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  • von Bernd Wladika
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,0, Technische Universität Dortmund (Institut für Musik und Musikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Ludwig van Beethovens Sinfonien wurden bereits zu Lebzeiten zum ¿Inbegriff der Gattung¿ und somit zu einem musikgeschichtlichen Monument. Die Sinfonie Nr. 6 in F-Dur Pastorale op. 68 und die Sinfonie Nr. 9 in d-Moll op. 125 nehmen wiederum im Kosmos der neun Beethoven-Sinfonien besondere Stellungen ein. In beiden Werken hat der Komponist die sich gegen Ende des achtzehnten Jahrhunderts etablierte Form der Sinfonie als viersätziges Instrumentalwerk, die auch seinen übrigen Sinfonien zugrunde liegt, durchbrochen: in der Pastorale durch die Erweiterung um einen fünften Satz, in der Neunten durch die Einbeziehung von Gesang und der damit verbundenen Vermischung mit der Vokalmusik. Die vorliegende Hausarbeit ist der Pastorale gewidmet. Dabei erfolgt vor der musikanalytischen Betrachtung ausgewählter Sätze zunächst eine summarische Darstellung des Genres der Pastoralkompositionen und ihrer typischen Stilistik.Ferner wird auf den konkreten werkgeschichtlichen Kontext und die damit verbundene Problematik im Zusammenhang mit der Musikästhetik des 19. Jahrhunderts eingegangen. Die Schwerpunkte der analytischen Betrachtung liegen zum einen bei den Auswirkungen der Pastoralstilistik auf die Werkfaktur, insbesondere in den Bereichen Harmonieführung und Formverlauf, sowie den sich daraus ergebenden individuellen Besonderheiten in Beethovens Sinfonie Nr. 6. Zum anderen wird das vom Komponisten selbst thematisierte Verhältnis zwischen tonmalerischen Elementen und dem Empfindungsausdruck näher erörtert. Die Schlussbetrachtung dient einer abschließenden Gesamtschau der herausgearbeiteten Fakten, insbesondere im Hinblick auf die Gesamtkonzeption der Sinfonie Nr. 6.

  • von Bernd Wladika
    15,95 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Technische Universität Dortmund (Institut für Musik und Musikwissenschaft), Veranstaltung: Interpretationsforschung: Der Dirigent Arturo Toscanini, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Italiener Arturo Toscanini gilt zweifellos als einer der berühmtesten Dirigenten. Aufgrund des hohen Alters, das der Maestro erreichte, umfasst sein Wirken das ausgehende 19. und die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts und er gehört darüber hinaus zu den ersten Interpreten, deren künstlerisches Wirken auf Tonträgern festgehalten wurde. Wenn man die zentrale Rolle jener Aufnahmen bedenkt, die unter seiner Leitung von den großen Instrumentalwerken und Opern des neunzehnten und zwanzigsten Jahrhunderts ¿ darunter epochale Werke von Beethoven, Wagner oder Verdi bis hin zu Puccini und Strauss ¿ entstanden sind, so wird zwangsläufig seine Beschäftigung mit dem Werk Franz Schuberts auf eine Art ¿Nebenschauplatz¿ verdrängt. Dies gilt ganz und gar für dessen frühe Sinfonien. Mit dem Vergleich einer Einspielung von Schuberts Sinfonie Nr. 2 unter der Leitung von Arturo Toscanini mit einer Einspielung unter der Leitung von Claudio Abbado wendet sich die vorliegende Ausarbeitung genau dieser Thematik zu.

  • von Bernd Wladika
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Siegen (Department Kunst und Musik), Veranstaltung: Musikgeschichte im Überblick II, Sprache: Deutsch, Abstract: Gedichttexte von Heinrich Heine sind im Liedschaffen von Robert Schumann so häufig vertreten wie von keinem anderen Dichter, was auf eine hohe Affinität Schumanns gegenüber Heine schließen lässt. Unter diesem Aspekt wird in der vorliegenden Hausarbeit der Liederzyklus Dichterliebe op. 48 betrachtet. Neben der Verbundenheit Schumanns zu dem großen deutschen Dichter wird auch die eigene literarische Begabung des Komponisten thematisiert und in die Gesamtbewertung miteinbezogen.

