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Bücher von Bernd Schlüter

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  • von Bernd Schlüter
    47,95 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Martin Luther ist mehr als ein theologischer Prediger. Er war ein mutiger und weiser Mann, der die Welt veränderte. Dieses Büchlein unternimmt den Versuch herauszufinden, was er uns heute für unser Leben, unsere Werte, unseren Alltag, unsere Spititualität, unsere Politik, Wirtschaft und Kultur zu sagen hat. Das Reformationsjubiläum kann ein Anlass sein, innezuhalten und unseren inneren Kompass neu auszurichten. Stehen wir vor wesentlich anderen Fragen als die Menschen vor 500 Jahren? Haben wir unsere Probleme soweit im Griff und unser Glück so gefestigt, dass wir auf die Weisheiten der Menschheit verzichten können? Ich glaube nicht. Sie können uns Handwerkszeug, praktische Lebensphilosophie und Reiseproviant mitgeben auf unserer Reise durch das Leben. Mehr denn je gilt Philosophie, und alles was unter dem oder über dem Materiellen, dem Geld und der Wirtschaft liegt, heute als etwas Verschrobenes, Unbrauchbares und Theoretisches. Aus Luthers Schriften, seinem Tun und Unterlassen ¿ kurz seinem Wesen, wie wir es heute unmittelbar aus der Überlieferung seines Wortes erfassen können ¿ möchte dieses Büchlein einige praktische und leicht fassliche Hinweise für unser Leben und zum gemeinen Besten erkennen, sie auch mit mancher launigen und politisch möglicherweise einseitigen Vereinnahmung in unsere Zeit einordnen und sie der Welt von heute ans Herz legen.

  • von Bernd Schlüter
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Potsdam (Fachbereich Soziologie), Veranstaltung: Seminar: Migration, ¿Communities¿ und Eliten, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Drehbuchautor hätte es nicht besser planen können: Das jüngste Länderspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Frankreich am 7. Februar 2013 bot bestes Material für den nächsten Integrations-Werbespot des Deutschen Fußball-Bunds. Das DFB-Team gewann mit 2:1, Torschütze war außer dem Ur-Bayern Thomas Müller auch Sami Khedira, dessen Vater aus Tunesien stammt. Vorbereitet wurden die Treffer von Ilkay Gündöan und Mesut Özil, jeweils Enkel türkischer Gastarbeiter.Khedira, Özil und Gündöan sind nach Definition des Statistischen Bundesamts Menschen mit Migrationshintergrund. Und sie spielen im zentralen Mittelfeld, bilden somit das Herz der deutschen Mannschaft. Dort werden Fußballpartien gedacht und gelenkt, dort fallen die Entscheidungen über den nächsten Angriff. Sind die Menschen mit Migrationshintergrund also in der deutschen Fußball-Elite angekommen? Der DFB legt zumindest Wert darauf, als Integrationsmotor zu gelten und finanziert für eine dazugehörige Kampagne sogar Fernseh-Werbung.Dass Fußball-Länderspiele als Reproduktionsort nationaler Zuordnung dienen, kann in der Soziologie mittlerweile als Gemeinplatz angesehen werden. Nationalspieler bestätigen immer wieder diese Gefühle: Wenn der Schiedsrichter anpfeift, vertreten sie ihr Land und somit auch ihr Volk. Neu aber sind für viele Deutsche der Klang der Namen und häufig auch die Hautfarbe ihrer Vertreter auf dem Rasen. Manch Fan betrachtet diese Entwicklung mit Argwohn: Initiativen zum Ausschluss dieser Nationalspieler existieren, aber sie finden kaum Beachtung. Viel diskutiert wird jedoch beispielsweise die Frage, weshalb das Gros dieser ¿neuen Deutschen¿ vor dem Spiel die Hymne nicht mitsingt. Und dazu geraten die Akteure gegenüber einer zweiten Gruppe in Erklärungsnot ¿ ihrer eigenen ethnischen Community.In dieser Arbeit soll nun der Frage nachgegangen werden, ob deutsche Fußballspieler mit Migrationshintergrund in der deutschen Fußball-Elite angekommen sind und wie sich das untersuchen lässt. Eine Basis dafür soll die Theorie sozialer Schließung bieten, mit der eine differenzierte Analyse von Inklusion und Exklusion möglich ist. Darauf aufbauend wird anhand einer Internet-Recherche erhoben, ob und wie sich in den vergangenen Jahren die Zusammensetzung von Nationalteam, Bundesliga und Funktionärsetagen verändert hat.

