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  • von Bernd Hildebrandt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten haben sich die Rahmenbedingungen des betrieblichen Wirt-schaftens, des Informationsbedürfnisses des Managements sowie die Anforderungen an das Rechnungswesen teilweise drastisch verändert.Auf diese neuen Herausforderungen haben die betriebswirtschaftliche Forschung und die Praxis z.T. mit einer verstärkten Einbeziehung der Kostenwirkungen und Entschei-dungen im Unternehmen reagiert. Während früher die Ist- oder Normalkostenrechnung lange Zeit völlig ausreichte um allen betrieblich gestellten Ansprüchen gerecht zu werden, machten es die zunehmende Vielseitigkeit und Verlagerung der Aufgabenschwerpunkte erforderlich, nach neuen Mitteln und Wegen zu suchen, um die Leistungsfähigkeit der Kostenrechnung zu stei-gern und Verfahren zu finden, um diesen erweiterten Anforderungen zu entsprechen. Es wurde ein Kostenrechnungssystem benötigt, das es erlaubt, die explodierenden Ge-meinkosten des Unternehmens verursachungsgerechter zuzuordnen, als es mit her-kömmlichen Kosten- und Erlösrechnungsverfahren bisher möglich war. Als Ergebnis dieser Bemühungen können die Methoden der Plankostenrechnung, De-ckungsbeitragsrechnung und Prozesskostenrechnung genannt werden. Die Prozesskostenrechnung ist kein eigenes Kostenrechnungssystem, sondern dient der Planung, Steuerung und Verrechnung von Kosten der Unternehmensprozesse auf Voll-kostenbasis und soll in dieser Arbeit beschrieben werden und anhand eines Beispiels erläutert werden.

  • von Bernd Hildebrandt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie und Management gemeinnützige GmbH, Hochschulstudienzentrum Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Erforschung des Käuferverhaltens wurde früher eine eher geringe Bedeutung beigemessen und im Rahmen der angewandten Psychologie und sozialökonomischen Ver-haltensforschung betrachtet. Ende der 1960er Jahre wurde, mit dem Wandel vom Verkäufer- zum Käufermarkt, die Erforschung des Käuferverhaltens wichtiger. Hier wurden auch die Begriffe Konsumentenverhalten und -forschung eingeführt, welche mittlerweile ein wesentlicher Bestandteil des Marketings sind.Die absatzwirtschaftlichen Anstrengungen beschränkten sich früher auf die Distribution der hergestellten Güter. Primäre Anstrengung der Unternehmen war die rationelle Er-weiterung der Beschaffungs- und Produktionskapazität. Ab Ende der 1960er Jahre stieg das Angebot schneller als die Nachfrage, die Unternehmen wurden immer mehr gezwungen, neue Märkte zu erschließen und alte zu pflegen. Marketing wird daher als Ausdruck eines marktorientierten unternehmerischen Denkens verstanden. Bis in die 1970er Jahre galten die klassischen Lerntheorien, welche den damaligen Stand der Forschung wiederspiegelten und in der Literatur zitiert wurden. Mittlerweile sind die klassischen Lerntheorien durch neuartige, vor allem im Bereich neurobiologischer Vorgänge im Konsumenten, ergänzt worden.Inzwischen ist die Einsicht weit verbreitet, dass es schwierig ist, das menschliche Verhalten mit wenigen allgemeinen Lerntheorien zu erklären. Die verschiedenen Lerntheorien überschneiden sich und werden eher als komplementär, denn als konkurrierend betrachtet. Die Lerntheorien bilden nur einen kleinen Teil des Konsumentenverhaltens. In der Literatur werden, je nach Zweck und Ziel, eine Vielzahl von Lerntheorien beschrieben. Detaillierte Erklärungen bieten Lehrbücher für Psychologie. In dieser Arbeit werden nur die wesentlichen Lerntheorien beschrieben, welche Ansätze für die Erklärung der Wer-bewirkung geben können.Letztlich geht es um die unternehmerische Grundhaltung, alle unternehmerischen Aktivitäten systematisch auf die Abnehmer auszurichten, um ihren Absatz mittels geeigneter Marketingmaßnahmen zu steigern und ihren Gewinn zu maximieren. Werbung ist die Steuerung des Konsumentenverhaltens.

