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Bücher von Benyamin Bahri

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  • von Benyamin Bahri
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,7, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Kolonialismus und Kultur, Sprache: Deutsch, Abstract: Über den deutschen Kolonialismus wurde lange Zeit wenig geforscht und somit war lange Zeit wenig über diese Episode deutscher Geschichte bekannt. Denkt man an die deutsche Geschichte, so assoziiert man in der Regel zuerst die NS-Zeit, anschließend die Zeit der deutschen Trennung. Was dem voran ging, ist zwar teilweise Schulstoff, gehört jedoch nicht gerade zum Allgemeinwissen. Erst seit knapp einem Jahrzehnt fangen die Deutschen an, sich intensiv auch mit der deutschen Kolonialgeschichteauseinanderzusetzen, die ebenso finstere Ereignisse hervorbrachte, wie der Nationalsozialismus und mit diesem in einer besonderen Verbindung steht. Denn Rassismus, Herrenmenschengehabe, Vertreibung, Konzentrationslager und Vernichtungskrieg gab es schon zur Zeit der Jahrhundertwende. Ein Beispiel hierfür ist die deutsche Kolonie Südwestafrika, das heutige Namibia. Als erste erworbene deutsche Kolonie sollte sich ¿Südwest¿ zum Traum vieler Deutscher, aber auch zum Albtraum einer Nation entwickeln. Welche Hoffnungen die Deutschen ursprünglich in die Kolonie setzten, welche Bedürfnisse durch die Kolonien gestillt werden sollten, welche Sehnsüchte mit dem Leben in der Kolonie verbunden waren und wie sich diese Vorstellungen im Vergleich mit dem Leben in der Heimat verhielten, ist Gegenstand dieser Arbeit. Es soll gezeigt werden, dass einer von vielen ausschlaggebenden Gründen für das Scheitern des deutschen kolonialen Vorhabens eine Herangehensweise mit von vornherein falschen ¿ nämlich deutschen, heimischen ¿ Maßstäben war: Eine Projektion des Bekannten auf das Unbekannte.Zur Klärung der oben genannten Fragen betrachte ich in dieser Hausarbeit neben Sekundärtexten auch die Rolle ausgewählter zeitgenössischer Literatur, deren Inhalte, Meinungen und Botschaften ein aussagekräftiges Bild der allgemeinen Haltung den Kolonien gegenüber bilden.

  • von Benyamin Bahri
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,3, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Stress! Zur Geschichte eines Alltagsbegriffs, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Wille des Menschen zur Beeinflussung, Veränderung und Verbesserung der Funktionsweisen seines Körpers in spezifischen Situationen, ist so alt wie die Menschheit selbst. Die Bewältigung von lebensbedrohlichen, gefährlichen, krankmachenden, unangenehmen oder sonstigen brisanten Situationen ist eine Herausforderung, die eng mit essentiellen Bedürfnissen, wie der Ernährung oder der Erhaltung der Gesundheit des Organismus verbunden ist. Der einstige Kampf ums Überleben in der wilden und erbarmungslosen Natur war geprägt durch körperliche Empfindungen wie Hunger, Durst, Müdigkeit, Schmerz oder Erschöpfung. Hochwirksam versucht der Mensch seit jeher diese Grundbedürfnisse effizient zu minimieren, handhabbar zu machen oder auszumerzen, immer das Ideal des niemals hungrigen, durstigen, müden oder verwundbaren, besseren Menschen im Fokus. Als der Mensch im Laufe der Zeit gelernt hat, mit den Hindernissen der Natur zu leben und die wesentlichen Grundbedürfnisse zu versorgen, begann die eigentliche Geschichte der Verbesserung und Entwicklung, der Vereinfachung neuer ¿ nicht mehr der Beseitigung grundlegender ¿ Problemsituationen: Die Geschichte der Verbesserung über das Maß der Lebenserhaltung hinaus.Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit einem ganz bestimmten Aspekt der Körpermanipulation. Hauptgegenstand soll die Geschichte der Leistungssteigerung seit der Industrialisierung sein. Insbesondere die im späten 19. Jahrhundert entwickelten chemischen Drogen zur Leistungssteigerung stehen im Fokus. Schwerpunktmäßig soll die Geschichte des Gebrauchs und der Verbreitung von Amphetaminen, die in ihren vielen Erscheinungsformen und Verwandtschaftsverhältnissen eine sehr große Gruppe der Stimulanzien darstellen, betrachtet werden. Dabei wird einerseits chronologisch gezeigt, wie und wofür Amphetamine gebraucht wurden, andererseits soll auch auf die (mit den einzelnen Episoden sehr unterschiedliche) ethische und moralische Beurteilung des Gebrauchs aufmerksam gemacht werden. Galt der Gebrauch von Drogen zurLeistungssteigerung in einem Jahrzehnt noch als verbreitetes und akzeptiertes Massenphänomen, konnte er im nächsten bereits als verwerflich oder gefährlich angesehen werden ¿ oder auch andersherum!

  • von Benyamin Bahri
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 1,7, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Der Essay als literarische Gattung, Sprache: Deutsch, Abstract: Wohl kaum ein literarisches Genre gestaltet sich so vielseitig und variabel wie der Essay. Essays unterscheiden sich stark in Umfang, Formalia, Sprache und Inhalt, was sie trotzdem alle vermeintlich zu Bestandteilen einer einzelnen Gattung macht, bleibt auf den ersten Blick unklar, und tatsächlich herrscht bis heute keine Einigkeit darüber, welche Kriterien ein Text aufweisen muss, um eindeutig als Essay bestimmt werden zu können.Dabei existieren durchaus weitverbreitete Erwartungshaltungen darüber, was ein Essay ist, wie dieser zu schreiben und zu lesen sei. Ob als subjektiver Beitrag in Printmedien, als Aufsatz in der Schule oder als Internettext ¿ der Begriff Essay ist allgegenwärtig, wird vielfach verwendet, ist gleichzeitig unspezifisch und vor allem eines: definitionsresistent.In dieser Arbeit soll daher auf den unmöglichen Versuch einer Definition des Essays verzichtet werden. Stattdessen soll die Form anhand eindeutiger, wesentlicher Kriterien näher bestimmt, die wichtigsten aufgelistet, erläutert und schließlich in Kapitel 2 zusammengefasst werden. Neben einer reinen Kriterienbestimmung ist es außerdem möglich, das undeutliche Bild des Essays durch die Abgrenzung zu anderen literarischen Genres weiter zu spezifizieren, wie etwa dem Feuilleton, der Glosse oder auch des jungen und modernen digitalen Mediums des Weblogs, dessen Erscheinungsform und literarische Eigenschaften in dieser Arbeit ebenfalls im Fokus stehen und dem Essay gegenübergestellt werden. Hierbei soll auch die Kernfrage dieser Arbeit beantwortet werden: ¿Wieviel Essay steckt im Blog?¿. Dabei werden die vorausgehend genannten Bestimmungskriterien der beiden Gattungen miteinander verglichen und Unterschiede und Gemeinsamkeiten herausgearbeitet.Zum Abschluss folgen Fazit und Ausblick, speziell zur Relevanz und Entwicklung des neuen Mediums Blog als mögliche Ablöse für die etablierte Form des Essays.

  • - Chancen, Perspektiven und Traume
    von Benyamin Bahri
    44,99 €

  • von Benyamin Bahri
    17,95 €

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