  • von Bernd Schlüter
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1,7, Universität Hamburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Der Wohlfahrtsstaat im internationalen Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Kaum ein wissenschaftliches Werk der vergangenen 20 Jahre hat die vergleichende Analyse von Wohlfahrtsstaaten so nachhaltig beeinflusst wie Gøsta Esping-Andersens ¿The Three Worlds Of Welfare Capitalism¿ von 1990. Das Werk wurde intensiv rezipiert und bereits nach kurzer Zeit als ¿Meilenstein in der vergleichenden Wohlfahrtsstaatsforschung¿ bezeichnet (Kohl 1993: 72). Bis heute gehört es zum ¿Standardrepertoire der Wohlfahrtsstaatsforschung¿ (Baum-Ceisig et al. 2008: 19) und dient als Grundlage für die Typisierung unterschiedlicher Regimes, indem es ihrer wissenschaftlichen Analyse seinen ¿Stempel aufgedrückt¿ hat (Siegel 2007: 261). Josef Schmidt bezeichnet Esping-Andersens Typologie gar als ¿Dreh- und Angelpunkt der vergleichenden Wohlfahrtsstaatsforschung¿ (Schmidt 2002: 91). Kurz nachdem Esping-Andersen die Wohlfahrtsstaatenforschung revolutioniert hatte, erfuhr auch die politische Welt im Jahr 1991 durch den Zusammenbruch der Sowjetunion gravierende Veränderungen. Staaten wie Polen, Ungarn und Rumänien konnten sich dem Westen und seinen außenpolitischen Organisationen annähern, außerdem entstanden neue Staaten wie Estland, Lettland und Litauen. Mittlerweile sind zehn der so genannten Mittelosteuropäischen Länder (MOEL) sogar der Europäischen Union (EU) beigetreten, außer Slowenien gehörten neun davon bis 1991 zum Territorium der Sowjetunion oder standen als Mitglied des Militärbündnisses Warschauer Pakt zumindest unter großen sowjetischem Einfluss. Mit den politischen Veränderungen in diesen Ländern entstanden auch große Herausforderungen ¿ zum Beispiel für die jeweiligen Wohlfahrtsregimes. In diesem Zusammenhang etablierte sich in der Wissenschaft früh der Begriff ¿postsozialistischer Wohlfahrtsstaat¿ (Kasza 2002: 271).In dieser Arbeit wird diskutiert, ob man bei der Analyse der 2004 und 2007 der EU beigetretenen MOE-Länder mit Hilfe von Esping-Andersens Theorie tatsächlich vom ¿postsozialistischen Wohlfahrtsregime¿ als einer eigenen Kategorie sprechen kann, oder ob es sich eher um eine heterogene Gruppe von Staaten handelt. Dazu wird zunächst das Konzept Esping-Andersens näher erläutert, ehe sich diese Arbeit dem Vergleich unterschiedlicher Wohlfahrtsregimes in den MOE-Ländern widmet und ein Fazit gezogen wird. Eine eigene empirische Analyse kann diese Arbeit schon aus Gründen des dafür benötigten Umfangs nicht leisten. Deshalb werden Rezensionen, Kritiken und Erweiterungsvorschläge der Wissenschaftsgemeinde herangezogen.

  • - Eine sozialisationstheoretische Analyse
    von Bernd Schlüter
    29,99 €

  • - Eine sozialisationstheoretische Analyse
    von Bernd Schlüter
    29,99 €

  • - Eine UEberprufung der Argumentation
    von Bernd Schlüter
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Sportsoziologie, Note: 1,3, Universität Hamburg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Im Spiegel der Gegenwart ¿ Soziologie um die Jahrhundertwende , Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Der FCB ist meine Religion¿, ¿Schalke Unser¿ und ¿Heiliger Rasen¿: Von sakralen Begriffen geprägte Gesänge und Anfeuerungen, die nicht in den Stadien der deutschen Fußball-Bundesliga typisch sind, sondern auch in den Medien: So wurde Bayern Münchens Präsident Uli Hoeneß gerade erst am 26. September 2011 in der Talkshow des SWR Fernsehens von Moderator Frank Elstner als ¿Fußballgott¿ tituliert. Der Fan ist im heutigen Sprachgebrauch ein ¿begeisterter Anhänger¿ (Duden 2001: 204). Die Bezeichnung stammt ab vom lateinischen fanaticus, ein Sakralwort, das ursprünglich ¿von der Gottheit ergriffen und in rasende Begeisterung versetzt¿ bedeutete (ebd.). Und die Liebe zum Verein kann sogar über das Leben auf Erden hinausgehen: In Hamburg wurde 2008 neben der Arena ein HSV-Friedhof eröffnet. An Kirche dürften Besucher kaum denken, wenn sie das Gelände betreten: Die Anlage ist einem Stadion nachempfunden, das Gras ist Originalrasen aus dem Stadion und am Eingang müssen Trauernde zunächst durch ein Fußballtor schreiten (focus online 02.11.2008).Ist Fußball eine Religion? Oder dient dieser Sport zumindest als Religionsersatz, indem er eine religionsähnliche Funktion für die Gesellschaft hat? Etliche Sozialwissenschaftler haben sich seit den 1970er Jahren1, vor allem aber ab Ende der 1990er Jahre mit diesen Fragen beschäftigt und sollen in ihrer Argumentation durch diese Hausarbeit zum Seminar ¿Im Spiegel der Gegenwart ¿ Soziologie um die Jahrhundertwende¿ noch einmal überprüft werden. Grundlage des Vergleichs von Fußball und Religion ist meist das Werk ¿Die elementaren Formen des religiösen Lebens¿ von Émile Durkheim aus dem Jahr 1912, das heutzutage als ein Fundament der Religionssoziologie zu bewerten ist (u.a. Knoblauch 1999: 58, Pickel 2011: 75). Der Autor hat hier der Religion eine Funktion zugeschrieben: Sie dient dem gesellschaftlichen Zusammenhalt und der Entwicklung kollektiver Identität.Durkheim prägt in seinen Ausführungen Begriffe wie Clan, Totem, Glaubensvorstellung und Ritus2. Seine Beschreibungen sollen in dieser Arbeit mit den wissenschaftlichen Erkenntnissen über häufig ritualisierte Abläufe in Fußballstadien verglichen werden. Dazu muss zunächst Religion definiert und dann Durkheims Theorie genauer dargestellt werden, ehe im weiteren Verlauf der Arbeit Erkenntnisse diverser Sozialwissenschaftler in die Diskussion einfließen können. Abschließend wird dann ein eigenes Fazit gezogen.

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