse der Kinderfiguren aus ¿South Park¿ die satirischen Anspielungen, die trotz der kindlichen Erscheinung eine gewisse Reife bedarf, um alle verstehen zu können.Nach der Erklärung der Begriffe Satire, Karikatur und dem Satirischen, wird die Serie vorgestellt und deren Protagonisten charakterisiert, bevor diese und Kinderfiguren anderer Satire-Serien analysiert werden, um deren Funktion auszumachenAuf den ersten Blick ist South Park ein knallbunter Zeichentrick mit extremen Charakteren und einem merkwürdigen Humor. Doch relativ schnell wird klar, dass sich weit mehr dahinter verbirgt als das Äußere vermuten lässt. Sobald man nämlich der Handlung folgt wird schnell klar: es ist eine Satire; genauer gesagt eine satirische Animationsserie. Dabei handelt es sich um seriell erzählte (Fernseh-)Produktionen, die sich visuell durch einen karikativen Animationsstil auszeichnen und narrativ satirisch mit den aktuellen weltlichen Geschehen auseinandersetzen. Bekannte Vertreter sind ¿The Simpsons¿, ¿Family Guy¿, ¿American Dad¿ oder ¿South Park¿.In ¿South Park¿ bedingen gesellschaftliche Faktoren die Figurenkonstellation der voll-kommen unterschiedlichen Hauptcharaktere, die in den Kapiteln dieser Arbeit vorgestellt werden. Danach werden kurz Kinderfiguren aus anderen Serien wie beispielsweise ¿Familiy Guy¿ vorgestellt und deren Funktionen grob erläutert. Ein Fazit schließt diese Arbeit ab.

  • von Bennet Ludwig
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Am Beispiel der Star-Wars-Saga, die sich durch eine umfangreiche und intermediale Erzählung auszeichnet, soll im Folgenden die Frage geklärt werden, ob die Fernsehserie zum Film eine sinnvolle narrative Erweiterung eines Filmes darstellt oder letztlich doch nur Werbung mit einem roten, doch gänzlich unwichtigen Faden ist. Beginnend mit einem Überblick der Sternenkriege und deren medialen Auftretens, werden danach die Besonderheiten der erzählenden Medien analysiert, bevor die besondere Rolle des Fernsehens und die aktuell darin ausgestrahlte Star-Wars-Fernsehserie und ihr Vorgänger genauer untersucht werden, um letztlich im Fazit die Forschungsfrage zu beantworten. Die Untersuchung wird vorwiegend unter narratologischen Gesichtspunkten durchgeführt und finanzielle Aspekte bleiben unbeachtet. Zunächst werden aber noch die wichtigsten Begriffe erläutert, die zur Analyse herangezogen werden.

  • von Bennet Ludwig
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Medien ist Gewalt ein heikles Thema, insbesondere wenn diese sich gegen Menschen richtet. Diese Arbeit beschäftigt sich mit Gewaltdarstellungen und ihren Botschaften. Diese Arbeit versucht anhand der Entwicklung einer bestimmten Figur herauszuarbeiten, wie die tödliche Gewalt zwischen Menschen in der Serie inszeniert und welche Wirkung damit erzielt wird. Dazu ist es wichtig herauszuarbeiten, wer die Gewalt einsetzt und gegen wen diese gerichtet ist. Auch der Kontext der Inszenierung soll herausgearbeitet werden.Zunächst werden dafür einige grundlegende Aspekte der Serie bezüglich ihres Genres und ihrer Besonderheiten erarbeitet. Danach wird die Figur der Carol Peletier charakterisiert und ihre Figurenentwicklung festgehalten. Auf dieser Grundlage werden in den darauf folgenden Szenenanalysen die zwischenmenschlichen Gewaltdarstellungen innerhalb der Serie genauer untersucht.

  • von Bennet Ludwig
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Zusammenfassung der Kapitel 1-3 und 5 des ersten Buches der Nikomachischen Ethik des Aristoteles. Warum handelt der Mensch so, wie er es tut, und was will er damit überhaupt erreichen? Eine Frage, die sich schon viele Menschen jeglicher Epochen gestellt haben und es auch in der Gegenwart noch tun. Aristoteles beschäftigte sich bereits in der Antike mit der Frage nach den Gründen des menschlichen Handelns. Damals, wie heute ist es das Glück, das der Mensch in all seinem Tun sucht und das ihn antreibt. Was aber ist Glück eigentlich und wie kann man es bekommen, bzw. glücklich werden? Aristoteles schrieb seine Thesen dazu in der Nikomachischen Ethik nieder, deren Beginn im folgenden doxographischen Text wiedergeben wird.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.