  • von Bernd Hildebrandt
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Unsere Gesellschaft ist einem schnellen und stetigen Wandel ausgesetzt. Eine der gravierendsten Ursachen dafür ist der immer rasanter werdende technologische Fortschritt, der ständige Veränderungen hervorruft und immer mehr Prozesse und Abläufe revolutioniert. Eine solche Revolution hat das Internet mit sich gebracht und ist an dem zunehmenden Handel mit täglich neu erscheinenden Produkten und Dienstleistungen auf elektronischen Märkten abzulesen. Viele Menschen in modernen Gesellschaften sind heutzutage mit dem Internet vertraut, und nutzen dortige Handelsplattformen als virtuellen Marktplatz. Der Oberbegriff Electronic-Business umfasst alle Formen der digitalen Abwicklung von Geschäftsprozessen zwischen Unternehmen und deren Kunden über globale öffentlich und private Netze. Diese breite Definition des Begriffs E-Business schließt vielfältige Facetten und Anwendungsbereiche zur individuellen Nutzung und Gestaltung dieser Konzepte für das eigene Unternehmen mit ein. Der Begriff Electronic-Commerce steht als Oberbegriff für den Handel im Internet. In der deutschen Handelsgesellschaft ist die Nutzung unterschiedlicher Absatzkanäle kein neues Phänomen. Schon lange (als Pionier der Mehrkanal-Absatzstrategie gilt Neckermann im Jahr 1950) ermöglichen Unternehmen parallel neben dem Einkauf in stationären Ladengeschäften auch die Bestellung über Kataloge. Allerdings wird erst durch die Internet-Einbindung in den Handel von Multi-Channel-Systemen gesprochen, vorher sprach man von traditionellen Mehrkanalsystemen. Im Vertriebskanal Internet hat sich mittlerweile ein ausdifferenziertes Angebot an Waren und Dienstleistungen etabliert. Vielfach werden Konsumgüter wie bspw. Bücher, CDs/DVDs und Elektrogeräte virtuell angeboten. Dinge des täglichen Bedarfs, wie bspw. Lebensmittel, werden weiterhin überwiegend im klassischen Handel konsumiert. Alle Prognosen deuten darauf hin, dass der Internet-Boom ungebrochen weitergeht und auf absehbare Zeit anhalten wird. Vorsichtige Schätzungen gehen davon aus, dass sich die Einzelhandelsumsätze im Internet bis 2015 mindestens verdoppeln werden.Diese Hausarbeit beschäftigt sich vor allem mit dem Geschäftsbereich Business-to-Customer, da er den klassischen unternehmerischen Handel mit dem Endverbraucher wiedergibt, und schließt mit einem Fazit.

  • von Bernd Hildebrandt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,0, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Das AGG findet Anwendung im Arbeits- und Zivilrecht. Diese Arbeit bezieht sich nur auf die arbeitsrechtlich relevanten Inhalte zu Diskriminierungsverboten nach dem AGG. Zu den einzelnen Punkten finden sich zum anschaulicheren Verständnis jeweils Praxisbeispiele. Diese Hausarbeit schließt mit einem Fazit zu dem beschriebenen Thema.

  • - Aufbauorganisation, Ablauforganisation, Datenerhebung
    von Rainer Bokranz, Bernd Hildebrandt & Jorg Wehling
    49,99 €

    Dieses Lehr- und Lesebuch gibt mit seiner Vielzahl von kleineren Beispielen einen umfassenden Uberblick uber den heutigen Stand der Organisationstechnik, der theoretisch fundiert und praxisbezogen beschrieben wird.

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