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  • von Bianca Reinisch
    52,95 €

    Projektarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Gesundheit - Public Health, Note: 1, Universität Bielefeld (Fakultät für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Projektstudien Pädagogische Beratung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der vorliegende Forschungsbericht zur Projektstudie ¿Demenz im Krankenhaus¿ gliedert sich in fünf Abschnitte. Es beginnt mit der hinführenden Darstellung der thematischen Ausgangslage für diese Projektstudie im Rahmen der demografisch bedingten Zunahme an hochaltrigen und pflegebedürftigen Menschen in unserer Gesellschaft und dem an dieser Problemlage anknüpfenden Modellprojekts ¿Familiale Pflege¿, unter den Bedingungen der G-DRG¿s¿. Es folgt das zweite Kapitel,welches sich mit der Herstellung des theoretischen Bezugsrahmens zwischen der bereits genannten allgemeinen Ausgangslage und der in diesem Forschungsbericht behandelten spezifischen Thematik der Demenz im Krankenhaus beschäftigt. Darin wird außerdem der aktuelle Stand der thematisch angegliederten Forschungsergebnisse wiedergegeben. In Verbindung damit wird hierzu im ersten Unterkapitel des zweiten Abschnittes zunächst auf den demografischen Wandel im Zusammenhang mit Demenz eingegangen. Daran anschließend wird der theoretische Begriff ¿Demenz¿ einerseits aus monodisziplinär medizinischer und andererseits aus interdisziplinär geisteswissenschaftlicher Perspektive beleuchtet und einführend erklärt. Im zweiten und abschließenden Teil des zweiten Kapitels soll die Verknüpfung des bisher allgemein dargestellten Phänomens Demenz mit der aktuellen Situation demenzkranker Menschen in der Institution Krankenhaus stattfinden und der Übergang zum Forschungsinteresse der eigenen Projektstudie gebildet werden. Das zentrale Element des dritten Kapitels stellt der methodologische Bezugsrahmen dar. Zunächst soll im ersten Abschnitt des dritten Kapitels ein kurzer Einblick in die qualitative Sozialforschung als methodologischer Forschungsrahmen gegeben werden. Nachfolgend werden dann die Gruppendiskussion als gewähltes Verfahren der Datenerhebung und die dokumentarische Methode sowie ihre einzelnen Interpretationsschritte als Instrument der Datenauswertung expliziert. Im Anschluss daran bildet das vierte Kapitel den Übergang zur eigenen, in diesem Forschungsbericht präsentierten Projektstudie ¿Demenz im Krankenhaus¿. Hier sollen zunächst eigene forschungspraktische Details zum Erkenntnisinteresse, zur Stichprobe sowie die Begründung der Methodenwahl bei der von uns durchgeführten Projektstudie erläutert werden.

  • von Bianca Reinisch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 1, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), Veranstaltung: Sozialisation und Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Die westliche Gesellschaft des 21. Jahrhunderts beschäftigt sich vor allem mit einem: der Kommunikation. Jeder der nicht kommuniziert, wird vom kulturellen und sozialen Leben, sowie der Gesellschaft sanktioniert, ja gar ausgeschlossen, denn es existiert kein Leben, kein Aufwachsen ohne Medien. Insbesondere Kinder und Jugendliche wachsen in mediengesättigten Haushalten auf und ihre Lebenswelten werden immer mehr von der Fülle an Medien durchdrungen. Die Nutzung von digitalen Medien steigt stetig an und Kinder beschäftigen sich heutzutage lieber mit dem Fernseher anstatt Bücher zu lesen.In dieser Arbeit beziehen wir uns auf die drei Leitmedien der Kinder und Jugendlichen: dem Fernseher, gefolgt vom Handy, welches besonders bei den Mädchen beliebt ist und dem Computer samt Internet, welchen die Jungen bevorzugen.In den ersten Schritten dieser Ausarbeitung, befassen wir uns theoretisch mit den Begriffen der Selbst- und Fremdsozialisation und versuchen, sie zu definieren. Darauf folgt die kritische Auseinandersetzung verschiedener Sozialisationsforscher, da keine Einigung über eine feste Definition der oben genannten Begriffe herrscht. Es folgen die Chancen und Risiken der drei Leitmedien in der Mediensozialisation für den Sozialisanten, bevor wir zum Schluss einen Ausblick in Bezug auf Fremd- und Selbstsozialisation, sowohl auf der individuellen wie auch institutionellen Ebene durch Förderprogramme darstellen.

  • von Bianca Reinisch
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1, Universität Bielefeld (Fakultät für Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: Beratung und Organisationssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Klatetzki nimmt in seiner Dissertation aus dem Jahre 1993 ¿Wissen, was man tut. Professionalität als organisationskulturelles System. Eine ethnographische Interpretation¿, das Handeln der Organisation sozialer Arbeit, am Beispiel der stationären Jugendhilfe, in den Blick. Darin nehmen professionelle Akteure im Jugendhilfesystem Einfluss auf die Gestaltung der Lebenswelten von Jugendlichen. Anhand eines deutenden Ansatzes von Kultur, untersucht und analysiert Klatetzki welche Bedeutung ¿Professionalität¿ und ¿Gestaltung von Lebenswelten¿ zukommen.Um Beschreibungen und Erklärungen aus der Perspektive der handelnden Akteure zu gewinnen, wählt Klatetzki im ersten Schritt den Ansatz der interpretativen Ethnographie als Sozialwissenschaft. Damit derartige Beschreibungen reflektiert und interpretiert werden können, folgt im zweiten Teil die professionelle Gestaltung von Lebenswelten als organisationskulturelles System.

