Bücher von Bernd Schubert

Heutiges Richterliche Tätigkeit beim Klinikum Memmingen im Buch integriert.Für Frau Dr. Küthmann aus Memmingen wird es eng.Sie hat komplett falsch behandelt.Viel Spaß beim Lesen.Ihr Bernd Schubert aus Memmingenehmaliger Mitarbeiter des Relius Konzerns in Memmingen

Wie durch ein Wunder überlebte Bernd Schubert den Angriff von zwei Schäferhunden.Wie durch ein Wunder überlebte Bernd Schubert die Raiffeisen-Volksbank Bad Wörishofen-Ottobeuren eG als Angestellter.Wie durch ein Wunder erstellte Bernd Schubert die Seite www.chefautor.comWie durch ein Wunder schauten 7000 Besucher auf die Webseite, die Gold wert ist.

Bernd SchubertBraunstraße 3787700 Memmingengeb. 16.04.1977Sehr geehrtes Oberlandesgericht mit allen Richtern,sehr geehrtes Landgericht Memmingen mit allen Richtern,sehr geehrtes Amtsgericht Memmingen mit allen Richtern,sehr geehrter Herr Dr. Küthmann am Klinikum Memmingen,sehr geehrter Herr Dr. Raimund Steber am Klinikum Memmingen,sehr geehrter Herr Prof. Dr. Nedopil an der Universität Nussbaumstraße München,Sehr geehrte Damen und Herren in den deutschen Gerichten,sehr geehrte Parteien in Deutschland,sehr geehrtes Klinikum Memmingen mit allen Ärzten,heute Abend habe ich eine Pizza bei Da Enzo in Memmingen telefonisch bestellt. Der Pizzafahrer kam in die Erfurter Straße 81 in Memmingen, mein Elternhaus.Meine Mutter öffnete die Haustür und sagte zum Pizzafahrer: "MeinSohn ist geistig nicht fit, ich nehme die Pizza nicht für meinen Sohn an."

Die Raiffeisenbank wurde getragen von Bernd Schubert aus Memmingen. Er unterstützte die Kasse und den Schalter und er führte Beratungen durch. Heute ist Schubert ein angesehener Bankkunde, denn er hat die Hypovereinsbank und die Commerzbank gekündigt. Für den Kaiser bedeutet Hypovereinsbank und Commerzbank Abzocker Bank.www.chefautor.com

Bernd Schubert Memmingen, 12.02.2023 Braunstraße 37 87700 Memmingen geb. 16.04.1977 Klinikum Memmingen Herrn Geschäftsleiter May Bismarckstraße 23 87700 Memmingen Beschwerde 2 Sehr geehrter Herr Geschäftsleiter May, eben fuhr ich ins Klinikum Memmingen und wollte zur Station 3 D. Seit 13.01.23 bin ich Patient bei Ihnen. Ich wurde sofort wieder hinausgeschmissen, von Frau Dr. Schulte, Frau Dr. Lutz und einer Pflegerin. Frau Dr. Lutz sagte zuerst: Ich öffne Ihnen die Türe. Dann kam eine Pflegerin und machte mich böse an: Sie dürfen hier nicht sitzen und sich aufhalten. Dann kam Frau Dr. Schulte hinzu. Ich beschwerte mich, dass ich böse angemacht wurde, Frau Dr. Lutz nach mich nicht in Schutz vor der bösen Pflegerin. Frau Dr. Schulte sagte dann zu mir: Ich weiß nicht, warum Sie sich hier im Klinikum Memmingen aufhalten wollen. Ich sagte dann zu allen 3 sich sehr böse verhaltenden Angestellten des Klinikum Memmingen: Dann gehe ich wieder. Ich sagte aber auch zu den 3 sehr bösen Angestellten des Klinikum Memmingen auf der Station 3 D, dass ich das mit einem Pfleger abgesprochen habe, dass ich am Wochenende kommen kann. "Ein Essen gibt es heute nicht!" sagten mir die 3 unverschämten Angestellten vom Klinikum Memmingen. Ich bin dann wieder nach Hause gefahren und konnte mich im Klinikum Memmingen nicht erholen und aufhalten, obwohl ich seit 13.01.23 Patient beim Klinikum Memmingen bin. Ich akzeptiere das Verhalten der Angestellten auf der Station 3 D nicht. Würden Sie das böse Verhalten der 3 Angestellten im Klinikum Memmingen aushalten, Herr May? Mit freundlichen Grüßen Bernd Schubert Bankkaufmann Raiffeisenbank Kammlach eG Bernd Schubert Braunstraße 37, z. Zt. im Klinikum Memmingen 87700 Memmingen Klinikum Memmingen z. Hd. Herrn May Bismarckstraße 23 87700 Memmingen Beschwerde Sehr geehrter Leiter des Klinikum Memmingen, Herr May, heute Abend wollte ich zu Abend essen, im Klinikum Memmingen. Den Nachmittag habe ich im Klinikum Memmingen auf der Station 3 D verbracht. Als ich dann zu Abend essen wollte, pflaumte mich die dickere Schwester, die heute Dienst hat auf brutalste Weise an: Heute GIBT es kein Abendessen! Sie können nach Hause gehen!

