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Bücher von Bernd Kuhlmann

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  • von Bernd Kuhlmann
    34,80 €

  • von Bernd Kuhlmann
    56,00 €

    Die landwirtschaftlichen Betriebsmittel- und Produktmärkte sind seit der Liberalisierung des europäischen Agrarmarktes starken Preisschwankungen unterworfen, die in ihrer Grundtendenz zu einer deutlichen Steigerung der Faktor- und Produktpreise führten. So sind die Preise für Betriebsmittel insgesamt im Zeitraum von 2005 bis 2012 um 40 % angestiegen, wobei im Bereich des Ackerbaus die Preissteigerungen für Energie (37,6 %), Saat- und Pflanzgut (51,1 %) und Düngemittel (96,8 %) herausragen (DBV, 2012, S. 207). Die daraus resultierenden Produktionskostensteigerungen in Verbindung mit den ebenfalls deutlich erhöhten landwirtschaftlichen Erzeugerpreisen für den gleichen Zeitraum von aggregiert 34,4 % ¿ und hier im Besonderen bei Getreide (138,3 %) und Raps (172,8 %) ¿ setzen einen deutlichen Anreiz zu einer standortangepassten Intensivierung der Pflanzenproduktion (DBV, 2012, S. 207). Unterstützt wird diese jüngste Entwicklung von den Angebots- und Nachfrageverhältnissen auf den Weltmärkten für Nahrungsmittel, die im Hinblick auf eine Zunahme der Weltbevölkerung, knapper werdenden Bodenressourcen und einem Ausbau der Produktion von Nachwachsenden Rohstoffen in den kommenden Jahren erwartet werden (DBV, 2012, S. 229-231).

  • von Bernd Kuhlmann
    29,90 €

    Nach der Wiedervereinigung entstand im Norden Berlins mit den Stationen Gesundbrunnen, Bornholmer Straße und Schönhauser Allee ein wichtiges Schienenkreuz, dessen Bedeutung im Vergleich zu Süd- und Ostkreuz leicht unterschätzt wird. Das als Nordkreuz geplante Bauvorhaben war nach dem neuen Nord-Süd-Fernbahn-Tunnel das größte Neubauprojekt von Berlins Eisenbahnen seit 1990. Mit über 350 Abbildungen dokumentiert dieser Band ein faszinierendes Kapitel Berliner Verkehrs- und Stadtgeschichte. Dabei vollzieht Bernd Kuhlmann Bau und Wachstum des Berliner Nordkreuzes, blickt aber auch in die Vergangenheit.

  • von Bernd Kuhlmann
    29,90 €

    Die Aufgaben, Rechte und Pflichten der Deutschen Reichsbahn bilden einen wichtigen Teil der Geschichte der deutsch-deutschen Teilung. Im Kalten Krieg sicherte die ostdeutsche Reichsbahn im Auftrag der Alliierten nämlich den Eisenbahnbetrieb auch im Westteil der Stadt. Bernd Kuhlmann liefert ein faszinierendes Stück Berliner Eisenbahn- und Stadtgeschichte. Dabei gibt er einen Überblick über die politischen und wirtschaftlichen Verhältnisse rund um die Deutsche Reichsbahn in West-Berlin und vermittelt die wesentlichen Informationen über die Arbeitsbedingungen der West-Berliner Eisenbahner, die oft zum Spielball der Politik wurden.

  • von Bernd Kuhlmann
    34,80 €

    Nachdem das Buch "Eisenbahnen über die Oder-Neiße-Grenze" schon mehrere Jahre vergriffen ist, gibt es nun eine völlig neue Publikation zu diesem Thema in wesentlich größerem Umfang. Zahlreiche historische Dokumente ergänzen diese informative Publikation.

  • von Bernd Kuhlmann
    29,90 €

    Der Bahnhof Ostkreuz entwickelte sich innerhalb von 175 Jahren zu einem der wichtigsten Eisenbahnknoten der Hauptstadt. Das »Rostkreuz« erlangte nach 1989 wegen seines morbiden Charmes Kultstatus. Zwölf Jahre dauerte der Umbau, doch seine Faszination blieb erhalten. Heute passieren täglich 1512 Fern-, Regio- und S-Bahn-Züge sowie rund 123 000 Aus-, Ein- und Umsteiger den Bahnhof und sichern der Station damit einen Spitzenplatz in Deutschland. Mit großer Genauigkeit schildert Bernd Kuhlmann den aufwendigen Umbau zum modernen Verkehrsknoten, der bei laufendem Verkehr stattfand - eine Herausforderung für Fahrgäste und Bauarbeiter.