  • von Bianca Reinisch
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Institut für deutsche und niederländische Philologie), Veranstaltung: Vertiefung Linguistik: Semantik, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1. Einleitung 12. Problematik des Wortlernprozesses 13. Theorien des Wortbedeutungserwerbs 2 3.1 Prinzipienorientierte Modelle 2 3.2 Assoziationistische Konzepte 4 3.3 Der Sozial-Pragmatische Ansatz nach Tomasello 4 3.4 Kritik an den vorgestellten Konzepten 54. Das Emergentist Coalition Modell 6 4.1 Die Methode zur Entwicklung des Modells 6 4.2 Ergebnisse der durchgeführten Versuche 7 4.3 Kritik und Ausblick des Modells 85. Fazit 9Literaturverzeichnis 10 1. EinleitungIn der Literatur finden sich mittlerweile unzählige Beiträge zur Erklärung des Wortschatzerwerbs bei Kleinkindern. Die Autoren stellen sich dabei unter anderem die Frage, wie Kleinkinder unbekannte Wörter den passenden, ebenfalls unbekannten Objekten zuordnen. Hierbei können die Modelle unterschieden werden in solche, die von angeborenen Erwerbsbeschränkungen geprägt werden, z.B. prinzipienorientierte oder assoziationistische Modelle, und in solche, die von einer starken Beeinflussung der unmittelbaren Umgebung auf den Spracherwerbsprozess ausgehen. Diese werden im folgenden Text kurz erläutert. Anschließend wird ein Modell vorgestellt, welches versucht die unterschiedlichen Theorien zu verbinden, um somit eine ganzheitliche Erklärung für den Prozess des Spracherwerbs zu geben. Des Weiteren wird eine Methode und die entsprechenden Ergebnisse vorgestellt, die die theoretischen Annahmen des sogenannten Emergent Coalition Modells unterstützen.Zuletzt wird die hybride Theorie kritisch hinterfragt und daran anknüpfend ein Ausblick auf eine Fortführung und Erweiterung des Modells gegeben.2. Problematik des WortlernprozessesBeobachtet man Kleinkinder in den ersten Lebensjahren über einen längeren Zeitraum hinweg, so ist auffällig, dass die ersten Wörter - etwa ¿Mamä oder ¿Papä - nur mühsam und langsam gelernt werden. Besitzt das Kind aber einen Grundwortschatz von circa 50 bis 100 Wörtern, so springt die Anzahl der gelernten Wörter auf einmal in die Höhe. Dieser sogenannte Vokabelspurt tritt zwischen dem 17. und 30. Lebensmonat des Kindes auf. Vor allem Nomen ...

  • von Bianca Reinisch
    17,95 €

  • - Klasse 5: Einfuhrung in das Mikroskopieren / Klasse 7: Pubertat - Ich verandere mich
    von Bianca Reinisch
    27,95 €

  • von Bianca Reinisch
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für deutsche und niederländische Philologie), Veranstaltung: Einführung in die Didaktik der deutschen Sprache und Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Jedes Jahr zur gleichen Zeit häufen sich die Klagen über mangelnde Rechtschreibkenntnisse bei angehenden Auszubildenden seitens der Unternehmen. Einstellungstest enthalten oftmals Rechtschreibkontrollen, um zu überprüfen, wie sicher die Bewerber im Umgang mit der deutschen Schrift sind. In der Schule wird dies ebenfalls in unterschiedlichem Ausmaß überprüft. Eine beliebte Methode ist dabei das Diktat, obwohl es zahlreiche Publikationen gibt, die dieses kritisch untersuchen und für eine Abschaffung plädieren. Trotzdem hat sich diese Form der Leistungskontrolle standhaft in den unterschiedlichen Klassenformen und stufen gehalten.Die folgende Arbeit wirft die Frage auf, ob derart angstbesetzte Leistungsüberprüfungen, wie die oben beschriebene, überhaupt einen Nutzen haben und ob nicht effektivere Methoden zur Übung und Überprüfung der Rechtschreibsicherheit bei Schülern existieren. Dafür wird der Begriff ¿Diktat¿ zunächst genauer definiert und Eigenschaften sowie die Praxis der klassischen, in der Schule gebräuchlichen Form des Diktats dargestellt. Anschließend werden die in der Forschungsliteratur am häufigsten genannten Kritikpunkte am Diktat erläutert und mögliche Gründe, warum es trotz teilweise massiver Kritik immer noch Bestandteil des Deutschunterrichts ist, genannt. Zuletzt werden einige alternative Methoden aufgezählt und hinsichtlich ihrer Eignung für einen effektiven Rechtschreibunterricht und -testung überprüft.

  • - Unterrichtsreihe E.T.A. Hoffmann: Der Sandmann im Grundkurs Deutsch
    von Bianca Reinisch
    27,95 €

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