Bernd SchubertBraunstraße 3787700 Memmingengeb. 16.04.1977Klinikum Memmingenz. Hd. Herrn Dr. Raimund SteberBundeskanzleramt Berlinz. Hd. Herr Bundeskanzler Olaf ScholzSehr geehrter Herr Olaf Scholz,sehr geehrter Herr Dr. Raimund Steber,heute, am 06. Mai 2023 um 16:20 Uhr wollte mich eine jungeAutofahrerin am Hindenburgring,Raiffeisenbank Memmingen, überfahren.Sie wartete bis ich losfahren wollte, grüne Ampel, dann gab sie Gas und wollte mich überfahren. So verhalten sich junge Autofahrerinnen in Memmingen. Zuvor, um 14:00 Uhr etwa das gleiche, ein Autofahrer legte es darauf an, wenn ich mit dem Fahrrad über die Kreuzung fahre, überfährt er mich. 2 x LEBENSGEFAHRZwei große gefährliche Hunde (Jagdhund und noch ein gefährlicher Hund) wurden heutean der Maximilianstraße und am Weinmarkt von Memmingern präsentiert. 2 x LEBENSGEFAHR, die Hunde sind nicht einschätzbarAußerdem grüßt kein Mensch in Memmingen, weder Nachbarn noch Leute, die man in der Stadt trifft.Eine gute Brotzeit, wo in Memmingen? Alles sitzt im Barfüsser (heute neuer Name) oder am Weinmarkt. Schnell etwas zum mitnehmen gibt es nicht in der Stadt Memmingen, Leberkässsemmel, Bockwurst, und und und

Bernd SchubertBraunstraße 3787700 MemmingenBundeskanzleramtKlinikum MemmingenPolizei MemmingenSehr geehrte Damen und Herren,wer räumt mir die Ruhestörer draußen an der Braunstraße weg?Es ist 00:46 Uhr und ich kann nicht schlafen.Die Ruhestörer sind mit Absicht laut.Die Ruhestörer wollen dass man nachts nicht schläft.Es ist furchtbar in der Braunstraße in Memmigen zu wohnen.Ich habe mich heute wunderbar mit einer älteren Frau (Freundin von Anton Deyringer Raiffeisen Volksbank) im UNO unterhalten.Nun komme ich nach Hause und man lässt mich nicht schlafen.Den Anwohnern an der Braunstraße ist das egal.Mir nicht.Wo ist die Ordnung?

Bernd SchubertBraunstraße 3787700 Memmingengeb. 16.04.1977BundesverfassungsgerichtBundesgerichtshofAlle Parteien in DeutschlandSehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,auch heute befindet sich wieder ein Memminger Hundehalter an der Erfurter Straße, Höhe Erfurter Straße 33, mit einem Jagdhundähnlichen scharfen dunkelbraunen großen Hund und führt ihn ohne Leine. Der Hund soll Angst einjagen, es war ca. 13:45 Uhr, heute am 04.05.2023, der Hund soll wenn nötig oder möglich auf einen Memminger losgehen.Das ist in der Stadt Memmingen verboten, Hunde dürfen nicht Angst einjagen und Hunde dürfen nicht ohne Leine geführt werden.Ein weiterer gefährlicher Hund groß Wolfshund weiß mit zwei Memmingern (Ehepaar) geführt ohne Leine vor dem Garten meines Vaters in der Erfurter Straße 81 in 87700 Memmingen. Auch dieser Hund soll Angst einjagen und wenn nötig oder möglich auf mich losgehen, über den Gartenzaun springen und mich totbeißen.

