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  • - Politische Konzeptionsvorschlage Elisabeths von Nassau-Saarbrucken
    von Bettina Henningsen
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Fachbereich Philosphie und Geisteswissenschaften/Deutsche Philologie), Veranstaltung: Elisabeth von Nassau-Saarbrücken: Prosaromane, Sprache: Deutsch, Abstract: Elisabeth von Nassau-Saarbrückens viertes und letztes Werk ¿Huge Scheppel¿ entstand in einer Zeit, deren Kennzeichen eine veränderte Lebensweise der Menschen war. Die zunehmende Rolle der Geldwirtschaft, beginnender Industrie- und Handelsverkehr innerhalb Europas hatten zur Folge, dass sich die feudalen Herrschaftsformen nicht mehr halten konnten. Der verarmte Kleinadel war dazu gezwungen, seine nun scheinbar überflüssig gewordenen ritterlichen Fähigkeiten in den Dienst der Krone zu stellen. Dieser Zivilisationsprozess verlangte eine neue politische Ausrichtung. Alte Feudalherren konnten ihre Unabhängigkeit nicht mehr halten; ihre Existenz, die aus Einnahmen von Lehensrechten bestand, wurde ihnen von einer zunehmenden Verlagerung der Wirtschaft in die Städte entrissen. Die Politik gestaltete sich zentralistisch, eine Anpassung an das neue System war von Nöten.Die Konflikte, die aufgrund dieser Veränderungen entstanden, waren auch für Elisabeth problematisch im Hinblick auf die politische Zielsetzung ihrer Familie. Während ihr Ehemann Philipp I. noch an der feudalen Tradition festhielt, begann sie allmählich, ihre Politik an die neuen Umstände anzupassen. Im Roman gelingt ihr die utopische Harmonie zwischen bürgerlicher und höfischer Lebensweise.Im Folgenden wird es um die Frage gehen, inwieweit Elisabeth von Nassau-Saarbrücken im ¿Huge Scheppel¿ einen politischen Entwurf vorlegte und ob dieser ein Leitbild für ihren Sohn Johann III. darstellen sollte. Zu diesem Zweck werden die historischen Hintergründe näher betrachtet und anhand der Person Huge Scheppel soll festgestellt werden, ob sich seine subjektiven Veränderungen und sein politisches Handeln auf die Wirklichkeit übertragen lassen.

  • von Bettina Henningsen
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Friedrich-Meinecke-Institut), Veranstaltung: Mark Aurel, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bild, das sich uns bei der Person Mark Aurels darstellt, ist widersprüchlich. Zum einen ist es gekennzeichnet durch eine intensive Beschäftigung mit der stoischen Philosophie, zum anderen zeigt es den Kaiser, der Zeit seines Lebens versucht hat, die Gegensätze in der römischen Kultur, Religion und Gesellschaft in Einklang zu bringen. Dabei hatte er einen schweren Stand, Staat und Volk waren geschwächt durch Kriege, Seuchen und Unruhen. Es war eine Zeit, in der die Bevölkerung nach einem Schuldigen für ihr Unglück suchte; das Gleichgewicht innerhalb des Staates und das Vertrauen in die römische Politik waren gefährdet. Der Philosoph Mark Aurel träumt von der Einheit des römischen Staates. Als Kaiser muß er aber auf die Wut und Furcht seines Volk reagieren, welches die sich im römischen Reich ausbreitende christliche Religion und seine Anhänger für die Verluste und Rückschläge verantwortlich macht. Deutlich wird die Rolle des Kaisers insbesondere im Hinblick auf die Gesetzgebung. Wie war Mark Aurels Verhältnis zur christlichen Religion? Welches Bild hatte die römisch-heidnische Gesellschaft vom Christentum? Liegt Marta Sordi mit ihrer These richtig, in der sie die Zeit Mark Aurels als Wendepunkt in der Geschichte der Beziehung zwischen Christentum und römischem Imperium bezeichnet? Im folgenden soll untersucht werden, inwiefern die neue Religion zum Feindbild des Reiches werden konnte und wie infolge dessen eine Diskussion auf geistig-literarischer Ebene begann, die sowohl das traditionell-römische als auch das christliche Selbstverständnis widerspiegelte. Darüber hinaus sollen anhand des ¿Regenwunders¿ Motive und Methode der christlichen Apologetik erläutert werden.

