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Bücher von Bertram Scheufele

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  • von Bertram Scheufele
    24,00 €

    In der Kommunikationswissenschaft beleuchtet der Priming-Ansatz, wie Medien-Primes unsere Vorstellungen, Meinungen oder Entscheidungen prägen. Das Lehrbuch behandelt die psychologischen Wurzeln des Ansatzes, stellt die Lesarten nach Iyengar/Kinder sowie Price/Tewksbury vor, grenzt Priming von anderen Konzepten wie Agenda-Setting, Framing und Kultivierung ab und diskutiert Schlüsselstudien sowie methodische Vorgehensweisen. Die vollständig überarbeitete, aktualisierte und erweiterte Neuauflage berücksichtigt stärker das digitale Zeitalter, führt Überlegungen zu kommunikativem Priming ein und verknüpft den Ansatz mit aktuellen Problemen und Diskursen (z. B. Klimawandel, künstliche Intelligenz, Black Lives Matter, COVID-19, (Ukraine-)Krieg usw.).

  • - Deutschland Im Internationalen Scheinwerferlicht
    von Hans-Bernd Brosius, Bertram Scheufele & Frank Esser
    54,99 €

  • - Theoretische Und Methodische Grundlegung Des Framing-Ansatzes Sowie Empirische Befunde Zur Nachrichtenproduktion
    von Bertram Scheufele
    44,99 €

    Die Publikation bietet erstens eine umfassende theoretische Grundlegung sämtlicher Forschungsperspektiven des Framing-Ansatzes. Zweitens erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit den methodischen Vorgehensweisen bisheriger Framing-Studien. Drittens wird ein theoretisches Framing-Modell der Nachrichtenproduktion vorgestellt, das mit diesen Verfahren umgesetzt und empirisch geprüft wird. In diesem Zusammenhang erfolgt auch eine Gegenüberstellung mit der Nachrichtenwerttheorie, für die methodisch ebenfalls Neuland beschritten wird.

  • - Theoretische Und Empirische Modellierung Der Rolle Der Berichterstattung Fur Das Boersengeschehen
    von Alexander Haas & Bertram Scheufele
    64,99 €

    Vor der Jahrtausendwende kletterten die Börsen-Indizes weltweit in enorme Höhen. Anfang 2000 erreichten die deutschen Indizes ihre bis dahin höchsten Notierungen: Der DAX stand im Februar 2000 bei über 8.000, der NEMAX - gar bei über 8.500 Punkten. Parallel dazu waren immer neue Titel zum Börs- geschehen und Aktienhandel auf den Zeitschriftenmarkt geworfen worden. Denn spätestens mit dem Börsengang der so genannten ¿Telekom-Volksaktie¿ schien auch in Deutschland jeder Kleinanleger mit etwas Glück ordentliche Gewinne am Aktienmarkt erzielen zu können. Die diversen Anlegermagazine, Börsensendungen im Fernsehen und Finanzportale im Internet lieferten sche- bar die dafür notwendigen Informationen und Anlagetipps. Der Optimismus fand allerdings ein drastisches Ende, als die lang anhaltende Hausse im Februar 2000 ihren Höhepunkt erreichte und ab März 2000 ¿ vor allem nach der Ver- fentlichung so genannter ¿Todeslisten¿ namhafter Analystenhäuser ¿ der teilw- se deutliche Einbruch kam. Er holte z.B. den fundamental nicht vertrauensw- digen Shooting-Star EM.TV von dessen überzogenem Kursstand auf nur wenige Euro am Jahresende zurück. Unsere Untersuchung zielt nicht auf Erklärungen für Hausse- und Baisse- Phasen an den Börsen oder auf die Gründe für das Platzen der ¿Internet-Blase¿.

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