Bernd SchubertBraunstraße 3787700 Memmingen   Polizei MemmingenFrau Michaela HartmannAm Schanzmeister 2 87700 Memmingen  Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Frau Michaela Hartmann, heute Mittag als ich zu Hause bei meinen Eltern war, meine Eltern waren nicht zu Hause, hielt sich ein großer weißer wolfähnlicher Hund ohne Leine vor dem Garten meines Vater Rainer Schubert Polizeihauptkommissar in Rente auf. Der Hundehalter rief laut nach dem gefährlichen Hund, die Bestie hätte in den Garten hereinspringen können und auf mich losgehen können. Der Hundehalter ließ es darauf ankommen ob es eine Konfrontation in meinem Elternhaus kommt.

Bernd SchubertBraunstraße 3787700 MemmingenPolizei MemmingenFrau Michaela HartmannSchanzmeister 287700 MemmingenMM - AS 257 (Kleinwagen) (silber)Sehr geehrter Herr Joachim Huber,heute um 16:50 Uhr fuhr ich mit meinem Fahrrad an der Buxheimer Straße rechte Seite und wollte nach links über die grüne Fahrradampel fahren.Ein Autofahrer im Betreff genannt hätte mich überfahren wenn ich nicht mit dem Fahrrad gehalten hätte. Er kam von vorne von der Braunstraße.Ich machte eine Fahrradtour, nachdem ich im Klinikum Memmingen wegen des Hundesvorfalls (Frau Hartmann genau beschrieben) im Klinikum Memmingen behandelt werden musste.

Ich befand mich teilweise schon in der Rente, als diese Briefe verfasst wurden, aber das tut nichts zur Sache. Im folgenden sind nun die Briefe an unsere Regierung aufgeführt. In meine Briefe hatte ich sehr viel Hoffnung verankert, aber die Regierung brachte mir nur das Minimalste entgegen...

Bei einem Autohändler in München kaufte ich dann denpreisgünstigsten Audi A5 Quattro Avant, gebraucht, den dasInternet damals zu bieten hatte. Leider hatte er einenversteckten Mängel, denn nach einiger Zeit stellte sich heraus,dass an mehreren Stellen das Öl herauslief, dies bereitete mirschon zu Beginn meiner Unternehmertätigkeit ziemlicheSchwierigkeiten. Ich erfuhr von einem Bekannten, dass einkomplett hergerichteter und damit mängelfreier Audi A5Quattro Avant mit gleichem Baujahr das gleiche kosten würdewie meiner, den ich ein paar tausend Euro billiger bekam undden ich noch reparieren lassen müsste.

