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Bücher von Bernd Weinkauf

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  • von Bernd Weinkauf
    19,90 €

    Erstaunliches . Erfreuliches . Erschreckendes . aber alles des Merkens würdigDer mit Leipzigs Kulturgeschichte wohlvertraute Schriftsteller Bernd Weinkauf, seit 1971 in der Messestadt als Lehrer, Literaturstudent, Dramaturg und Redakteur tätig, seit 1979 hier freiberuflich, legt mit »Leipziger Merkwürdigkeiten« nun den Folgeband mit Geschichten über Vergessenes vor, das ihm des Merkens würdig erscheint. In der Stadt hat sich schon immer fast alles ums Geld gedreht. Am großen Geld ist die Leipziger Bank zusammengebrochen, das kleine wurde den Leuten im Ersten Weltkrieg mit einem makabren Spektakel aus der Tasche gezogen. Arm an Denkmalen ist die Stadt nicht, verlorene und vergessene sind darunter. Eines, das es nicht mehr gibt, möchten Leipziger aus gutem Grunde wiederauferstehen lassen. Und mit dem Teufel hatte man nicht nur in Auerbachs Keller, sondern auch in Lindenau zu tun. So stellt dieses Buch Momente aus der jüngeren Geschichte der Stadt dar, die des Merkens würdig sind, denn Geschichte ist kein Spiel mit der Vergangenheit, Geschichte ist der fruchtbare Boden, auf dem die Gegenwart ihre Blüten treibt.

  • von Bernd Weinkauf
    19,90 €

    Unbeachtetes . Unglaubliches . Unbewiesenes . aber alles des Merkens würdigDer mit Leipzigs Kulturgeschichte wohlvertraute Schriftsteller Bernd Weinkauf, seit 1971 in der Messestadt als Lehrer, Literaturstudent, Dramaturg und Redakteur tätig, seit 1979 hier freiberuflich, legt mit »Leipziger Merkwürdigkeiten« ein Buch mit Geschichten über Vergessenes vor, das ihm des Merkens würdig erscheint. Vom Dreitürmeblick und vom Roten Platz wird berichtet. Bachs bewegtes Leben nach dem Tode, Pest und Cholera, die Leipziger Wettersäulen und das Königsdenkmal kommen zur Sprache, ebenso ein japanischer Prinz, der als Dirigent hier in amerikanische Kriegsgefangenschaft geriet, auch über einen, der nie in Leipzig war, Heinrich Heine. Vom Autor liegen im Verlag die Bücher »Leipzig mit Goethes Augen«, »Gäste in Auerbachs Keller« und »Chronik von Auerbachs Keller« vor.Aus dem Inhalt:Deckel drauf . Das geheime Treffen . Champagner des Nordens . Ach, Heinrich ... . Die Leipziger Wettersäulen . Dreitürmeblick . Der rote Platz von Leipzig . Der kleine König . Testa velata - Das verhüllte Antlitz . Der japanische Prinz . Die Hofapotheke . Lepra, Pest und Cholera

  • von Bernd Weinkauf
    19,90 €

    Über Auerbachs Keller schrieb die New York Times am 28. Dezember 1995: »The restaurant survived nearly 500 years of wars, plagues and dictatorships, but the advent of capitalism in eastern Germany has proved too much for it.« (Das Restaurant überlebte fast 500 Jahre mit Kriegen, Pest und Diktaturen, aber die Einführung des Kapitalismus in Ost-Deutschland war erwiesenermaßen zu viel für es.)Dennoch behauptet das seit fast einem halben Jahrtausend bestehende Restaurant seit 1996 wieder seinen Rang als eine der weltweit renommiertesten Gaststätten.Es ist erstaunlich, dass die lange Geschichte von Auerbachs Keller von 1525 bis zur Gegenwart noch niemals vollständig beschrieben worden ist. Wie der Arzt Heinrich Stromer von Auerbach, der Magier Faust, der Maler Bretschneider, der Dichter Goethe, Dutzende von Gastwirten und Millionen von Gästen diese Geschichte gestaltet haben, stellt erstmals diese Chronik von Auerbachs Keller in übersichtlich gegliederten Kapiteln vor. Zahlreiche Originaltexte und oftmals bisher unveröffentlichte Bilddokumente lassen diese Geschichte erlebbar werden. Es wird manch lieb gewonnenes Missverständnis aufgeklärt und dem Wechselverhältnis von Haus-, Stadt- und Weltgeschichte nachgespürt.Der Schriftsteller Bernd Weinkauf begleitet Auerbachs Keller seit 1996 als »Haushistoriker«.

  • von Bernd Weinkauf
    19,90 €

    Nicht nur Goethe hat Auerbachs Keller besucht! Kein Land in Europa, aus dem nicht Gäste hier eingekehrt wären, von allen Kontinenten kamen sie. Es findet sich der gefeierte russische Komponist Tschaikowsky ebenso wie der Luftfahrtpionier Otto von Lilienthal. Die Zoogründer Hagenbeck aus Hamburg und Pinkert aus Leipzig trafen sich hier. König Karol I. von Rumänien kehrte ein, gewissermaßen auf der Hochzeitsreise, als er seine Braut aus Deutschland abholte. Dudley Buck, der Bachs Orgelmusik in den USA bekannt gemacht hat, der Komponist Camille Saint-Saëns aus Paris und Franz Beidler, Richard Wagners Schwiegersohn, suchten Auerbachs Keller als Musenort auf. Die Schauspielerin und »Erfinderin« des finanziellen Schneeballprinzips Agnes Spitzeder hat sich hier vergnügt, auch Radfahrer, Automobilisten und Fußballspieler. Zum ersten Mal liegt nun eine Auswertung der wertvollen Gästebücher vor. Das älteste ist aus dem Jahre 1851, abgeschlossen wird im März 1912, denn dann schloss das Restaurant für ein Jahr, weil das alte Handelshaus Auerbachs Hof abgebrochen und die Mädler-Passage erbaut wurde. Bei jedem Namen stehen biografische Angaben und eine Würdigung der Lebensleistung des jeweiligen Gastes. So ist das Buch ein zeitgeschichtliches Kompendium zu Personen und Ereignissen - weltweit.

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