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Bücher von Bernhard Veil

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  • von Bernhard Veil
    15,90 €

    Thomas will nach seinem Theologiestudium Priester werden. Als er aber bemerkt, dass viele Priester sich nicht an ihr Zölibatsversprechen halten, lässt er sich zum Pastoralreferent ausbilden und arbeitet zunächst sieben Jahre in der Gemeindeseelsorge, danach wechselt er in die Klinikseelsorge. Nachdem er im Zentralklinikum (Katharinenhospital) von Stuttgart fünf Jahre mit einem Jesuiten-Pater zusammengearbeitet hatte, wird dieser von seinem Orden für andere Aufgaben abgezogen. Sein Nachfolger wird Arno Rappe, der nebenbei als Aushilfspriester in umliegenden Kirchengemeinden einspringt und privat sich zusätzlich um seine schwerkranke Mutter kümmern muss. Thomas bleibt nichts anderes übrig, als ihn bei seiner Abwesenheit ständig im Klinikum zu vertreten. Doch diese belastende Situation missfällt auch den evangelischen Pfarrerinnen, die gelegentlich ebenfalls für ihn einspringen müssen. Sie lassen ihren Unmut aber nicht an ihrem katholischen Kollegen Arno aus, sondern an Thomas, der ihnen als Pastoralreferent nicht "ebenbürtig" erscheint. Dadurch gerät Thomas zunehmend in eine jahrelange Mobbing-Situation, die sich immer mehr hochschaukelt, aus der er sich nicht mehr befreien kann.

  • von Bernhard Veil
    14,90 €

    Im 3. Band der Reihe "Die Seelentöter" wechselt Thomas, der als Pastoralreferent bisher in einer Kirchengemeinde gearbeitet hat, in die Klinikseelsorge. Sein katholischer Priesterkollege macht ihm den Einstieg nicht leicht. Statusdenken und Profilierungssucht behindern eine gute kollegiale Zusammenarbeit, zumal dieser Priester und die beiden evangelischen Pfarrer der Auffassung sind, dass sie ihren neuen Kollegen als einen ihnen untergebenen Mitarbeiter behandeln dürfen. Von Seiten seiner Vorgesetzten im Bischöflichen Ordinariat kann er keine Hilfe erwarten, zumal das gesamte kirchliche Denken und Handeln sich ohnehin nur um das Priesteramt dreht und dieser Sichtweise alle kooperative Zusammenarbeit untergeordnet werden muss. Sie alle stehen auf dem Standpunkt, dass dem Priester und den Pfarrern zugearbeitet werden müsse ganz gleich, wie sie mit ihren Mitarbeitern umgehen. Eigenverantwortliches Arbeiten ist deshalb nur sehr bedingt möglich, außerdem bleiben sämtliche Mitarbeiterrechte auf der Strecke, da in Deutschland für die Kirchen das Betriebsverfassungsgesetz keine Gültigkeit hat, das jedem Arbeitgeber eine festgelegte Fürsorgepflicht für ihre Arbeitnehmer vorschreibt.

  • von Bernhard Veil
    14,91 €

    Im zweiten Band der Reihe "Die Seelentöter" beschreibt der Autor interessante Begebenheiten, die er in seiner neuen Kirchengemeinde in Ludwigsburg erlebt. Während dieser arbeitsintensiven und turbulenten Zeit erinnert er sich zurück an seine eigenen Stalking-Erlebnisse, die er in einem kirchlichen Internat in penetranter Weise erfahren musste. In einer Rückblende schildert er außerdem faszinierende und amüsante Begebenheiten, die er während seines Theologiestudium in Jerusalem erlebte. Da er die Absicht hatte, Priester zu werden, ließ er sich zum Pastoralreferent ausbilden, um auf diese Weise den Priesterberuf in der realen Seelsorge kennenzulernen und sich leichter für oder gegen den zölibatären Lebensweg entscheiden zu können. Doch dabei stellt er fest, dass viele Priester das Zölibatsgebot nicht einhalten, sondern eheähnliche Partnerschaften eingehen oder homosexuelle Beziehungen pflegen, die von den Kirchenoberen durchaus geduldet werden. Noch ist nichts von den zermürbenden Mobbing-Erfahrungen zu erkennen, die er in den folgenden Bänden ausführlich beschreibt.

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