Bernd SchubertBraunstraße 3787700 Memmingen Klinikum MemmingenHerrn May, GeschäftsleitungBismarckstraße 23 87700 Memmingen Sehr geehrter Herr May, Chef des Klinikum Memmingen, Herr Dr. Steber sagte einmal ganz verdutzt: "Der Herr May ist Chef von GANZEN Klinikum Memmingen." Ich möchte Sie heute darüber aufklären, wieso ich kein Taxiunternehmen in der Stadt Neu-Ulm habe. Das liegt vor allem daran, dass es mir nicht möglich gemacht wurde, finanziell und vor allem der Mut dazu hat gefehlt. Wenn ich eine Taxikonzession für die Stadt Neu-Ulm erhalte, muss ich ja ein Taxiunternehmen in Neu-Ulm eröffnen. Ohne Beschäftigung macht das Leben keinen Sinn, das weiß sogar jedes Tier. Mit dem Ablehnen der Taxikonzession, Wert 40.000 Euro, habe ich folgendes verloren: - Ansehen in der Gesellschaft- Die Fähigkeit, auf der Autobahn zu fahren (das kann ich nach 5 Jahren ohne Auto nicht mehr)- sehr viel Geld- usw. usw. Den Taxischein habe ich sozusagen um sonst gemacht. In Neu-Ulm ist ein gigantisches Einkaufszentrum gebaut worden. Freudenhäuser sind jetzt eher nicht so interessant für Memmingen. Die Stadt Memmingen ist im punkto Freudenhäuser (Abbauen von Agressionen) und Einkaufszentren, neu, zurückgeblieben. Frau Zakys, eine Frau eines Taxiunternehmers in Memmingen, sagte zu mir einmal, das Taxifahren ist nicht mehr so interessant. Das stimmt nicht. Frau Zakys hat mit ihrer gesamten Familie mit ihrem Taxiunternehmen in Memmingen voll abgesahnt. An dieser Stelle nochmal ein Dank an Frau Margarethe Zakys, die mir mit der genannten Aussage das Taxifahren und damit ein Taxiunternehmen in Neu-Ulm versalzt hat. Das Wohnungsproblem in Neu-Ulm ist natürlich auch gegeben. Ich hatte zu der Zeit, als ich die Konzession erteilt bekam, kein Wohnungsangebot von Neu-Ulm, nur "Wohnungsmüll-Angebote".Ich war soweit, dass ich beim Wuchenauer in Neu-Ulm ein Taxi, einen Duster Geländewagen, gut für Partys und Festzelte, die in wenig außerhalb von Neu-Ulm liegen, zu fahren, aber die Firma Wuchenauer hatte einen Angestellten, der mich nach einer Anfrage für ein komplett ausgerüstetes Taxi nicht zurückgerufen hat. Er arbeitete übermüdet und ohne auch nur den Funken eines Interesses für die Firma Wuchenauer in Neu-Ulm. Ich hatte die Genehmigung, ein Taxiunternehmen zu gründen, aber auch in der Stadt Neu - Ulm sind Leute beschäftigt, die sich so verhalten, dass Alles rückläufig ist. Einen angenehmen Tag

Sehr geehrter Herr Direktor des Amtsgerichts Memmingen Christian Roch, seit 5 Jahren habe ich Ruhestörung im Wohnungblock Braunstraße 37 87700 Memmingen. Deshalb habe ich meinen Arbeitsplatz als Taxifahrer bei Taxi Maier aufgeben müssen. Die Mieter hauten mich um 4 Uhr in der Früh durch Poltern, Krach machen usw. raus. Um 6 Uhr musste ich aber erst zur Arbeit. Abends kam ich dann vom Arbeiten nach Hause und die Ruhestörung ging bis Nachts um 24:00 Uhr weiter.  Ich habe folgende Frage an Sie, sehr geehrter Herr Direktor Roch. Kann ich Schadensersatz (das Bohren im Block geht momentan weiter) für diese miserable Wohnung von der Mewo verlangen? Ich gehe dann aber das Risiko ein, dass mich die Mewo kündigen kann, oder?

Sehr geehrtes Bundeskanzleramt,sehr geehrter Bundeskanzler Herr Olaf Scholz,im Klinikum Memmingen, in dem ich mich z. Zt. befinde (Tagpatient) werden sehr wenige Gespräche geführt.Schwester und Ärztinnen werden eigentlich fürs Nichtstun bezahlt.Was soll das für ein Krankenhaus sein?Morgen habe ich einen Termin um 14:00 Uhr mit einem Betreuer oder einer Betreuerin, was ich mir selbst angeordnet habe, die ich meine finanziellen Probleme selbst nicht mehr bewältigen kann. Das Betreuergespräch findet im Klinikum Memmingen auf der Station 3 D statt.Was ich nicht verstehe, ist, dass ich seit 3 Monaten nicht betreut worden bin, da die Betreuerin Frau Huber Attenhausen bei meinem Vater Rainer Schubert Polizeihauptkommissar i. R. angegeben hat, dass sie nicht mehr mit mir reden will.Die EC Karte gibt Frau Huber seit 01.01.23 nicht heraus. Dies verstehe ich als Betrugdurch Frau Huber Attenhausen.So wird einem das Leben erschwert, gegen Sinnloses von der Stadt Memmingen und meiner Betreuerin kann ich nichts tun.Kann man das ändern. Es steht ein Betreuerwechsel bevor. Wer mein neuer Betreuer oder meine neue Betreuerin wird, weiß ich nicht.