  • von Bernd Kuhlmann
    34,80 €

    Die heutige deutsch-tschechische Grenze (von Passau bis zum Dreiländereck Zittau) ist 770 km lang, davon 414 km zu Sachsen und 356 km zu Bayern. Von den einstigen 19 Grenzübergängen für die Eisenbahn sind heute wieder vierzehn geöffnet, zehn zu Sachsen (davon z. Zt. je einer ohne Reiseverkehr bzw. nur in der Saison) und vier zu Bayern.Und es ist einfach, mit dem Zug über die Grenze ins tschechische Nachbarland zu fahren: Pass- und Zollkontrollen sind seit 21. Dezember 2007 entfallen, auch Lokwechsel an den Betriebswechselbahnhöfen sind seltener geworden, evtl. wechselt der Lokführer, die Reisezeiten sinken ... Die Europäische Union (EU) macht's möglich. Denn mit der angestrebten Liberalisierung (freier Zugang zum Bahnnetz) und Interoperabilität (problemloser Übergang von Fahrzeugen von einem Bahnnetz zum anderen) werden kommerzielle und technische Hürden nach und nach abgebaut. Besonders nach dem Beitritt Tschechiens zur Europäischen Union am 1. Mai 2004 wurde die über-regionale Zusammenarbeit ausgebaut. Aus dem bisherigen Nebeneinander wurde ein Miteinander, entstanden Pläne, frühere, bereits abgebaute Bahnlinien zu reaktivieren oder gar neue Strecken zu bauen.Ein vielfältiges, aber nicht nur technisches Problem, das in diesem Buch für alle bestehenden und früheren Eisenbahn-Übergänge zwischen Deutschland und Tschechien behandelt wird. Früher waren Staatsverträge notwendig - die im Anhang auszugsweise wieder-gegeben sind -, mit denen die vielfältigen Aktivitäten beider Eisenbahn-Verwaltungen sowie der Pass- und Zollkontrolle an jedem einzelnen Übergang geregelt wurden. Die vergangene Geschichte und die Zukunft eines jeden dieser Übergänge werden in diesem Buch ausführlich gewürdigt. Nicht erst in neuerer Zeit werden diese überwiegend als Gemeinschaftsbahnhöfe betrieben, d. h. nicht nur mit gemeinsamer Betriebsführung beider Bahnverwaltungen, sondern auch gemeinsamer Wagenüberwachung, sowie Pass- und Zollkontrolle beider Staaten. Auch die Höhen und Tiefen im Zugverkehr über die Grenze werden ausführlich beschrieben, ebenso wie die von der Nachbarbahn eingesetzten Triebfahrzeuge aller Gattungen. Aktuelle Gleispläne der Grenzbahnhöfe und der anschließenden Strecken sowie zahlreiche historische und aktuelle, überwiegend farbige Fotos vom Betrieb auf den Grenzstrecken runden die Betrachtungen ab.Die Zusammenarbeit zwischen den Bahnverwaltungen ist inzwischen enger und auf eine neue Basis gestellt worden: Bereits 1992 schlossen sie auf der Basis des UIC-Merkblattes 471-1 VE neue Grenzbetriebsvereinbarungen (GBV) - die auszugsweise genannt werden -, Infrastruktur-Verknüpfungs-Verträge (IVV), Zusatz-Vereinbarungen Infrastruktur (ZusV I) und die zugehörigen betrieblichen Zusatzvereinbarungen (ZusV) für jeden Grenzübergang. 1995 unterzeichneten beide Staaten einen Vertrag über Erleichterungen bei derGrenzabfertigung, dem 1997 ein Vertrag über den Eisenbahnverkehr über die gemeinsame Staatsgrenze folgte. In den Vereinbarungen ist enthalten, wie weit Lokführer einer fremden Bahn bis zu welchen Bahnhöfen im Nachbarland fahren dürfen (sogenannte Eindringungsstrecken), oder in welcher Sprache sich die beiden Fahrdienstleiter eines Überganges verständigen, welche Triebfahrzeuge unter welchen technischen Bedingungen ins Nachbarland fahren dürfen ...

  • von Bernd Kuhlmann
    34,80 €

    Nachdem um die Jahrtausendwende die letzte Publikation über die Müglitztalbahn erschienen ist, beschreibt nun dieser Band erstmals ausführlich die Zeit vor und nach dem Umbau auf Normalspur. Ereignisse aus dem letzten Jahrzehnt ergänzen die Geschichte.

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