  • von Bettina Henningsen
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Friedrich-Meinecke-Institut), Veranstaltung: Die Franziskaner und der Armutsstreit, Sprache: Deutsch, Abstract: Das ursprüngliche Charakteristikum des Franziskanerordens ist die absolute Armut, wie sie Franz von Assisi in seinem Testament ¿Exivi de saeculö festhielt, demnach identisch mit der von Christus den Aposteln vorgeschriebenen Armut. Doch was bedeutet "absolute Armut"? Diese Frage wurde zum Kernpunkt einer der größten Glaubensauseinandersetzungen inner- und außerhalb der Kirche des Mittelalters, in deren Verlauf die radikalen Armutsanhänger des Franziskanerordens exkommuniziert und als Ketzer verfolgt wurden.Doch wie kam es zu den Verfolgungen der so genannten Spiritualen? Um diese Fragen zu klären, bedarf es einer genaueren Untersuchung der innerparteilichen Kämpfe im Franziskanerorden, welche in den folgenden Kapiteln erörtert werden. Des weiteren geht es um die Charakterisierung von Kommunität und der auf der andern Seite stehenden Spiritualenbewegung. Von Bedeutung hierbei sind insbesondere die Perönlichkeiten, die maßgebend die Spiritualen beeinflußten und gründeten, vor allem im Hinblick auf den Armutsstreit, der nicht nur innerhalb, sondern auch außerhalb des Franziskanerordens zum Thema wurde. Zum anderen wird der Versuch unternommen, anhand der Entwicklung der Spiritualenverfolgung während des 13. Jahrhunderts herauszufinden, ob und inwiefern die franziskanischen Spiritualen und ihr Festhalten am Armutsideal zu einer Reformbewegung inner- und außerhalb des Ordens beitrugen.

  • von Bettina Henningsen
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Friedrich-Meinecke-Institut), Veranstaltung: Die Völkerschlacht bei Leipzig 1813. Warhnehmung und Erinnerung in Deutschland und Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Jahre 1807 befand sich Preußen als Staat und Nation in einer politischen und moralischen Krise. Die Fortdauer als politisches Gebilde war ungewiss. Es war ein an Bevölkerung und Ausdehnung um etwa die Hälfte verkleinertes Land mit einer Kriegskontribution von 140 Millionen Francs. Zusätzlich lähmte die Kontinentalsperre Handel und Gewerbe.Reformen und Reorganisationen des Staates stagnierten. Die öffentliche Meinung war uneinig. Umso mehr verlangte es nach neuen Möglichkeiten und Wegen, die Masse des Volkes für die bevorstehende kriegerische Mobilmachung zu motivieren. Doch was konnte die ohnehin schon geschwächte und desorientierte Bevölkerung dazu bringen, ihre letzten Kraftreserven für einen bevorstehenden neuen Krieg zu opfern? War es angesichts der bisher großen Verluste nicht ohnehin gleichgültig, was mit ihrem Land geschah? Welche Rolle spielte für sie noch die Monarchie, wenn ein Bürgerlicher wie Napoleon eine Schneise durch ihr Land zog, um gegen den übermächtigen Nachbarn Russland zu kämpfen? Oder galt es gerade jetzt, gemeinsam und geschlossen gegen das ¿Böse¿ zu kämpfen, um deutsche Heimat und Kultur zu retten?In einem Staat wie Preußen, in dem seit der Französischen Revolution nichts mehr so zu sein schien wie zuvor, in dem es nun eine Vielzahl von politischen und gesellschaftlichen Unruhen gab, fehlte es an Einigkeit und Patriotismus. Und genau diesen scheinbar unüberwindlichen Riss galt es nun zu überbrücken. Das althergebrachte Gesetz Gottes hatte der Gefahr aus Frankreich getrotzt und die Bedeutung ¿von Gottes Gnaden¿ erfuhr eine neue Aufwertung. Also ging es nun darum, die Rolle Friedrich Wilhelms III zu stärken, seine ¿absolutistische¿ Autorität zu untermauern. Und genau diese Einbeziehung Gottes, des christlichen Selbstverständnisses, sich an dem Krieg ¿mit Gott für König und Vaterland¿ zu beteiligen, war das neue Credo Preußens und seines ¿neuen religiösen Patriotismus¿. Im Folgenden soll untersucht werden, inwieweit die christliche Religion für die Zwecke des Krieges instrumentalisiert wurde, wie Einfluss auf die Aufgaben der Geistlichkeit und die Rolle der Prediger seitens der Monarchie genommen wurde. Welches waren die bedeutendsten Eckpfeiler ihres Konzepts, wer setzte sie um und wie fand diese Politisierung des Glaubens Eingang in Schrift und Wort jener Zeit?