Bernd SchubertBraunstraße 3787700 Memmingengeb. 16.04.1977Klinikum MemmingenBismarckstraße 2387700 MemmingenSehr geehrtes Kollegium am Klinikum Memmingen, sehr geehrte Angestellte, sehr geehrter Herr May, Chef des Klinikum Memmingen,heute habe ich das Malen verschlafen, es tut mir leid.Eine neue Therapie für die Station 3 D bei Herrn Dr. Raimund Steber wäre ein Unterricht für Buchautoren. Angehende Buchautoren usw.Mein Vater Rainer Schubert möchte dass ich das betreute Wohnen wahrnehme. Ich möchte das nicht. Ich verdiene sehr gut als Schriftsteller, 780,00 Euro, ich bin kein Schwachmat, der betreutes Wohnen braucht.

Bitte Mitteilung dieses Schreibens an Ihre ChefsGrußBernd SchubertIHK Abschluss IndustriekaufmannIHK Abschluss BankkaufmannRaiffeisen-Volksbank Memmingen-Unterallgäu eGVorstände: Hartge, Deyringer, HauggIHK Abschluss TaxiunternehmerInhaltsverzeichnisKapitel 1Jugend und Eintreten einer psychischen Krankheit im Alter von18 JahrenKapitel 2 Ich als gelernter Bankkaufmann, der sich einemsonderbaren Betreuungssystem unterwerfen musste

KammlachIn Kammlach arbeitete ich als Schalterangestellter. Ich wollte immer eine Familie in Kammlach haben, deshalb zog ich nach Oberkammlach. Eine Familie gab es für mich in Kammlach aber nicht: Zu wenig gute Frauen, zu viele Neider, die nicht wollten, dass ich in Kammlach arbeitete. Allein in meiner Wohnung in Kammlach wurde ich von Kunden der Raiffeisenbank und eigentlich von meiner ganzen Familie, Eltern Verwandte verarscht. Was soll der allein in der Wohnung bei Auguste Weiser? Der Weiser Clan besteht aus Georg Weiser und seiner Frau Viktoria. Irgendeine weitschichtige Verwandte war Auguste Weiser von Georg Weiser. Weisers taten nicht sehr viel für mich. Wenn er am Schalter nichts wird, kann er in sein Memmingen zurückziehen. Das waren die Worte von Georg Weiser, dem Vorstand der Raiffeisenbank Kammlach. In Mindelheim fuhr ich dann Mountainbike mit Manfred Grambihler, um die Zeit in Kammlach herumzukriegen. Nach einem Jahr ließ ich mich kündigen und zog zu meinen Eltern in den Dachboden zurück. Im Dachboden meiner Eltern ging die Hölle dann wieder los.Mein Opa Fritz Schubert schlachtete in Oberkammlach das Fieh. Er zog 6 Kinder in Fürbuch auf. Nebenher hatte er andere Frauen, wie zum Beispiel die Wirtin des Gasthauses in Oberkammlach. In Fürbuch verbrachte mein Opa Fritz Schubert sein ganzes Leben. Alkohol und Fußball Schauen, das war sein Leben.Mir ging es genauso, nur habe ich eben keine eigene Familie. Meine komplette Verwandtschaft lädt mich auch nie zu sich ein. Egoisten bezeichnet man solche Leute. Solche Leute kommen aber in jeder Verwandtschaft vor. Der Staat sieht so etwas schon, aber er schreitet nicht ein, wenn die betroffene Person keinen Arbeitsplatz hat und für den Staat arbeitet und Steuern bezahlt.Einen Arbeitsplatz bekomme ich nicht mehr. Die Arbeitslosigkeit nach dem Job in Unter- und Oberkammlach ritt mich in die Langzeitarbeitslosigkeit und dann in die Frührente. Als Frührentner ist man nicht mehr so angesehen. Verwandte verstoßen einen noch mehr, als wie wenn einer es wieder bei der Raiffeisenbank versucht hätte.Was mir bleibt, sind Bücher Bücher Bücher.Liebe Leute, erkennt mein Leben an.Bernd Schubert Memmingen

