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Bücher von Bernhard Keller

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  • von Thomas Wirth, Bernhard Keller, Hans-Werner Klein & usw.
    64,99 €

    Die Methoden und Aufgaben der Marktforschung scheinen sich ständig zu verändern, aktualisieren sich und passen sich an Marktbedürfnisse an mit dem Ziel, eines zu erreichen: eine systemische Sicht auf Menschen, Daten und Dinge. Menschen bewegen sich im Web, nutzen unterschiedliche ¿Dinge¿, sind ¿verdatet¿ und generieren als Käufer, Nutzer oder Interessenten mehr Daten denn je. Der Glanz der Idee, dieses Füllhorn an Daten mittels Big Data Analytics und Künstlicher Intelligenz zu nützlichen Informationen und wertvollem Wissen fehlerlos automatisiert zu wandeln, bekommt immer mehr Flecken, denn was bei dieser Betrachtung fehlt, ist der Mensch. Umso mehr ist die Expertise der Marktforscher gefragt, die erweitert wird um das Wissen von Experten zu BlockChain Algorithmen, Gamification etc. Ebenso ist ein Überdenken der Leitplanken erforderlich, die eine moderne Ethik als Regeln des kommerziellen Prozesses setzen muss.Unternehmen brauchen Wissen über Präferenzen, Entscheidungsprozesse und Verhalten, um verwertbare Erkenntnisse zu generieren. Neu dabei ist die Vielfältigkeit der Orte, an denen Konsumenten und Bürger Informationen sammeln, selber zum Content beitragen und sich bewegen. Diese Vielfalt zu erfassen und der Analyse zugänglich zu machen, ist das Bestreben der modernen Marktforschung, sie setzt neben allen klassischen Instrumenten neue Wege und Verfahren ein ¿ von Beacons, über passive Tracking-Verfahren bis hin zu künstlicher Intelligenz ¿ alles, was dazu beiträgt, aus Daten smarte Daten zu machen, die die Geschichte der Menschen in ihren verschiedenen Rollen und Zusammenhängen erzählen. Marktforschung wird damit ebenso digital wie es die Gesellschaft ist. Den Weg und die Verfahren zu beschreiben, die zu relevanten Insights führen und dabei ebenso die Möglichkeiten, Chancen, Überschätzungen und Grenzen aufzuzeigen, ist das Anliegen dieses Buches. Verbunden damit gehen die Autoren auch der Frage nach, wie die zukünftigen Skills der Profession aussehen müssen, um die Geschichte der Daten zu verstehen und Daten zu wertvollen Informationen zu machen.

  • von Bernhard Keller
    48,00 €

    Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Ziel dieser Arbeit war es, den Aufbau eines Handelssystems sowie die verschiedenen Ansätze zu erläutern. Anhand eines Beispieles wurden die theoretischen Kenntnisse angewandt und ein System von der Idee bis zur Marktreife Schritt für Schritt entwickelt. Zusammenfassend kann als Ergebnis der vorliegenden Arbeit behauptet werden, dass Handelssysteme eine gute Anlageform darstellen. Vor allem in trendstarken Wachstumsmärkten wie Neuer Markt oder Nasdaq bieten Handelssysteme eine sehr gute Alternative zu konventionellen Anlagestrategien. Da das computerized Trading auch bei professionellen Vermögensverwaltern und Fondsgesellschaften immer mehr Einzug hält, wird in naher Zukunft vielleicht der Computer dem Menschen mehr und mehr die Anlageentscheidungen abnehmen und so für ein ruhigeres, emotionsloseres und weniger volatileres Marktverhalten sorgen. Große Marktübertreibungen, verursacht von der Gier des Menschen sowie große Kurseinbrücke, ausgelöst von den panikartigen Verkäufen der verlustfürchtenden Anlegern könnten somit der Vergangenheit angehören. Vollautomatische Handelssysteme, die nach fundamentalen Grundsätzen sowie technische Gesichtspunkten agieren, dürften schon bald das Börsengeschehen mitbestimmen. Das Berufsfeld des Fondsmanagers oder Anlageberaters würde sich zum Handelssystementwickler verlagern. Eine Warnung sei hier jedoch ausgesprochen. All denjenigen, die nach einer Geldmaschine suchen, die gerade im Intraday-Bereich mit geringem Kapitaleinsatz hohe Gewinne erwirtschaftet, möchte ich eine Rat mitgeben. Vor allem im Terminmarkt entsteht kein Geld. Das Geld, das ein Marktteilnehmer gewinnt, muss ein Anderer verlieren. Es findet keine Wertschöpfung statt und es wird keine Dienstleistung erstellt. Letzten Endes wird das Geld nur von einem zum nächsten ?verschoben?. Daher funktioniert es auch nicht, dass ein Großteil der Marktteilnehmer vom Trading leben kann, wie dies die aus dem Boden geschossenen Daytrading-Center propagieren. 95 Prozent aller Marktteilnehmer verlieren im Langzeitvergleich ihr Kapital im Futures-Trading. Diejenigen, die zu den 5 Prozent gehören die wirklich das große Geld machen, meinen Glückwunsch. Dem Rest möchte ich aber die Illusion vom schnellen Geld nehmen und den Trostspruch bei evtl. entstehenden Verlusten vor ab schon einmal mit auf den Weg geben : ?Geld geht niemals verloren, es hat immer nur ein Anderer?. Eine solide Anlagestrategie mit Aktien, die eventuell von einem [¿]

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