  • von Bernd Wladika
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Siegen (Department Kunst und Musik), Veranstaltung: Die Sinfonie - von ihren Anfängen bis zum Ende der Romantik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit der Symphonie fantastique op. 14 von Hector Berlioz und der Sinfonie Nr. 2 Lobgesang op. 52 von Felix Mendelssohn Bartholdy unter dem Gesichtspunkt sinfonischer Konzepte in der postbeethovenschen Zeit. Die beiden im Rahmen der Hausarbeit thematisierten Werke wurden als repräsentative Beispiele ausgewählt, um die in unterschiedliche Richtungen führende Fortentwicklung der Sinfonie im neunzehnten Jahrhundert und die damit verbundene Entfernung von der Gattungstradition zu veranschaulichen, wobei die Grundlagen für diese Entwicklung bereits in der Sinfonik Beethovens anklingen. Zu Beginn der Arbeit erfolgt ein Überblick über Beethovens sinfonisches Schaffen. In diesem Zusammenhang erschien es als notwendig, in der gebotenen Kürze auch auf die äußere Form und inhaltliche Ausgestaltung der Sinfonie gegen Ende des 18. Jahrhunderts einzugehen, da die dortigen Ansätze durch Beethoven aufgegriffen und in seinen Werken fortgeführt wurden. Die Sinfonien des späten 18. Jahrhunderts können somit als Ausgangspunkt für Beethovens Sinfonik aufgefasst werden und bilden zugleich den Maßstab dafür, was als Gattungstradition angesehen wurde. Ferner werden Beethovens Sinfonien Nr. 6 und Nr. 9 zum Gegenstand der Ausführungen gemacht, da diese grundlegende Anknüpfungspunkte für die anschließende Erörterung der bereits genannten Werke von Berlioz und Mendelssohn aufweisen und diese jeweils vor dem Hintergrund Beethovens Sinfonik betrachtet werden sollen. Die Reihenfolge der Betrachtung von Berlioz' Symphonie fantastique und Mendelssohns Lobgesang folgt der zeitlichen Reihenfolge der jeweiligen Werkentstehung. Die Schlussbetrachtung umfasst eine abschließende Bewertung der im Zuge der vorangegangenen Ausführungen herausgearbeiteten Aspekte. Ein kurzer Ausblick auf die Sinfonik späterer Komponisten rundet die Ausführungen ab.

  • von Bernd Wladika
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Musik - Sonstiges, Note: 1,0, Technische Universität Dortmund (Institut für Musik und Musikwissenschaft), Veranstaltung: Außerschulische Musikpädagogik / Musikvermittlung, Sprache: Deutsch, Abstract: Als Lehrer der Weltklassepianisten Sviatoslav Richter und Emil Gilels erlangte Heinrich Neuhaus als Klavierpädagoge in Fachkreisen weltweite Aufmerksamkeit. Seine herausragenden Verdienste als Professor am Moskauer Konservatorium sind auch heute noch ¿ über 50 Jahre nach seinem Tod ¿ unangefochten und sein Lehrwerk ¿Die Kunst des Klavierspiels¿ wird hoch geschätzt.Die vorliegende Arbeit ist Neuhaus' Wirken als Klavierpädagoge gewidmet. Neben der Darstellung ausgewählter methodischer Ansätze erfolgt eine Einordnung seines Wirkens in den breiten Kontext der historischen Entwicklung der Klaviermethodik und ihrer Voraussetzungen. So ist diese eng mit der im 19. Jahrhundert erfolgten Etablierung von anspruchsvoller Klavierliteratur, dem Aufkommen des Virtuosentums und den Errungenschaften des Pianofortebaus verzahnt. Neuhaus' Wirken kann dabei durchaus in der Tradition dieser Entwicklungen gesehen werden.

  • von Bernd Wladika
    15,95 €

  • - Am Beispiel des "Trio Nr. 1 A-Dur fur Klavier, Violine und Violoncello" TrV 53
    von Bernd Wladika
    15,95 €

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