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Bücher von Bernhard Kraller

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  • von Bernhard Kraller
    25,00 €

    80 Feder- und Buntstift-Zeichnungen von Erna Frank werden flankiert von ebenso vielen Gedichten und einigen Statements der folgenden Autoren: Wolf Wondratschek, Sylvia Treudl, Franz Schuh, Christian Schreibmüller, Gerhard Ruiss, Ulrich Horstmann, Peter Gorsen, Karl-Markus Gauß, Bernhard Frankfurter, Walter Famler, Stephan Eibel und Gottfried Distl.Ausgelotet wird Erna Franks singuläre Kunst - einschließlich ihrer Ölbilder - durch 12 Essays aus der Feder von Rudolf Burger, Sonia Grassberger, Sven Hartberger, Bernhard Kraller, Rainer Metzger, Alfred J. Noll, Rotraud A. Perner, Erwin Riess, Peter Strasser, Alexander Wied, Herbert J. Wimmer und Franz Schuh. Außerdem enthält der Bildband eine Biografie sowie eine umfangreiche Bibliografie der Künstlerin.»Erna Frank, stets aufgelegt, ihre Umwelt mit scharfem und bösem Blick zu beobachten, hat sich verschiedentlich dem veristischen Flügel der Neuen Sachlichkeit, schonungslosen Malern wie dem frühen Otto Dix und George Grosz, verwandt empfunden. Ihr alleiniges Thema ist die menschliche Figur, genauer genommen das auf Mann und Frau fußende Menschenpaar, das mal in gemütlich-sinnlichen, mal sexuell turbulenten Verkehrsbeziehungen oder intimen, familiären Bindungen thematisiert wird. Ein wesentlicher Gesichtspunkt ... des Menschlich-Allzumenschlichen ist die Partnerschaft - ein grotesk-komischer Dressurakt zwischen den Geschlechtern«.Peter Gorsen

  • von Franz Schuh & Bernhard Kraller
    29,00 €

  • von Bernhard Kraller
    27,00 €

    Der Briefwechsel zwischen Lotte Tobisch, Mitglied des Wiener Burgtheaters, und Theodor W. Adorno begann im September 1962 und setzte sich bis zum Tod des Philosophen 1969 fort; er umfaßt etwa 280 Briefe, Ansichtskarten und Telegramme.Der Briefwechsel ist das Dokument einer Freundschaft über die Generationen, über die sozialen Positionen, die Formen der Intellektualität und die Temperamente hinweg. Lotte Tobisch von Labotýn, ein Vierteljahrhundert jünger als der Philosoph, hatte den sozialen Hintergrund, den er schätzte: 'nicht bürgerlich', vielmehr adelig, nonkonform, mit 'der Gesellschaft' auf ironische Distanz vertraut. Durch ihren verstorbenen langjährigen Gefährten, den um fast 40 Jahre älteren Chefdramaturgen des Burgtheaters Erhard Buschbeck, Trakls Jugendfreund, war sie zugleich indirekte Zeitgenossin des Wien nach der Jahrhundertwende - jener heroischen Zeit der 'großen musikalischen Revolution' durch Schönberg und seine Schule, der sich Adorno als Komponist und Philosoph verbunden fühlte. Lotte Tobisch, bekannt als Schauspielerin und durch ihre literaturkritischen Beiträge, war auch mit Günter Anders, Gershom Scholem, Fritz Hochwälder, Carl Zuckmayer, Ludwig von Ficker, Elias Canetti, Richard Neutra und anderen Größen des geistigen Lebens verbunden und befreundet. Sie erschloß für Adorno eine Beziehung nicht nur zum zeitgenössischen Wien, sondern zugleich, und emotional bedeutsamer, zum Wien seiner Jugend und seiner musikalischen 'Lehrzeit' bei Alban Berg. Der Briefwechsel handelt denn zuletzt auch von Adornos Plan, sich nach seiner Emeritierung in Wien wieder als Komponist zu engagieren.

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