Rechtsanwälte Dietrich und Kollegen87700 MemmingenSehr geehrter Herr Dietrich, sehr geehrte Kollegen,ich bin Tagpatient im Klinikum Memmingen. Stationär bin ich auch im Klinikum Memmingen gewesen. Aufgenommen wurde ich am 13.01.2023Ich soll ein zusätzliches Medikament bekommen. Die Ärzte sagen, das Medikament, das ich zusätzlich nehmen soll ist sehr risikoreich was die Gesundheit betrifft.Meine Spritze, die ich immer bekomme, hätte ich heute bekommen müssen, aber die Ärzte sagen: "Sie bekommen die Spritze am Freitag."Ich wurde untersucht wegen des neuen Medikaments, man ließ an mir das ganze Programm durch.Ein Medikament, das sehr risikoreich ist, nimmt man lieber nicht, oder? Herr Dr. Steber riet mir aber dazu. Die Nebenwirkungen, die ich durchlesen musste sind der absolute Wahnsinn.Ich glaube nicht, dass sich bei mir etwas bessert, wenn ich ein neues Medikament bekomme. Man müsste mit dem jetzigen Medikament runterfahren, damit es mir besser geht.Die Ärzte im Klinikum Memmingen sind für so etwas nicht zu haben.

In fünf Jahren Bankzugehörigkeit hielt es die Bank nicht fürnötig, mir eine Wertpapierschulung zu geben. Das war mir nichtvergönnt. Ausgenommen eine kurze, interne Schulung fürWertpapiere, die nach dem Aktienzusammenbruch im Jahr 2001stattfand, nachdem sämtliche Bankmitarbeiter risikoreicheAktienfonds an ihre Kunden verkauft hatten. Die Bankkundenverloren somit ihr Geld, das sie sich hart erarbeitet hatten.Doppelt schlecht also. Nicht nur ich, nein auch die Kunden derBank waren geprellt. Die Bankvorstände, die dafür verantwortlichwaren, kassierten fette Vorstandsgehälter und leben jetzt voneiner hohen Rente. Für was?

Bernd Schubert MemmingenBraunstraße 3787700 MemmingenKultusministeriumBücherSehr geehrte Damen und Herren,ich habe auf den Krieg gegen die Polizeibehörden, mitmeinen Rechtsanwälten, in diesem Buch verzichtet.Nur Gegenhalten und "Schönes" soll dargestellt werden.Sind Sie, liebes Kultusministerium, an größeren Mengenfür Ihre Schulen interessiert, schreiben Sie mir:

Am Anfang war Himmel und Erde.Im Römischen Reich diskutierte man stundenlang über römische Gebiete.Bernd Schubert:"Im Folgenden präsentiere ich die Briefe an unsere Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel."

Bernd Schubert Braunstraße 37 87700 Memmingengeb. 16.04.1977 Klinikum Memmingen z. Hd.Geschäftsleitung Bismarckstraße 23 87700Memmingen Sehr geehrte Geschäftsleitung desKlinikum Memmingen, seit Freitag, den 13.01.23befinde ich mich im Klinikum Memmingen in derStation 3 D bei Herrn Dr. Raimund Steber. DieAufnahme erfolgte so: Ich muss die Polizei anrufen,wenn Sie mich nicht aufnehmen, sagte ich zur Ärztin.Dann nahm sie mich auf. Freitag, Samstag, Sonntag,Montag und Dienstag hat das Klinikum Memmingenkeine Anwendungen für mich. Heute fragte ich FrauDr. Miller nach einem Voltaren für meineGenickbeschwerden. Sie sagte zu mir, sie ist nichtzuständig, fragen Sie zwei Ärztinnen, dazu nannte siemir zwei Namen. Beide Ärztinnen kenne ich nicht.Ich sagte das zu ihr. Sie sagte dann nichts mehr. Ichwar ohne Voltaren. Dann, nach der Mittagspausefragte ich die Ärztin, die mich aufgenommen hat nachVoltaren. Sie sagte zu mir, dass sie sich darumkümmert. Das Voltaren habe ich aber nicht.