  • von Bettina Henningsen
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Friedrich-Meinecke-Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Warren Hastings war nicht nur der erste General-Gouverneur von Ostindien, sondern in seiner Person verkörpert sich der politische und moralische Diskurs seiner Zeit, der nicht nur innerhalb der East India Company (E.I.C) zu einer Polarisierung führte, sondern der darüber hinaus die politische Kontroverse im British Empire widerspiegelt. Aber worin bestand diese Kontroverse? Und aus welchem Grund war ausgerechnet Warren Hastings eine solche polarisierende Persönlichkeit? Der britische Politiker und Publizist Edmund Burke, der zwischen 1765 und 1794 Mitglied des Unterhauses war, war für eine grundlegende Reformierung und Umstrukturierung der East India Company, innerhalb derer sich Warren Hastings ¿ so die Auffassung Burkes ¿ in einer Art rechtlichem und politischem ¿Vakuum¿ befand. Hastings habe an der Zerstörung der einheimischen Regierung, Sicherheit und Ordnung des Landes mitgewirkt. Sein korruptes Verhalten sei nicht mit den politischen und moralischen Prinzipien, also mit dem britischen Selbstverständnis, kompatibel. Daher sprach sich Burke für mehr imperial power in Indien aus. Sein Ziel war die Schaffung neuer Maximen und Prinzipien für kommende Gouverneure in Indien. Auf der anderen Seite legitimierte Warren Hastings seine Position damit, seine Politik und sein Verhalten diene nur dazu, um das Eigentum und den Wohlstand der East India Company aufrecht zu erhalten. Sein Verhalten sei (wie zum Beispiel im Falle des Rohilla-Krieges) durch die jeweilige Situation zu rechtfertigen. Darüber hinaus vertraten er und seine Anhänger die Ansicht, dass in Indien andere Voraussetzungen herrschten als im ¿zivilisierten¿ Europa und somit auch ein anderer Umgang mit Konflikten notwendig sei. Ziel dieser Arbeit soll es sein, anhand des politischen und wirtschaftlichen Wirkens Warren Hastings` und des Impeachment-Verfahrens gegen ihn die Problematik darzustellen, welche die Machtgewinnung der E.I.C. in Indien mit sich brachte. Dabei soll der auf die Person Warren Hastings reflektierte Diskurs auf mehreren Ebenen betrachtet und analysiert werden.

  • von Bettina Henningsen
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften/Deutsche Philologie), Veranstaltung: Vom Expressionismus zur Neuen Sachlichkeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Über die Uraufführung des Dramas "Die Bürger von Calais" vom 29. September 1919 in der Berliner Volksbühne schreibt der bekannte Kritiker Alfred Kerr folgendes:Kaiser sei "mehr Gerüstmacher" als Poet, und das Stück sei ein "veredelter Rummelplatz". Im Hinblick auf die Erdverbundenheit und irdische Heiligkeit der Menschen des Standbilds von Auguste Rodin sei hingegen die Tiefe in Kaisers Stück allein durch einen großen Außenapparat verliehen worden. Das "Kugelspiel" trage nur zur Verwirrung bei, und der Selbstmord Eustaches diene allein Eustache selbst, da ein Zufall beim Laufen ihn vielleicht ausgespart hätte. Kurzum: Dem Problem von Außen würden die Seiten abgewonnen und das Stück sei daher ohne Tiefe und Dramatik. Der erklärte Liebhaber der Hauptmann¿schen Dramen macht durch seine Kritik eines deutlich: Wie konnte sich Georg Kaiser eines historischen Stoffes annehmen und ihn durch Hinzufügen eines siebten Freiwilligen verfälschen?Die Abgrenzung des expressionistischen Dramas von dem der Naturalisten ist nur eines der Themen des Dramas "Die Bürger von Calais". Es zeigt vielmehr die Weltanschauung einer neuen "Generation": Der Wunsch, oder vielmehr, die Forderung nach einer Erneuerung der Menschheit, nach einer innerlichen Wandlung und nach der Unabhängigkeit vom historischen "Übervater". Es geht darum, dem Drama eine neue Funktion zu verleihen und der Kunst eine Mission. Doch was ist Ziel des ¿neuen¿ Dramas? In der folgenden Untersuchung der Theorien zum Expressionismus soll der Frage nachgegangen werden, welchen Intentionen Georg Kaiser beim Verfassen seines Dramas folgte. Was ist seine "Idee"? Lässt er sich in die Reihe der expressionistischen Dramatiker einreihen oder grenzt er sich von ihnen ab? Und wie setzt er seine Vorstellungen im Drama um?Des weiteren wird es bei einer genauen Analyse des Dramas "Die Bürger von Calais" darum gehen, ob sich Kaiser einem bestimmten expressionistischen Programm unterwirft. Was unterscheidet seine Motive von denen des expressionistischen Programms?

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