Wichtigste Seite im Internet: www.chefautor.com3 besondere Gemälde, die im Klinikum Memmingen erstellt wurden. UMGANG IM KLINIKUM MEMMINGEN:Amtsgericht Memmigen zur Informationz. Hd. Herrn Richter am Amtsgericht Memmingen Stangler (Richter für Betreuungssachen)Bernd SchubertBraunstraße 3787700 MemmingenKlinikum MemmingenChef des Klinikum Memmingen, Herr MayBismarckstraße 2387700 MemmingenSehr geehrter Herr May,heute war ich wieder auf der Station 3 D. Es waren heute keine Anwendungen, so ging ich am Vormittag für zwei Stunden nach Hause. Ich kam wieder um 11:30 Uhr, heute, am 01.03.2023. Ein Angestellter, der angeblich die Leitung der Station 3 D hatte (Glatze, Name weiß ich nicht), fragte mich dann: "Was haben Sie zu Hause gemacht?" "Lassen Sie sich das alles von der Krankenkasse zahlen?" "Nehmen Sie doch was gegen Depressionen." Ich habe keine Depressionen.

Sehr geehrte Richterinnen und Richter,meine EC Karte habe ich letztes Jahr nur erhalten, weil ich 10 x beiFrau Betreuerin Huber Attenhausen nachgefragt habe. Sie hat sie dann persönlich vorbeigebracht.Dieses Jahr gibt es wieder eine neue EC Karte von der Bank und Frau Huber behauptet, die Karte nicht zu haben. Die Bank möchte,dass ICH mich darum kümmere, die EC Karte sei nicht bei der Bank. Am 01.01.23 wurde eine neue EC Karte hergestellt.

Bernd Schubert war römischer Kaiser.Bernd Schubert veröffentlicht Gemälde, die Gold wert sind.Bernd Schubert wird Herr Pflederer aus Ottobeuren als Finanz-Betreuer haben.Schubert ist DAS SCHWERT unter den deutschen Büchern.Schubert ist Macht.

Sehr geehrtes Bundeskanzleramt,sehr geehrter Bundeskanzler Herr Olaf Scholz,im Klinikum Memmingen, in dem ich mich z. Zt. befinde (Tagpatient) werden sehr wenige Gespräche geführt.Schwester und Ärztinnen werden eigentlichfürs Nichtstun bezahlt.Was soll das für ein Krankenhaus sein?Morgen habe ich einen Termin um 14:00 Uhr mit einem Betreuer oder einer Betreuerin, was ich mir selbst angeordnet habe, die ich meine finanziellen Probleme selbst nicht mehr bewältigen kann. Das Betreuergespräch findet im Klinikum Memmingen auf der Station 3 D statt.Was ich nicht verstehe, ist, dass ich seit 3 Monaten nicht betreut worden bin, da die Betreuerin Frau Huber Attenhausen bei meinem Vater Rainer Schubert Polizeihauptkommissar i. R. angegeben hat, dass sie nicht mehr mit mir reden will.Die EC Karte gibt Frau Huber seit 01.01.23nicht heraus. Dies verstehe ich als Betrug durch Frau Huber Attenhausen.

Klinikum MemmingenHerrn Geschäftsleiter MayBismarckstraße 2387700 MemmingenBeschwerde 2Sehr geehrter Herr Geschäftsleiter May,eben fuhr ich ins Klinikum Memmingen und wollte zur Station 3 D. Seit 13.01.23 bin ich Patient bei Ihnen. Ich wurde sofort wieder hinausgeschmissen,von Frau Dr. Schulte, Frau Dr. Lutz und einer Pflegerin.Frau Dr. Lutz sagte zuerst: Ich öffne Ihnen die Türe. Dann kam eine Pflegerin und machte mich böse an: Sie dürfen hier nicht sitzen und sich aufhalten.Dann kam Frau Dr. Schulte hinzu. Ich beschwerte mich, dass ich böse angemacht wurde, Frau Dr. Lutz nach mich nicht in Schutz vor der bösen ...

Sehr geehrtes Klinikum Memmingen, sehr geehrter Bundesgerichtshof mit allen Angestellten, sehr geehrtes Bundesverfassungsgericht mit allen Angestellten,  in Memmingen ging es mir gestern so schlecht, dass ich eine Ärztin und einen Pfleger, Herrn Wagner, darum bat, mir eine Nacht ein Zimmer zu geben. Das wurde abgelehnt. Da es mir schlecht ging, wählte ich zuerst die reguläre Polizei Nummer. Dort sagte man mir: Wir klären nicht, wenn Sie im Klinikum Memmingen ein Zimmer brauchen für eine Nacht und Probleme mit den Pflegern und Ärzten im Klinikum Memmingen auf der Station 3 D haben. Patienten bedrohten mich im Klinikum Memmingen gestern. Ich sagte einer Patientin, dass ich telefonieren möchte. Die Patientin sagte dann: Ich verlasse den Essensraum nicht, ich esse jetzt und störe sie.  Auch draußen am Klinikum Bereich schauen Leute immer erst auf ihr Handy, dann schauen sie wieder mich an, so dass es bedrohlich wirkt. Die zuständige Ärztin und der Pfleger Wagner schickten mich gestern Abend nach Hause, ich fuhr natürlich mit Taxi Maier zu meinem Elternhaus. Meine Eltern aßen gerade, sie redeten nur mit dem Hund. Ich ging dann in mein Zimmer und wollte meine Ruhe.  Das wollte mein Vater nicht, um kam zwei mal an die Tür und quatschte mich voll. Das störte mich, so dass ich wieder etwas essen musste. Das Essen, Spaghetti von meiner Mutter, war ungenießbar, ohne Sauce, ohne Salat. Die Küche war unaufgeräumt und sah chaotisch aus. Ich gehe davon aus, dass sich meine Eltern gestern mit Absicht so verhalten haben.  Ich wählte die reguläre Polizei Nummer und ich hatte Herrn Buck von der Polizei Memmingen am Telefon. Herr Buck von der Wache sagte mir: Wir kümmern uns nicht darum, wenn Sie Streit mit den Eltern haben. Suchen Sie sich bitte eine bessere Unterkunft. Mein Vater bedrohte mich gestern mit seinem Fernsehschauen und seiner Verachtung so sehr, dass ich Messer und Gabel noch in der Hand hielt und ich bat meinen Vater, den Fernseher auszumachen, eine Viertelstunde, wenn ich esse. Das Licht war gedimmt. Ich sagte zu meinen Eltern: Ihr könnt das Licht so lassen. Meine Mutter machte daraufhin alle Lichter im Wohnzimmer voll an. Sie sagte zu mir: Das lassen wir so. Ich sagte zu dem Polizist, mein Vater und meine Mutter könnten morgen zum Chefarzt sagen, dass ich sie bedroht hätte, weil ich noch Messer und Gabel vor dem Essen in der Hand hielt und auf sie zu ging. Der Polizist sagte am Telefon: Ach so Ihr Vater möchte Sie anschwärzen.

Aber solche Vorfälle sind eher selten. Genauso selten ist es z. B., dass ein Taxifahrgast nicht zahlen will. Deswegen die Polizei zu rufen, ist nicht sinnvoll. Bis die Polizei eintrifft, ist der nicht zahlende Fahrgast längst über alle Berge. Außerdem kann ich in der Zeit eine andere Fahrt machen, also lass ich ihn gehen. Man muss als Taxiunternehmer ein Allround-Talent sein. Es darf einem nichts ausmachen, seine Taxis immer wieder zu waschen und zu reinigen. Andererseits korrespondiert man mit Unternehmen und Krankenkassen über Dinge wie Verträge, Fahraufträge, Preise. Oft während einer Fahrt muss man telefonisch bestätigen, ob eine Fahrt in Ordnung geht. Betrunkene dürfen einem Taxiunternehmer nichts ausmachen. Nichts darf einem bei dieser Tätigkeit zu viel sein. Es kam vor, dass eine Spedition ein Taxi für eine Flughafenfahrt nach München bestellte, und als ich nach Memmingen